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Der Beginn 5. Teil (fm:Ehebruch, 1437 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 28 2017 Gesehen / Gelesen: 16701 / 12439 [74%] Bewertung Teil: 9.16 (37 Stimmen)
Die Affäre neigt sich dem Ende entgegen

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Alles hat irgendwann einmal ein Ende. Diese Erfahrung musste ich schon früh machen, und es hat sich leider bis heute immer wieder bestätigt. Und dabei hätte es diesesmal anders kommen können, denn Marion und ich waren auf dem richtigen Weg. Der ersten Nacht, die sie bei mir verbrachte, folgten weitere, und jede einzelne war einfach nur herrlich. Rückblickend kann man durchaus sagen, dass wir beide kurz vor einer festen Beziehung standen, und das war wohl auch der Grund, weshalb es letztlich nichts wurde.

Aber ich möchte den Ereignissen nicht vorgreifen und lieber von Anfang an erzählen.

Wie schon gesagt schlief Marion von nun an immer häufiger bei mir, und meistens dauerte es lange, bis wir auch wirklich einschliefen. Gerade die Wochenenden waren es, die wir ausgiebig genossen, und wenn man es genau betrachtet, dann kamen wir da nur selten aus dem Bett. Marion entdeckte während dieser Zeit immer mehr Seiten an sich, und ich genoss es. Eigentlich begann jeder gemeinsame Morgen mit Sex, wobei es immer unteschiedlich war wer wen verführte. Genug bekamen wir nie voneinander. Und doch geschah irgendwann das eigentlich Unausweichliche. Gemeinsam gingen wir im nahen Wald spazieren und genossen das herrliche Wetter des Spätsommers. Die Temperaturen waren immer noch weit über zwanzig Grad, weswegen wir auch nur leichte Klamotten trugen. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns innig. Irgendwann zog mich Marion vom Weg weg und führte mich tiefer in den Wald hinein. Hier, außerhalb der Sichtweite, gab es für sie kein Halten mehr und Marion nahm sich einfach was sie wollte. Ohne lange zu fackeln drückte sie mich gegen einen der Bäume, zerrte mir die Short samt Slip runter und bediente sich ausgiebig. Mit ihrer Zunge strich Marion über meinen Schwanz und sorgte so dafür, dass ich noch härter wurde als ich es eh schon war. Diese Frage schaffte es immer wieder die Lust in mir noch heißer werden zu lassen. Plötzlich kam Marion wieder hoch und schaute mir tief in die Augen. Oh, diesen Blick kannte ich nur zu gut. Schnell drehte ich Marion um. Ohne lange zu überlegen beugte sie sich vor und präsentierte mir ihren nackten Hintern unter dem Kleid. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen, und ich platzierte meinen Schwanz genau richtig. Marion lehnte sich nach hinten und langsam drang ich in sie ein. Oh, dieses Gefühl war jedesmal aufs Neue göttlich. Marions Muskeln umschlossen meinen Schwanz und sorgten für ein leichtes Aufstöhnen meinerseits. Es tat so gut, diesen Schoß mit meinem Schwanz zu füllen, und noch besser war es, die Glut in Marion mit meinem Saft zu löschen. Ich begann mich in ihr zu bewegen, und schnell fanden wir uns in unserem gemeinsamen Takt wieder. Marion stöhnte auf, als sie mich immer wieder in sich spürte. Ich steckte vollständig in ihr, und stieß immer wieder zu, wobei ich mich an ihrem Hintern festhielt. Mit meinen Fingern spielte ich an ihrem hinteren Loch, was dafür sorgte, dass Marion laut aufschrie und am ganzen Körper zu beben begann. Ihre Muskeln umschlossen mich fester und ich spürte, wie es in mir zu brodeln begann. Und dann kamen wir fast gleichzeitig. Marion zitterte am ganzen Körper und schrie ihre Ekstase hinaus, während ich meinen ganzen Saft in sie hinein pumpte. Das hieß aber nicht, dass ich nun kleiner wurde. Ganz im Gegenteil. Und ich war noch lange nicht fertig, denn nun wollte ich meine Geliebte so nehmen wie ich es mir schon lange vorgenommen hatte. Drüber gesprochen hatten wir nie, und ich wollte es mir nun einfach nehmen. Langsam zog ich mich aus Marion zurück und verteilte mit meinem Schwanz unseren gemeinsamen Saft über ir kleines Loch. Marion hielt den Atem an, als sie spürte was ich vorhatte, und zuerst verkrampfte sie sich, doch dann spürte sie meinen Schwanz an ihrem Loch und wie ich mit leichtem Druck in ihren Hintern eintrat. Immer tiefer glitt ich hinein in die Enge, die mit schier den Atem raubte, bis ich schließlich völlig in ihr verschwand. Marion wimmerte und griff nach meiner Hand, damit ich ihre herrlichen Titten massieren konnte während sie sich selbst fingerte. Dann gab es für uns kein Halten mehr, und schnell fanden wir den ultimativen Takt. Marion schrie ihre unbändige Lust hinaus, als sie ein zweites Mal von der Ekstase überrannt wurde. Genau in diesem Augenblick konnte ich auch nicht mehr und ergab mich dem Druck. Laut schrie ich auf, als mein ganzer Saft in Marions Hintern strömte. Zuckend und bebend sanken Marion und ich zu Boden, wo wir uns ersteinmal beruhigen mussten. Langsam kehrten wir in den Realität zurück, und erst jetzt schien Marion begriffen zu haben was mit ihr geschehen war. Ihr Gesichtsausdruck wechselte quasi im Sekundentakt zwischen den Emotionen hin und her, doch dann obsiegte die Lust in ihr und sie küsste mich leidenschaftlich.

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