Im Swingerclub (fm:Gruppensex, 1805 Wörter) | ||
| Autor: Gregor | ||
| Veröffentlicht: Jun 22 2017 | Gesehen / Gelesen: 23815 / 16635 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.19 (54 Stimmen) | 
| Mit einer Internet-Bekanntschaft verabredete ich mich zum Blind-Date im Swingerclub. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Im Swingerclub  
 
Auf meinen Internet-Eintrag unter "Seitensprung.de" meldete sich eine Domenika. Wie ich ist sie verheiratet und sucht ein Abenteuer. Sie  beschreibt sich als rundliche Frau mit Riesentitten, mag es, zu blasen  uns selbst intensiv geleckt zu werden. Das klingt ja sehr  verführerisch.  
 
Nach einigen heißen Mails verabreden wir uns zum Besuch eines Swingerclubs. Ich bin ganz schön aufgeregt, bin zu früh am Treffpunkt.  Zufällig ist gleich neben dem vereinbarten Treff ein Sex-Shop. Ich gehe  hinein und schaue, ob ich noch ein Spielzeug für den Abend finde. Es  ist aber ein kleiner, schmutziger Laden, nur Dildos und Pornos - da  turnt mich nichts an.  
 
Nun ist es 19 Uhr - die vereinbarte Zeit - und ich gehe zurück zu meinem Wagen. Eine Frau mit großer Oberweite und kurzem Rock nähert sich.  "Hallo, schöne Frau. Du bist sicherlich Domenika". Sie nickt, küsst  mich auf die Wangen und steigt wortlos in meinen Wagen.  
 
Wir fahren zum Klub. Unterwegs mustere ich die Titten, sie bemerkt es. "Gefallen dir meine Dinger" - "Ja. Und hast du wirklich 18x5" - "im  Moment noch nicht" - "Woll'n wir mal sehen" meint sie und öffnet  während der Fahrt meine Hose, holt meinen Schwängel raus. "Da fehlt  aber noch ein Stück", meint sie, beugt sich runter und stülpt ihren  Mund darüber und krault meine Eier. Erst auf dem Parkplatz lässt sie  von ihm ab.  
 
Im Club angekommen, müssen wir erst Leuchtbänder wählen: Blau - Wir wollen nur sehen, Grün - suchen Paar zum Mitspielen, Gelb - Suchen  Bi-Kontakte. Sie will erst Blau, ich überrede sie dann aber zu Grün.  
 
An den Spinden ziehen wir uns um. Ich trage einen Netz-Slip, der einen freien Blick auf den Penis erlaubt, dazu passend ein Netzhemd. Sie  trägt einen Panzer, der die Ballons bändigen soll, unten wie  versprochen einen String-Ouvert.  
 
Erst mal machen wir einen Rundgang durch die Spielzimmer. In der ersten Etage befindet sich ein Raum mit zwei Liegen und Gucklöchern. Daneben  drei Separees, eines mit einer Liebesschaukel. Ein weiterer Raum mit  einem Polster, das an Ketten aufgehängt ist. Und ein SM-Raum mit Zelle  und Andreaskreuz. Im hinteren Teil ist eine Sektbar und ein weiteres  Zimmer mit einem Bock und einem merkwürdigen Schemel, dessen Funktion  mir unklar ist. Teile des Zimmers haben einen Glas-Fußboden, durch die  man auf Tanzfläche und Ruhesofas im Erdgeschoss blickt. Weitere Räume  sind afrikanisch oder orientalisch ausgestattet.  
 
Eine Etage höher befindet sich ein großer Whirlpool mit dem Hinweis: "Sexuelle Handlungen im Pool sind nicht erlaubt". Naja, wer will denn  auch schon in Körperflüssigkeiten baden. Daneben ist ein Raum mit rotem  Gyn-Stuhl, auf dem gerade gerammelt wird. Ein weiterer Raum für  Sado-Maso-Spielchen und eine Alm-Hütte. Schließlich noch ein Raum mit  einer riesigen Ramses-Statue mit Bums-Matten rund herum. Noch eine  Stiege höher befindet sich eine Brüstung mit Ausblick auf den  Statuen-Raum und unterm Dach eine riesige Spielwiese.  
 
Zurück zur 1. Etage. Domenika probiert das an Ketten frei schwebende Polster aus. Davor hängen zwei Ledermanschetten, in die ich ihre Beine  lege. So habe ich einen freien Blick auf ihren offenen Slip, darunter  schimmert ihre rasierte Muschi durch; und gleich beginne ich, an ihrer  Schnecke zu lecken.  
 
"Erst mal wir beide allein" - meinte sie, also gehen wir zu einem der Separees. Ich schiebe die Kordel am Eingang auf "wollen allen bleiben"   und schließe Vorhang, lasse aber einen guten Spalt offen, damit  Zuschauer auch was mitkriegen können. Sie holt meinen Schwanz raus und  bläst ihn wieder mit Inbrunst. Langsam wächst er. Ich öffne ihr  Oberteil am Reißverschluss, darunter sind jede Menge Haken, aber  endlich liegen die Riesentitten frei und ich kann mit ihren Nippeln  spielen. Ich ziehe ihren Slip herunter, lutsche an ihrer Muschi. Nun  sehe ich Gesichter am Vorhang, ich drehe Domenika so, dass diese auch  ihre Möse sehen können. Sie greift wieder meinen Schwanz, lutscht an  den Eiern. Dann streift sie mir ein Gummi über und dreht mir den Arsch  zu. Langsam schiebe ich den Pimmel von hinten in die Möse, stosse immer  schneller zu, spüre die Blicke durch den Vorhang auf meinen Ständer und  
 
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