Im Swingerclub (fm:Gruppensex, 1805 Wörter) | ||
Autor: Gregor | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2017 | Gesehen / Gelesen: 22759 / 15982 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.19 (54 Stimmen) |
Mit einer Internet-Bekanntschaft verabredete ich mich zum Blind-Date im Swingerclub. |
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Im Swingerclub
Auf meinen Internet-Eintrag unter "Seitensprung.de" meldete sich eine Domenika. Wie ich ist sie verheiratet und sucht ein Abenteuer. Sie beschreibt sich als rundliche Frau mit Riesentitten, mag es, zu blasen uns selbst intensiv geleckt zu werden. Das klingt ja sehr verführerisch.
Nach einigen heißen Mails verabreden wir uns zum Besuch eines Swingerclubs. Ich bin ganz schön aufgeregt, bin zu früh am Treffpunkt. Zufällig ist gleich neben dem vereinbarten Treff ein Sex-Shop. Ich gehe hinein und schaue, ob ich noch ein Spielzeug für den Abend finde. Es ist aber ein kleiner, schmutziger Laden, nur Dildos und Pornos - da turnt mich nichts an.
Nun ist es 19 Uhr - die vereinbarte Zeit - und ich gehe zurück zu meinem Wagen. Eine Frau mit großer Oberweite und kurzem Rock nähert sich. "Hallo, schöne Frau. Du bist sicherlich Domenika". Sie nickt, küsst mich auf die Wangen und steigt wortlos in meinen Wagen.
Wir fahren zum Klub. Unterwegs mustere ich die Titten, sie bemerkt es. "Gefallen dir meine Dinger" - "Ja. Und hast du wirklich 18x5" - "im Moment noch nicht" - "Woll'n wir mal sehen" meint sie und öffnet während der Fahrt meine Hose, holt meinen Schwängel raus. "Da fehlt aber noch ein Stück", meint sie, beugt sich runter und stülpt ihren Mund darüber und krault meine Eier. Erst auf dem Parkplatz lässt sie von ihm ab.
Im Club angekommen, müssen wir erst Leuchtbänder wählen: Blau - Wir wollen nur sehen, Grün - suchen Paar zum Mitspielen, Gelb - Suchen Bi-Kontakte. Sie will erst Blau, ich überrede sie dann aber zu Grün.
An den Spinden ziehen wir uns um. Ich trage einen Netz-Slip, der einen freien Blick auf den Penis erlaubt, dazu passend ein Netzhemd. Sie trägt einen Panzer, der die Ballons bändigen soll, unten wie versprochen einen String-Ouvert.
Erst mal machen wir einen Rundgang durch die Spielzimmer. In der ersten Etage befindet sich ein Raum mit zwei Liegen und Gucklöchern. Daneben drei Separees, eines mit einer Liebesschaukel. Ein weiterer Raum mit einem Polster, das an Ketten aufgehängt ist. Und ein SM-Raum mit Zelle und Andreaskreuz. Im hinteren Teil ist eine Sektbar und ein weiteres Zimmer mit einem Bock und einem merkwürdigen Schemel, dessen Funktion mir unklar ist. Teile des Zimmers haben einen Glas-Fußboden, durch die man auf Tanzfläche und Ruhesofas im Erdgeschoss blickt. Weitere Räume sind afrikanisch oder orientalisch ausgestattet.
Eine Etage höher befindet sich ein großer Whirlpool mit dem Hinweis: "Sexuelle Handlungen im Pool sind nicht erlaubt". Naja, wer will denn auch schon in Körperflüssigkeiten baden. Daneben ist ein Raum mit rotem Gyn-Stuhl, auf dem gerade gerammelt wird. Ein weiterer Raum für Sado-Maso-Spielchen und eine Alm-Hütte. Schließlich noch ein Raum mit einer riesigen Ramses-Statue mit Bums-Matten rund herum. Noch eine Stiege höher befindet sich eine Brüstung mit Ausblick auf den Statuen-Raum und unterm Dach eine riesige Spielwiese.
Zurück zur 1. Etage. Domenika probiert das an Ketten frei schwebende Polster aus. Davor hängen zwei Ledermanschetten, in die ich ihre Beine lege. So habe ich einen freien Blick auf ihren offenen Slip, darunter schimmert ihre rasierte Muschi durch; und gleich beginne ich, an ihrer Schnecke zu lecken.
"Erst mal wir beide allein" - meinte sie, also gehen wir zu einem der Separees. Ich schiebe die Kordel am Eingang auf "wollen allen bleiben" und schließe Vorhang, lasse aber einen guten Spalt offen, damit Zuschauer auch was mitkriegen können. Sie holt meinen Schwanz raus und bläst ihn wieder mit Inbrunst. Langsam wächst er. Ich öffne ihr Oberteil am Reißverschluss, darunter sind jede Menge Haken, aber endlich liegen die Riesentitten frei und ich kann mit ihren Nippeln spielen. Ich ziehe ihren Slip herunter, lutsche an ihrer Muschi. Nun sehe ich Gesichter am Vorhang, ich drehe Domenika so, dass diese auch ihre Möse sehen können. Sie greift wieder meinen Schwanz, lutscht an den Eiern. Dann streift sie mir ein Gummi über und dreht mir den Arsch zu. Langsam schiebe ich den Pimmel von hinten in die Möse, stosse immer schneller zu, spüre die Blicke durch den Vorhang auf meinen Ständer und
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