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Pias spezielles Talent – Die Erkenntnis (fm:Sonstige, 2102 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2017 Gesehen / Gelesen: 24219 / 16458 [68%] Bewertung Teil: 8.51 (78 Stimmen)
Pia hat ein außergewöhnliches Talent. Dieses muss sie erst einmal entdecken und verstehen. Nur langsam begreift sie das Außergewöhnliche.

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und sie hatte sich an einem Abend auf einen Flirt mit einem süßen Franzosen eingelassen. Herrje, der konnte küssen! Und obwohl jenseits eines langen und aufregenden Kusses nichts gelaufen war, hatte es Pia sehr erregt. So sehr, dass sie heimlich im Bad des Hotelzimmers masturbierte, dass sie mit ihrem kleinen Bruder teilte. Sie dachte dabei an die Zunge des Jungen in ihrem Mund und an die Hände auf ihrem Becken.

Am nächsten Tag schien es, als sein eine Art Knoten geplatzt. Plötzlich wurde ihr Französisch flüssiger und es fielen ihr deutlich mehr Vokabeln ein als vorher. Sie lernte Französisch zu diesem Zeitpunkt bereits seit drei Jahren in der Schule, aber erst danach wurde ihr Sprachvermögen deutlich besser. Sie hatte das natürlich nicht auf diesem Moment bezogen, sondern insgesamt auf die Woche. Erst jetzt, nach dem Sex mit Matti und den Folgen musste sie wieder daran denken.

In den Tagen nach dem Camp geisterte dieser Gedanke in ihrem Kopf herum: Kann es sein, dass ich Sprachen erlerne, indem ich Sex mit Muttersprachlern einer anderen Sprache habe? Und wenn ja: was kann ich damit anfangen? Der Gedanke ließ sie auch in den kommenden Wochen nicht mehr los. Und sie merkte, dass sich ihr Flirtverhalten veränderte. Leider zunächst einmal zum Negativen, denn wann immer ein Typ sie anmachte, klopfte sie ihn vermehrt darauf ab, ob er Fremdsprachenkenntnisse mitbrachte. Was für ein albernes Kriterium dachte sie noch, aber es steckte plötzlich in ihr und sie verbaute sich so die eine oder andere Chance. Irgendwann nach ein paar Wochen verlor sie den Fokus auf dieses Auswahlkriterium aber wieder ein wenig und entspannte sich auch wieder etwas.

Eines Abends traf sie auf einer Party Gerrit. Und obwohl sie eigentlich wie immer ein Auge darauf warf, jemanden mit einer etwas exotischen Aura aufzureißen, war Gerrit einfach zu verlockend. Er war richtig lecker. Blond mit strahlend blauen Augen und kleinen Lachfalten um die Augen glänzte er geradezu. Er sprühte vor Charme und Witz, ohne dabei arrogant zu sein und er war durchtrainiert. Ein Leichtathlet, der sich lange nicht zwischen Sprung- und Laufdisziplinen entscheiden konnte und schließlich bei den Mittelstrecken hängen geblieben war. Und: der Arsch war einfach unglaublich. Das fand Pia freilich erst etwas später raus. Nachdem sie ihm auf der Party mehrmals jeweils kurz begegnet war, während sie nach etwas Fremdem für ihre gerade begonnene Sprachsammlung Ausschau hielt, ergab sie sich sozusagen in ihr Schicksal. Denn dass Gerrit sie wollte, war ziemlich früh klar geworden. Also flirtete sie schon bald hemmungslos mit dem jungen Studenten, ohne sich für ihre Mission etwas davon zu versprechen. Das musste also wieder einmal verschoben werden.

Dafür hoffte sie aber wenigstens auf guten Sex in der Nacht. Beide nahmen sich wenig im offensichtlichen Umgarnen und Angraben. Es dauerte nicht lange bis Pia der flachsigen Einladung, den Athletenhintern einmal anzufassen nachkam. Sie rückte ganz nahe an Gerrit heran, der sie um fast einen Kopf überragte, blickte ihm tief in die Augen, schlang ihre Arme um sein Becken und fasste ihm kraftvoll in die Arschbacken: Gerrit spannte die Muskeln an und Pia war beeindruckt und restlos überzeugt: So einen festen Arsch hatte sie noch nie in der Hand gehabt.

Es endete wie erwartet in seinem WG-Zimmer nicht sehr weit von der Party. Und so hemmungslos, wie sie am Ende geflirtet hatten, so benahmen sie sich auch dort. Pia war eigentlich eher dem zärtlichen, liebevollen Liebesspiel zugeneigt, aber sie konnte situationsabhängig auch anders. Und in diesem Moment war sie vor allem eins: geil.

Kaum war die Tür von Gerrits WG-Zimmer hinter ihnen zugefallen, ging sie dicht vor Gerrit auf die Knie und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Als sie den Gürtel und den Knopf geöffnet hatte, richtete sie ihren Blick in Gerrits Gesicht. Mit den Worten: Ich habe Lust auf deinen Schwanz, will ihn lutschen! zog sie den Reißverschluss der Hose nach unten und zig ihm die Jeans über die Hüften. Kurz zuckte er zusammen, als der Stoff seinen erigierten Penis in der Unterhose nach unten zog, aber der Schmerz legte sich sehr schnell. Als Pia auch die Boxershorts nach unten zog, schnellte ein wunderschöner und knüppelharter Schwanz heraus und pendelte verführerisch vor ihrer Nase.

Pia war in diesem Moment nur noch geil. Sie spürte geradezu, wie die Erregung in flüssiger Form in ihre Möse schoss. Im Nu hatte sie die pralle Eichel zwischen ihren Lippen und sog sie in ihren Mund. Gerrit riss förmlich den Mund auf. Mit einer Hand griff sie in Pias lange dunkle Haare und sorgte dafür, etwas Kontrolle in die Situation zu bekommen. Aber anstatt auf Ablehnung zu stoßen, schien der feste Griff Pia eher noch geiler zu machen. Das scheint dir zu gefallen, du kleine Sau, oder? Die Rolle des Dominators war auch Gerrit nicht gerade angeboren, aber wenn die kleine Sau zu seinen Knien das mochte, konnte sie es bekommen.

Sie stöhnte auf und Gerrit schob seinen harten Schwanz tief in ihren Mundraum. Einen tiefen Stoß in ihren Rachen ließ Pia zu, dann entzog sie sich und schaute Gerrit fest in die Augen, wobei sei mit der rechten Hand seinen Schwanz festhielt. Wenn du mir versprichst, dich nachher auch noch wie ein zärtlicher, guter Liebhaber um mich zu kümmern, darfst du meinen Mund ficken, bis du kommst!

Dazu hätte vermutlich kein Mann in dieser Situation nein sagen können und Gerrit schon gar nicht. Er nickte kaum merklich, aber Pia erwartete wohl auch keine echte Antwort, denn sie ließ seinen harten Penis los, nahm beide Arme unterwürfig nach unten und öffnete gleichzeitig einladend den Mund.

Eine Sekunde später hatte Gerrit den Griff in ihren Haaren wieder verstärkt und jagte seinen Schwanz in ihr geiles Maul. Sie röchelte, ließ es aber über sich ergehen. Obwohl das hier sicher nicht ihre bevorzugte Spielart von Sex war, musste sie sich doch eingestehen, dass es in der Gesamtheit auch irre geil war. Ein paar Stöße später kam sie mit der Speichelbildung kaum mehr hinterher und Fäden von Spucke liefen aus ihrem Mundwinkel. Noch ein paar tiefe Stöße dauerte es, da zog Gerrit mit einer Art Brunftschrei sein pulsierendes Glied aus ihrem Mund und spritzte eine Ladung Sperma in ihr Gesicht.

Pia sah aus wie Sau, mit Spermaspuren auf Stirn, an der Wange, im Mundwinkel und auf dem Kinn. Außerdem tropfte das schleimige Zeug jetzt auch auf ihre Kleidung, die sie ja immer noch anhatte.

Gerrit andererseits wurden die Beine schwach und er ließ sich für den Moment entkräftet auf das Bett fallen. Beide japsten und eine Weile war nur ihrer beider Atem im Raum zu hören. Dann erhob sich Pia, fragte nach dem Bad, um die Spermaspuren einigermaßen beseitigen zu können und verabschiedete sich mit den Worten: Und wenn ich wieder da bin, liegst du gefälligst nackt in diesem Bett, dass das klar ist!

Als sie zurück war, entledigte auch sie sich ihrer Kleidung und Gerrit ließ ein anerkennendes Pfeifen vernehmen. Dann legte sie sich zu ihm und die beiden kuschelten eine Weile wortlos.

Ihr Gespür und ihre Hoffnung hatte Pia nicht getäuscht: er stellte sich später noch als sehr zärtlicher Mann heraus, streichelte, küsste und leckte ihren jungen und knackigen Körper, machte aufregende Komplimente und nahm sich viel Zeit, Pia in Erregung zu versetzen. Ein paar Mal musste sie ihn bremsen, als er ihren Anus lecken wollte. Das mochte sie nicht. Aber sonst war er ein echt guter Lover und sie fing im Zauber der Gesamtsituation gerade an, sich zu verlieben. Soweit kam es aber zunächst nicht. Erst einmal vögelten die Beiden und auch das machte er ziemlich gut. Es war ihm anzumerken, dass er schon gekommen war, so konnte er sich auf ihre Lust konzentrieren und brachte sie mit sehr gezielten Stößen zu einem wunderschönen Orgasmus.

Als sie anschließend eng umschlungen im Bett lagen und redeten, erlebte Pia aber noch zwei wirklich faustdicke Überraschungen.

Erstens stellte sich heraus, dass Gerrit zwar ein sehr heller, mitteleuropäischer Typ war, aber eine spanische Mutter hatte. Er hatte optisch kaum etwas von ihr geerbt und auch sein Name ließ keine Vermutung seiner Provenienz zu, aber er war zweisprachig aufgewachsen und sprach perfekt spanisch. Pia musste sehr grinsen dabei und ging auch sofort in ihrem Unterbewusstsein Vokabeln und Phrasen durch. Den Rest der (kurzen) Nacht sprachen sie dann auch spanisch miteinander.

Zweitens verplapperte Gerrit sich dann doch noch und musste auf Nachfrage kleinlaut zugeben, dass er eine feste Freundin hatte und diese gerade betrogen hatte. Pia war stinksauer, schimpfte und zog sich schnellstmöglich an, um wutentbrannt die Wohnung zu verlassen. So ein Arsch!

Erst später zuhause fragte sie sich, warum das eigentlich ihr Problem sein sollte. Aber egal, sie hatte bekommen was sie wollte: Ziemlich guten Sex und völlig überraschend eine weitere Fremdsprache.

Ende Teil 1



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