Das heimliche Glück eines Damenwäscheträgers (fm:Fetisch, 4834 Wörter) | ||
| Autor: Miedermax | ||
| Veröffentlicht: Aug 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 19758 / 18574 [94%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (25 Stimmen) | 
| Max erlebt die Wonnen des Tragens von Damenunterwäsche. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Das heimliche Glück eines Damenwäscheträgers.  
 
Hallo, Ihr bekennenden und Ihr heimlichen Damenwäscheträger, schon lange bewegt mich meine Situation als ein Mann, der eine Vorliebe für die  Wäsche des anderen Geschlechts hat. Bisher empfand ich diese  Besonderheit, obwohl ich sie mir wohl tat, eher ein Schicksalsschlag  als ein Grund zum Genießen. Nachdem ich in letzter Zeit über das  Internet feststellen durfte , dass es noch andere Freunde der duftenden  Dessous gibt, fühle ich mich unter Gleichgesinnten viel wohler.  Gleichzeitig ist in mir der innere Drang, mich endlich mal  jemandem  anzuvertrauen,  immer stärker geworden. Da wir uns nicht persönlich  sprechen können , habe ich mir mal Alles von der Seele geschrieben.  Hiermit möchte ich mich vorstellen: Ich bin zwar schon über 60 Jahre  alt, gelte aber noch als `gut erhalten`, bin 90 kg schwer und 1,84 m  groß. Mein Hormonstand ist immer noch gut, was sich in meiner ständigen  Geilheit zeigt. Seit fast 50 Jahren bin ich mit einer sehr netten und  lieben  Frau verheiratet, die leider am Sex kein Interesse mehr zeigt.  Daher ist bei mir zuerst ganz langsam und fast unbemerkt, später immer  ungestümer, eine alte Leidenschaft wieder zum Vorschein gekommen die  mich schon immer gefesselt hatte, das Tragen von Damenunterwäsche. Es  hatte mir schon immer ein besonderes Vergnügen bereitet, Dessous in den  Auslagen von Miedergeschäften zu betrachten. Dieses Verlangen führte  vor langer Zeit dazu, dass ich mir so ein süßes Teil (in diesem Fall  eine schwarze Miederhose von einem amerikanischen Hersteller) in einem  Kaufhaus am Wühltisch beschaffte und es zuhause, wenn ich unbeobachtet  war, heimlich anzog. Damit war für mich eine neue Art von Leidenschaft  eröffnet. Seit dieser Zeit sammle ich leidenschaftlich Dessous und  Miederwaren und versuche sie immer häufiger unter meiner ganz trivialen  Männerbekleidung zu tragen. Am liebsten trage ich zarte BH´s, süße  Slips und Strapsgürtel mit Strapsstrümpfen. Ich habe noch diese schöne  Zeit der seidenen Strümpfe erlebt in der man ein Mädchen durch zartes  Streicheln über die Strümpfe und anschließendes Unterwandern der  Strapse bis hin zum Erobern der Muschi gefügig machen konnte. Macht das  mal bei Strumpfhosen! Meine Wäschegrößen sind 90- 100 bei BH´s und  Korsetts, wobei die Körbchengröße keine Rolle spielt, denn ich habe für  alle Oberweiten die passende Silikoneinlage für mich organisiert.  Hüfthalter und Miederhosen habe ich bevorzugt in Größe  80-85. Bei  Strümpfen brauche ich die maximalen Größen 12- 12 ½ wobei ich noch  darauf achten muß, daß es elastische Strümpfe sind, denn sonst ist das  ganze Strumpfhaltersystem zu kurz und die Stümpfe ziehen mir das ganze  Strapssystem über die Hüften nach unten. Leider haben Männer keinen so  schönen Hüftschwung wie die Frauen, denn sonst würde der Strapsgürtel  optimal sitzen. Ich versuche jeden Tag etwas Süßes, Geiles, Frivoles  aus meiner Wäschesammlung anzuziehen. Leider ist das wegen der  Entdeckungsgefahr manchmal recht schwierig. Ich wundere mich über mich  selbst: Ich fühle mich 100 % als Hetero und werde doch deutlich erregt  wenn ich Bilder von Männern in Damenunterwäsche sehe. Dabei meine ich  nicht diese sogenannten "Transen", also Frauen mit kompletter  männlicher "Ausstattung", sondern ganz normale Männer die Korsetts  anziehen, Strapsstrümpfe tragen, einen süßen Slip um den Schwanz  wickeln und sich einen runter holen. Bei diesem Anblick bekomme ich  ungeheure Lust dieses Korsett zu streicheln und mit der Hand darunter  zu fahren und das was darunter ist anzufassen. Ich hab das bisher noch  nie gemacht, kann mir aber in meiner Phantasie ganz gut vorstellen wie  ich einem in Dessous gekleideten Mann auf diese Weise die höchsten  Wonnen verschaffen kann und er mir.  
 
Angefangen hatte das Ganze schon in meiner Jugend noch vor der Pubertät. Schon als Junge im Alter 12 , 13 Jahren, als in Intimbereich die ersten  Härchen wuchsen, hatte ich einen stetigen Drang nach der Berührung mit  "weiblichen" Stoffen, der mir nicht erklärbar war, mich aber ständig  beschäftigte. Es begann damit, dass ich eines Tages meine Mutter, eine  sehr schöne Frau, nur mit ihren Dessous bekleidet, sah. Dieser Anblick  erregte mich ungemein, obwohl ich damals noch gar nicht wusste was das  bedeutet. (Damals waren noch Strümpfe, gehalten von vier Strapsen,  üblich, nicht die erotiktötenden Strumpfhosen von heute). Dieser  Eindruck wurde noch stark vertieft als ich mir später heimlich ihren  BH, den Slip und die Strapse mit den Strümpfen (alles schwarz) anzog  und mich vor dem Spiegel betrachtete. Zu der Zeit gelangte mir auch das  erste sogenannte Pornoheftchen in die Hand, in dem ästhetisch sehr  schöne, aber total nackte Frauenkörper dargestellt waren. Bald musste  ich jedoch feststellen, dass mich die Schaufensterauslage in einem  Wäschegeschäft mehr interessierte und erregte als ein nackter  fotografierter Frauenkörper in dem Heftchen. Wenn ich durch unsere  Stadt ging, wählte ich den Weg immer so, dass ich an allen  
 
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