Herausforderungen (fm:Schlampen, 12490 Wörter) | ||
Autor: grauhaariger | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 26302 / 19450 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (59 Stimmen) |
Um ein begehrtes Cabrio zu bekommen, meistert Sabine die ein- oder andere Herausforderung. |
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hast, deiner. _____
Meine Freundin war erstmal sprachlos. "Du meinst das wirklich ernst?" hakte sie nach. Immerhin kennen wir uns erst seit gut sechs Wochen und da ist noch keine so große Vertrautheit vorhanden.
Sie ging die Liste erneut durch. "Okay, kein Problem dürfte sein: SHOPPING, DESSOUS, AUSGEHEN. Ja, und das mit dem oben Ohne Foto ist auch machbar."
"Du willst wirklich, dass ich mit einem anderen ficke?" Blankes Entsetzen stand in ihrem Gesicht geschrieben.
"Ja, warum nicht? Du hattest doch vor mir auch schon Andere!" Ich ließ mich nicht beirren.
Sie ging kommentarlos zum nächsten Punkt über: "Strippen vor Fremden geht gar nicht. Ich mach das schon nicht vor Dir..." Sabine schüttelte den Kopf.
"Pärchenclub - ich weiss nicht! Eher nicht. Oder vielleicht ist das gar nicht so schlimm? Bin unentschlossen.
"Duschen mit fremden Männern." Sabine fing an zu grinsen. Okay, warum nicht!" Hier warf ich ein: "Nein, nicht duschen mit fremden Männern, bestenfalls neben fremden Männern!"
"Oooch," Sabine tat enttäuscht.
"Slip ausziehen lassen?" setzte ich die Liste fort, worauf Sabine sofort mit "Nein" antwortete.
"O. K." Wie selbstverständlich akzeptierte ich ihre Entscheidung. "Und dann bliebe noch poppen mit einem Fremden, den ich für dich aussuche, in einem Hotelzimmer."
"Du willst unbedingt, dass ich mit einem anderen Mann..."
"Wenn Dir eine Frau lieber ist, soll mir das auch recht sein." Im Grunde genommen wollte ich nur wissen, ob sie sich darauf einlassen würde.
"Und wenn ich sechs Punkte erfülle, dann schenkst Du mir den Wagen?" Sabine schien mir immer noch nicht zu glauben. "Auf mich zugelassen?"
"Ja, ich werde mein Wort halten, wenn..."
"Wenn...?" weiter kam sie nicht, denn ich hatte mich auf sie gestürzt und auf unserem Sofa éflachgelegt‘.
Zeitsprung: Eine gute halbe Stunde später: "Das éwenn‘ war unser Fick gerade?" fragte sie lächelnd, nachdem meine Freundin sich von dem kleinen Tod einigermassen erholt hatte.
Ich grinste und nickte. Sabine griff nach ihrem Mobiltelefon, das auf dem Glastisch lag und wählte die Nummer ihrer Tochter. An mich gerichtet meinte sie: "Und Du fragst deine Dessousvertreterin, wann ich bei ihr émodeln‘ kann!"
Dass es ihr ernst war, konnte ich allein schon daran erkennen, dass sie Melanie, ihrer Tochter, von unserem Deal erzählte. Okay, dass sie mit anderen ins Bett steigen sollte, verschwieg sie aus gutem Grund, aber sie erwähnte immerhin das von einem Fremden zu schiessende Foto oben ohne und auch das Duschen bei den Herren. Nachdem sie aufgelegt hatte meinte sie: "Mist, ich hatte glatt vergessen, dass Melli nur kurze, nein sehr kurze Röcke und Kleider hat. Passen tun sie alle..."
Ich lächelte in mich hinein, da mir dieser Punkt durchaus bewusst war, als ich über die Herausforderungen nachdachte.
Gleich darauf rief Sabine ihre beste Freundin an und verabredete sich für morgen Mittag, es war ein Samstag, zum shopping. "Den Rest erzähle ich ihr, wenn wir auf deine Kreditkarte einkaufen gehen" meinte sie trocken.
Was Sabine nicht wusste ist, dass ich das Cabrio bereits so gut wie gekauft hatte. Gleich nachdem sie sich für diesen Mini so begeistert hatte, lud ich sie in ein Café ein und entschuldigte mich kurz zur Toilette. Ich eilte zurück und überfiel förmlich die Autoverkäuferin mit meinem Anliegen: "Genau Diesen brauche ich, am besten sofort."
Die Frau überlegte nicht lange: "Am Montag können Sie ihn haben! Wir sind bis inklusive Sonntag, also übermorgen, hier und noch ist dieses Vorführmodell nicht verkauft."
Ich gab ihr meine Visitenkarte und bat Frau Ines Ansorge, so stand es auf ihrem Anstecker, inständig, das Fahrzeug nicht anderweitig zu verkaufen.
_____
Herausforderung eins und zwei
Mein neuer Freund ist ein ganz Lieber, manchmal auch ein wenig verrückter Typ. Rainer ist zwei Jahre älter als ich, ebenso geschieden, hat aber keine Kinder. Sein scheinbar gut bezahlter Ingenieursposten erlaubt ihm das Ein- oder Andere Extra in seinem Leben. Bereits zwei Wochen nach unserem Kennenlernen verbrachten wir ein Wellnesswochenende in einem sehr luxuriösen Hotel. "Selbstverständlich ohne Kosten für Dich;" beteuerte er, als ich seine Einladung mangels Kleingeldes ausschlagen wollte.
Und gestern sein Vorschlag, sechs Herausforderungen zu erfüllen und dafür ein Traum von einem Auto zu bekommen. Einfach verrückt! Gut, was er von mir verlangte war heavy. Für viele Frauen sicher zu heavy. Aber ich durfte mir aus neun Vorschlägen sechs aussuchen. Und ich nahm die Herausforderung an.
Als erstes würde ich mit meiner besten Freundin, Nicole, einkaufen gehen. In einem Kleid meiner Tochter und unten ohne. Also ohne Slip. Das Blöde ist nur, und daran hatte ich nicht gedacht, dass Melli nur extrem kurze Sachen besitzt. "Musst halt aufpassen;" sagte ich zu mir und zog los.
Meine Freundin lachte lauthals als ich ihr auf dem Weg in die Innenstadt die Details unserer Abmachung erzählte. Hatte ich meiner Tochter die Hardcore-Herausforderungen wohlweislich verschwiegen, nicht das sie mich letztlich noch als Hure betitelt, so war ich sicher, bei meiner Freundin auf Loyalität und Verschwiegenheit bauen zu können.
"Warte bis ich Dir die Türe öffne;" forderte meine Freundin, stellte in ihrem Smartphone den Kameramodus ein und ging um ihr Fahrzeug herum. "Den Rock ein wenig höher;" verlangte sie, nachdem sie den Wagenschlag geöffnet hatte und ich im Begriff war auszusteigen. Klick - das erste Bild. Mein haarloses Fötzchen lugte gut erkennbar zwischen den gespreizten Beinen und dem aufklaffenden Kleid hervor.
Nicole verschickte das Bild an meinen Freund mit dem Zusatz: "Wir sind im Parkhaus angekommen!"
Mein erstes Malheur passierte in einem sehr zugigen Durchgang. Der Rockteil meines Kleides schlug hoch. Vorne konnte ich den Stoff in Sekundenbruchteilen bändigen, aber mein nackter Po war sicherlich mehreren Augenpaaren nicht entgangen. Nicole kannte diese Stelle, blieb geschickterweise ein wenig zurück und drückte im richtigen Augenblick auf den Auslöser. Bild Nummer zwei. Ein paar Meter weiter lachten wir über diesen Schnappschuss!
Bei unserem Bummel schlenderten wir zunächst durch ein paar ebenerdige Boutiquen. Erst als ich in einem größeren Komplex schon auf der Rolltreppe stand, welche relativ freistehend nach oben lief, hatte ich durchaus das Gefühl, alle dort unten sahen nur hoch um mir unter das Kleid zu sehen. Irgendwie entstand dabei auch ein Gefühl der Selbstsicherheit. Sollen sie doch schauen...!
Ich bemerkte, dass meine Freundin ihr Telefon bereithielt, weil ich mich anschickte, in einem sehr hoch angebrachten Regal nach einem Oberteil zu greifen. Ich zwinkere ihr zu, streckte mich und Nicole drückte ab. Bild Nummer drei.
Unser Weg führte an einer Saftbar vorbei. "Willst Du?" fragte meine Freundin und deutete auf die Barhocker vor der Theke. "Klar!" antwortete ich selbstsicher und kletterte hinauf. éImmer schön die Beine zusammen‘, bläute ich mir ein. In dem Moment als Nicole von der Toilette zurückkam und ihr Smartphone parat hielt, spreizte ich für einen kurzen Moment die Beine. Der Rock rutschte höher und meine Freundin drückte ab. Während ich mit den Händen meinen Kleidersaum wieder züchtig nach unten in die Länge zog, sah ich in die Runde. Ein Mann an einem der Tische hatte diese Aktion mitbekommen und lächelte mich an. Ich legte kurz meinen Zeigefinger über die Lippen zum Zeichen der Verschwiegenheit, freute mich aber tierisch über meinen Mut für diese Aktion. Bild Nummer vier.
"Und weg!" kommentierte Nicole das Versenden dieses heißen Fotos.
"Brechen wir ab?" fragte meine Freundin in Anbetracht mehrerer Tragetaschen. Rainer hatte mir dreihundert Euro für ein paar schöne Sachen mitgegeben. Natürlich habe ich davon auch ein tolles Set aus BH und String in blau erstanden. Dazu hatte ich jetzt eine gewagte Idee und weihte meine Freundin ein.
"Willst Du das wirklich?" fragte sie mit einem leicht verzogenen Gesicht.
Und ob ich wollte. Wir gingen zurück ins Parkhaus. In einer der oberen Etagen, dort parkte auch Nicoles Wagen, warteten wir hinter einem Mauervorsprung auf mein Opfer. Ich hatte den neuerstandenen String, natürlich ohne das Etikett, angezogen. Der Gedanke an die gleich stattfindende Aktion machte mich noch wuschiger als ich seit Stunden schon war. Ich ließ meine Freundin wissen: "Der Tag heute, ich bin schon ganz nass...!"
Bald schon öffnete sich die Türe vom Treppenhaus und ein etwa fünfundfünfzig- bis sechzigjähriger Mann mit Aktenkoffer ging zielstrebig auf ein geparktes Auto zu. Ich schnappte mir schnell alle unsere Taschen und tippelte auf ihn zu.
"Oh, bitte! Sie sind meine Rettung! Würden Sie mir helfen?" fragte ich gespielt abgespannt und treuherzig.
"Ja, gerne" Der Fremde sah mich fragend an. "Und wie?"
"Mir ist so warm. Würden Sie mir meinen Slip ausziehen? Dann wird's bestimmt luftiger." Ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht sofort loszuprusten. "Schauen Sie, wenn ich meine Taschen abstelle, dann fallen sie um und die schönen neuen Sachen liegen im Staub. Bittteee!"
Ich setzte einen Dackelblick auf, der hoffentlich zum Ziel führen würde. Denn dann hätte ich heute gleich zwei der Herausforderungen erfüllt.
"Ich weiß nicht..." zögerte der Mann.
"Bitte! Nur den String!" Ich tippelte mit den Füssen. "Es ist sooo warm!" Man merkte deutlich, wie hin- und hergerissen der Fremde war.
"Geben Sie sich einen Ruck!" bettelte ich.
Und tatsächlich ging er vor mir in die Knie, tastete sich an den Außenseiten meiner Oberschenkel bis zu den schmalen Bändchen vor und zog daran das Nichts an Stoff nach unten. Ich hoffe für ihn, dass er wenigstens einen kurzen Blick auf meine Süße erhaschen konnte.
Erst rechts, dann links ließ er mich aus dem Spitzenstring aussteigen. "Bitte in die Tüte;" meinte ich treuherzig. Bevor er auch nur irgendetwas sagen konnte rief ich freudig erregt: "Aahh meine Freundin!" Ich tat so, als hätte ich Nicole gerade erst entdeckt, obwohl sie aus einiger Distanz inzwischen bestimmt nicht nur ein Foto geschossen hatte. "Vielen Dank!" rief ich dem Fremden zu und beeilte mich zu Nicole in den Wagen zu steigen.
Der Unbekannte sah uns auch noch ungläubig nach, als wir in die Abfahrt einbogen. Wir konnten uns vor lachen kaum halten. Entspanntes Lachen! Für mich war es der absolute Hype! Noch nie hatte ich ähnliches erlebt und dabei ein solch geiles Gefühl verspürt. Ich würde es Rainer nachher danken! Nicht nur mündlich...
Da Nicole am fahren war schrieb ich: Bild Nummer eins, zwei und drei als Beweis für die Erfüllung der zweiten Herausforderung!
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Herausforderung drei
Meine Frau und Nicole waren noch nicht sehr lange unterwegs, als das erste Bild auf meinem Telefon eintraf. Sabine beim Aussteigen mit gut sichtbarem Muschiblitzer. Heiss! Natürlich konnte ich ihre Rückkehr kaum erwarten...
Das Oberteil, nach dem sie in das Regal greift, hat sie erstanden, mir hingelegt und gemeint: "Es soll dich jedesmal wenn ich es trage an das Bild erinnern!"
So aufgedreht und losgelassen wie an diesem Abend hatte ich Sabine bisher noch nicht erlebt! Sie schenkte mir ein Blaskonzert mit allen Raffinessen, die man(n) sich nur vorstellen kann. Und wie sie abging, als sie auf mir geritten ist...der Wahnsinn!
Am Sonntagmittag, Sabine saß ein wenig vor ihrem Laptop, bat sie mich um Rat. "Sieh mal, was ich geschrieben habe: Mann gesucht: Achtunddreissigjährige Lady soll eine Herausforderung erfüllen. Ich werde nackt, mit verbundenen Augen, auf dem Bett liegen und Dich erwarten. Kurzer Smalltalk wenn Du willst. Du darfst mich überall anfassen und dann nehmen. Ich mag GV nur geschützt und beim blasen werde ich nicht schlucken. Mein Mann wird dich einlassen, dein Geschenk an mich entgegennehmen und zusehen. Wenn Du es willst, kann er auch mitspielen. Nachdem Du gekommen bist kannst Du einfach gehen oder mir die Augenbinde abnehmen und dich noch einmal verwöhnen lassen. Das Treffen findet in unserer Wohnung statt, daher entstehen neben dem Geschenk für mich (200 €) keine weiteren Kosten. "Meinst Du, so ist gut?" fragte Sabine zweifelnd.
"Wow! Du suchst wirklich nach einem Mann...?" Jetzt hatte sie mich überrascht. "Ja, das ist gut! Und der Erstkontakt über Mail. Dann wirst Du ja sehen...!"
Noch immer unsicher meinte sie: "Dann stell ich das so ein." Sie hatte bereits ein Paarprofil erstellt, das ich jetzt überfliegen durfte. "Aha, Du bist also 38 Jahre, 1,69 groß, Kleidergröße 38/40 und BH 75C".
Auch meine Daten hatte sie korrekt angegeben. "Die noch leeren Felder bleiben leer?" erkundigte ich mich.
"Ja, wen interessiert schon die Haarfarbe oder -länge? Und wie groß dein Penis ist, ist ja nur für mich interessant.
Sie schloss ihre, oder soll ich sagen unsere Anmeldung ab. "Und jetzt zum Federball?" fragte sie unternehmungslustig.
Wir waren bereits zwei Mal in diesem Sportcenter gewesen. Daher wussten wir, dass es hier oben getrennte Duschräume Männlein/Weiblein gibt und nur unten im FKK Saunabereich hat man sich auf einen gemeinsamen Nassbereich geeinigt.
"Nix los!" Sabine hatte die Dusche inspiziert und beschloss erstmal spielen zu gehen.
Wir hatten den Court für 1,5 Stunden gebucht. Irgendwie war meine Freundin nicht ganz bei der Sache. Nur ein Match konnte sie gewinnen, obwohl sie mir normalerweise nicht den Hauch einer Chance lässt.
Wir setzten uns in den Gastro-Bereich, von wo aus man die gesamte Halle überblicken konnte. Zwei befreundete Männer hatten auch gespielt und gönnten sich, ebenso wie wir, eine Erfrischung danach. Sabine deutete mit dem Kopf in deren Richtung. "Wenn sie nicht in die Sauna gehen, wäre das genau das Richtige...!"
Ich betrachtete die Beiden: Durchtrainierte Körper, mit Sicherheit Six-Packs, Mitte bis Ende Zwanzig. Die würden zu einer nackten Frau in der Herrendusche nicht nein sagen!
Wir schafften es, noch vor den beiden jungen Männern den Gastraum zu verlassen. "Du holst das Duschgel und die frischen Handtücher;" bestimmte meine Frau. "Und ich gehe schon mal éduschen‘!"
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Am Sonntagvormittag nach dem Frühstück, der Sex nach meiner Rückkehr vom shopping war phänomenal! Rainer war spitz wie selten und mir gingen die Bilder vom Nachmittag nicht aus dem Kopf! Die Nacht habe ich geschlafen wie ein Stein. Wo war ich, ach ja: der Sonntagvormittag. Ich habe auf einer einschlägigen Internetseite ein Profil erstellt, Paarprofil natürlich um nicht als Freiwild zu gelten (Verzeihung an all die Damen, die dort als Frauenprofil erscheinen, bild‘ ich mir halt so ein), und hatte nach langem Überlegen auch einen Text gebastelt. Reiner hatte diesen sogar für gut befunden! Und jetzt suchen wir also nach einem Mann. Für Sex. Wohl ist mir dabei nicht. Aber gut.
Ich wollte auf jeden Fall die Duschherausforderung hinter mich bringen. Und Sonntagnachmittag eignet sich doch gut zum Federballspielen...
Rainer sollte aus dem Spind die Duschutensilien holen und ich verschwand in der Herrendusche. Im Vorraum blieben Schuhe, Socken, Röckchen, Slip, Shirt, Sport-BH und das Schweissband von meiner Stirn zurück. Ich nahm eine der hinteren Duschen, damit ich später auch an allen Männern vorbei muss. Noch bevor ich das Wasser anstellen konnte, hörte ich ihre Stimmen. éSie würden mich doch nicht davonjagen?‘ Meine Selbstsicherheit schwand. Als die beiden Fremden hereinkamen, hatte ich ihnen den Rücken zugekehrt. Über die Schulter blickte ich sie an: "Oh, ich bin wohl falsch!" rief ich gespielt erstaunt, "soll ich gehen?"
"N - nein, bleiben Sie ruhig;" entgegnete mir der Blonde, "uns macht das nichts aus!" Auch der Andere brabbelte sowas wie: "Kein Problem!"
Endlich erschien auch Rainer, nur mit der weißen Shorts bekleidet, im Duschraum und drückte mir die éBody and Wash‘ Tube in die Hand. Ich hauchte ein "Danke" und er verschwand wieder im Vorraum.
Jetzt ritt mich der Teufel. Ich steuerte den Blonden an, der zwischen mir uns sich zwei Duschköpfe Abstand gelassen hatte. Von unten nach oben, mit kurzem Zwischenhalt in seiner Körpermitte, musterte ich ihn. Ich reichte ihm die Tube, legte meinen Kopf ein wenig schief und meinte treuherzig: "Bitte". Dabei drehte ich mich um und harrte der Dinge. "Sollte das nicht ihr Mann machen?" fragte er zweifelnd.
"Ach der...den interessiert das doch nicht. Aber wenn Sie nicht möchten..."
"Nein, Verzeihung! So war das nicht gemeint!"
"Na dann, ich bin nicht aus Zucker!" bekräftigte ich mein Anliegen.
Just in diesem Moment kam auch Rainer in den Duschraum. Er stellte sich genau unter éMEINE‘ Dusche.
"Hallo, Sie da!" Ich meinte meinen Freund. "Das ist M e i n e! Der Mann ist nur so nett..."
Der zweite Fremde meinte Erstaunt: "Das ist nicht DEIN Mann?"
"Nein;" entgegnete ich, wobei ich genaugenommen noch nicht einmal die Unwahrheit gesagt hatte. "O.K." brummte der Angesprochene und nahm die Brause nebenan.
Der mich einseifende Galan wurde mutiger. Seine Hand bearbeitete gerade die Furche zwischen meinen Pobacken.
Mit: "Ich glaube das reicht!" wollte ich jetzt abbrechen. "Und die andere Seite?" fragte der Blonde. Mir wurde irgendwie anders. éFlüchten iss nich!‘ sagte ich zu mir selbst und erfüllte seinen Wunsch. "Aber keinen Finger rein!" mahnte ich. Sein: "Nein, natürlich nicht!" klang ehrlich und er hielt sich auch daran.
So intensiv wurde ich schon lange nicht mehr eingeseift. Ich musste es mir schon verbeißen, sein halbsteifes Glied anzufassen. Ab und an riskierte ich einen Blick zu meinem Freund. Sein éDaumen hoch‘ ließ mich verstehen, dass er mein Verhalten gut findet. Puuh! Andererseits wollte er es ja so.
Dem anderen Fremden, der beim Einseifen leer ausgegangen ist, flüsterte ich zu: "Willst Du mich abtrocknen?" Was glaubt ihr bekam ich als Antwort.
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Als ich mit den Handtüchern und dem éBody and Wash‘ in den Duschraum kam, hatte Sabine mit den Männern schon geklärt, dass sie bleiben durfte.
Es war geil zuzusehen, wie der durchtrainierte Blonde meine Sabine einseifte. Überall! Der ließ nichts aus!
Sie kam dann nochmal auf mich zu, gab mir das Duschgel zurück und zwinkerte mit den Augen. Dann verließ sie, eskortiert von den beiden fremden Männern, die Nasszelle. Im Vorraum durfte der Andere meine Sabine abtrocknen.
Sicherlich hätte sie Beide ins Bett bekommen. Das malte ich mir wenigstens in meiner Fantasie aus. Aber als meine Freundin sich in ein Handtuch gewickelt hatte, löste sie grinsend auf: "Ich hab die Herausforderung bestanden!"
Die Männer bekamen eine kurze Erklärung von Sabine und mir.
Meine Freundin dirigierte mich zu dem Einkaufscenter, wo der Mini-Cabrio stand. Dieses Center feierte irgendeinen Geburtstag und hatte auch am heutigen Sonntag verkaufsoffen. Sabine zog mich förmlich zu dem Stand, wo ihr vermeintlich neues Fahrzeug ausgestellt wurde. In die Frontscheibe hatte man ein zusätzliches Schild gestellt: VERKAUFT.
"Nein, mein Auto!" Sie war tottraurig und den Tränen nahe. "Das können die doch nicht machen!" Ihre Stimme war brüchig. Frau Ansorge hatte den Gefühlsausbruch meiner Freundin mitbekommen und kam auf uns zu. Noch bevor ich der Verkäuferin andeuten konnte, den Mund zu halten, beruhigte sie meine Begleiterin. "Ich gehe davon aus, dass der Wagen für sie ist."
"Nein, falsch: er wäre für mich gewesen!" antwortete Sabine trotzig.
"Nein, der ist bestimmt für Sie!" beharrte die Frau des Autohauses. "Ihr Mann hat ihn reserviert! Bestimmt für Sie!"
"Du hättest ihn mir sowieso...?" Sabine war sprachlos. "Und warum dann die Herausforderungen?"
Ich hätte nichts von Dir verlangt." Ich wusste, es ist dünnes Eis, auf dem ich mich jetzt bewegte, sprach aber weiter: "Ich musste es einfach wissen, zu was Du bereit bist. Und Alles hätte meine Zustimmung gefunden. Auch wenn alle Herausforderungen auf deine Ablehnung gestoßen wären. Es hat mich unbändig gefreut, dass Du so aufgeschlossen an meine Aufgaben herangegangen bist. Dazu hat es Dir doch auch Freude gemacht?"
Sabine war fertig. Wenn sie ehrlich war, hätte sie ohne Druck nichts von alledem in Angriff genommen.
Nach kurzer Überlegung kam meine Freundin auf mich zu: "Okay, ich will das Auto nur dann, wenn ich ALLE Herausforderungen erfüllt habe. Und Du," fügte sie hinzu, "schläfst heute im Gästezimmer!"
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Bis hier gepostet
Herausforderung vier
Sollte ich wirklich sauer auf meinen Freund sein? Er lud mich zum Essen ein und dabei verflog jeglicher Zorn. Allerdings vermieden wir das Thema neues Auto. Als es Zeit war schlafen zu gehen verabschiedete er sich mit einem Küsschen und wankte tatsächlich ins Gästezimmer. Wohlgemerkt in seiner Wohnung! Mein eigenes Bett hatte mich seit mehr als drei Wochen nicht gesehen und auch heute sah ich keine Veranlassung, nicht bei meinem Freund zu nächtigen. Ich hatte mir sogar eine besonders liebevolle Nacht vorgestellt. Denn...so ganz fair war er ja nicht gewesen...
Natürlich konnte ich nicht einschlafen. Rübergehen oder Nachricht schreiben? In Anlehnung an meinen Profiltext von heute Vormittag entschied ich mich zu schreiben: Mann gesucht: Achtunddreissigjährige Lady wartet auf Dich. Ich liege nackt, mit verbundenen Augen, auf deinem Bett und erwarte Dich! Kurzer Smalltalk wenn Du willst. Du darfst mich überall anfassen und dann nehmen. Ich mag GV sehr gerne ungeschützt und beim blasen schlucke ich auch. Nachdem Du gekommen bist, darfst Du gerne bleiben und dich noch einmal verwöhnen lassen. IlD Sabine
Augenbinde. Ich überlegte krampfhaft was ich dafür verwenden könnte. Ein T-Shirt - nein. Ob Rainer ein Halstuch oder ähnliches besaß, k. A. Ich durchstöberte seinen Kleiderschrank, wo mir eine Krawatte in die Hände fiel. Ja, das wird gehen.
Ich schickte die Nachricht ab und band mir das Teil über die Augen.
Sekunden später kamen leise Geräusche von der Türe. Er schaffte es beinahe lautlos bis zum Bett, wo ich zugedeckt wartete. Ganz langsam zog er die Decke von meinem Körper. "Du bist wunderschön!" Jede Sekunde, die er sich Zeit ließ mich anzusehen, ohne mich zu berühren, erschien unerträglich lang. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und spreizte dabei ein wenig meine Beine. "Nicht mehr böse?" fragte er. Mit einer Kopfbewegung deutete ich ein éNein‘ an.
Rainer legte sich neben mich. Aus einem sanften Kuss wurde ein Fordernder. Aus feinfühligem Streicheln meiner Brüste wurde ein intensives Fingern meiner Pussy. Ich legte meine Arme um seinen Hals. "Komm, nimm mich! Mach ihn rein!"
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Ich fand es eine schöne Geste von Sabine, dass sie es nicht vorzog in ihrer eigenen Wohnung zu nächtigen. Natürlich hatte ich mir überlegt, später vorsichtig an der Tür zu ihrem Schlafgemach anzuklopfen. Aber das hatte sich mit ihrer Nachricht erübrigt. Sie hatte die tolle Idee, sich mir genauso anzubieten wie dem Mann, den sie mit dem Pärchenprofil suchte.
Ihre Einladung: "Komm, nimm mich!" hätte aufregender nicht sein können. Auf die erste, doch etwas härtere Nummer, folgte eine wunderbare Liebesnacht. Nein, natürlich nicht stundenlanger Sex. Aber einmal habe ich Sabine, es war so gegen vier Uhr, mit meinem Harten in ihrem Döschen geweckt, und am frühen Morgen schenkte sie mir ein sehr virtuoses Flötenspiel. Mit schlucken, wie sie es versprochen hatte! Okay, sie hat noch nie gespuckt, aber um diese Uhrzeit...?
Bis zum Donnerstagabend verlief die Woche völlig normal. Nach dem Abendessen und Aufräumen der Küche, ich war schon etwas verwundert, denn sonst ist sie an diesem Tag immer beim Sport, schmiegte sich Sabine an mich. Mit den Worten: "Kannst Du um 23:00 Uhr dort sein? Du würdest was verpassen..." steckte sie mir eine Visitenkarte zu.
éClub CASINO‘ stand darauf und die Adresse. "Was..."; "Frag nicht," unterbrach sie mich, "komm einfach!"
Meine Freundin griff nach ihrer Sporttasche und verabschiedete sich mit einem Küsschen. "Bis später!"
Es war kurz nach sieben. Ich hatte schon eine Vorahnung, was in diesem Club passieren könnte. Viel zu früh bin ich dort aufgeschlagen. Ein Nachtclub, überwiegend Männerpublikum, aber auch mehrere Pärchen. In der Mitte eine Tanzfläche, die auch für Darbietungen verschiedenster Art genutzt wurde. Eine Sängerin hatte gerade ihren Auftritt, als ich ankam.
Ich nahm an einem der kleinen Tischchen platz und orderte ein alkoholfreies Bier. Sehr genau um 23:00 Uhr wurde das Licht noch ein wenig weiter abgedunkelt. Die ersten Klänge von éAfter Dark‘ und das kurz darauf geschaltete Spotlight konzentrierten meine Sinne.
Eine Frau, nein, meine Frau stand im Fokus. Sie war stark geschminkt, kräftige rote Lippen, künstliche Wimpern. Sie sah toll aus! Anders, aber toll! Ich kannte sie bisher nur dezent geschminkt und niemals mit rotem Lippenstift. Es folgte ein Striptease, wie es auch eine professionelle Tänzerin nicht viel besser hinbekommen hätte. Aus dem Gedächtnis weiß ich heute nicht mehr, was sie genau anhatte und nach welcher Reihenfolge Sabine die Sachen ablegte. Die absolute Härte war die Szene, meine Geliebte war schon oben ohne, als sie nach einem Glas Champagner griff und diesen über ihre rechte Brust in den Mund eines Gastes laufen ließ.
Trotz der Dunkelheit im Raum hatte sie mich erkannt und mir kurz zugezwinkert. Sie stellte sich vor den Hocker, der ihr schon während des gesamten Auftritts Dienste leistete und öffnete die Riemchen ihrer HighHeels. Erst einer, dann der Andere fand seinen Platz auf der Sitzfläche. Sabine trug jetzt nur noch den roten String und eine hauchdünn-transparente Stola.
Langsam schritt sie an mehreren Tischen vorbei um vor mir eine kurze Verbeugung zu zelebrieren. Sie griff nach meinen Händen und führte meine Finger an die Bändchen an ihren Hüften. Wir verständigten uns mit einem angedeuteten Kopfnicken. Dann fiel ihr letztes Kleidungsstück. "Behalts und warte" hauchte sie mir zu und enteilte dorthin, wo sie auch den Raum betreten hatte.
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Über das Fitnesscenter, wo ich zweimal die Woche versuche meinen Körper in Form zu halten, kenne ich eine Frau die in einem Nachtclub hinter der Bar steht. Vorsichtig fragte ich an, ob dort auch Stripdarbietungen stattfinden würden. "Natürlich!" bestätigte sie meine Vermutung. "Und am Wochenende ab und an auch mal mehr;" ohne sich genauer zu äußern. Ich erzählte ihr von den Herausforderungen, die mein Freund für mich ausgedacht hatte. Sie stellte den Kontakt zu ihrer Chefin her, dieser Club wird interessanterweise von einer Frau geführt, und diese meinte ganz locker: "Probiers!"
Ich überlegte und recherchierte was ich anziehen könnte, welche Musik passen würde und überhaupt, wie man (Frau) sich verhält und bewegt. Gestrippt hatte ich mein ganzes Leben noch nicht. Und eigentlich hätte das auch so bleiben sollen.
Den Donnerstag nahm ich mir frei und übte Bewegungsabläufe. Nicole hatte vormittags Zeit und war mir eine große Hilfe. Am Abend steckte ich Rainer die Visitenkarte des Clubs zu und war mir absolut sicher, dass er erscheinen würde.
Nicole begleitete mich dann auch zu diesem Auftritt. Diese Unterstützung hatte ich dringend nötig, nervös wie ich war. Zweimal, dreimal ging ich kurz vor dem Auftritt zur Toilette. Dann war es soweit. Tito und Tarantulas éAfter Dark‘ erklang aus den Lautsprechern. Ich stand schon im Dunkeln vor dem Vorhang. Dann ging der Scheinwerfer an. Ich glaub, ich habe mehr improvisiert als Geübtes dargeboten. Gut, den Champagner über meine Brust laufen zu lassen hatten wir abgesprochen. Und dass Rainer mir den String ausziehen darf war auch so geplant. Wir hatten ihn natürlich schon ausgemacht, gleich nachdem er den Club betreten hatte.
Dass ich am Ende vollkommen nackt quer durchs Lokal laufen musste, störte mich dann gar nicht mehr so sehr. Ich bekam guten Applaus was mir bestätigte, dass das Publikum zufrieden war. Und als die Chefin durchs Mikrofon auch noch: "Das war ihr erster Auftritt;" verkündete, wurde sogar eine Zugabe gefordert. Nicole hatte mir einen Kimono umgehängt und mich noch einmal vor den Vorhang geschoben. Zwei- drei Verneigungen und dann trat ich endgültig ab.
Rainer empfing mich total aufgedreht: "Wahnsinn! Ich bin unendlich stolz auf Dich!" Er bestätigte mir unendlich oft, wie grandios meine Darbietung war. Zugegeben, in meiner Jeans fühle ich mich wohler, aber ein Teil nach dem Anderen ablegen, und das noch vor Publikum, hat was!
Meine Freundin wollte sich noch um die Sachen kümmern und dann auch zu uns an den Tisch kommen. Bei meinem Freund trafen in schneller Folge vier Bilder ein. Bilder meines Auftritts. Der Spot ermöglichte Nicole ein fotografieren ohne Blitz. "Und?" fragte ich.
"Herausforderung voll und ganz erfüllt!"
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Herausforderung fünf
Am Freitagvormittag, nein nach dem Auftritt im Club war nicht Sex sondern schlafen angesagt, rief Frau Brandstetter bei mir an. Sie ist eine Bekannte Rainers und besagte Dessousvertreterin. Eine ihrer Kolleginnen ist kurzfristig erkrankt und sie müsse vertretungsweise eine Vorführung, etwa 60 km entfernt, übernehmen. "Möchten Sie mich nicht begleiten und als Model auftreten? Mit dem Charme, dass Sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit dort niemand kennt.
Auf der Fahrt bat ich die Vertreterin, während des Abends ein paar Bilder mit meinem Smartphone zu machen. "Als Erinnerung und für meinen Mann..." Lächelnd nickte sie.
Gemeinsam trugen wir all ihre Koffer mit dem sündigen Inhalt in den zweiten Stock. Dort erwartete uns eine illustre Runde. Vier Freundinnen der Gastgeberin, die Gastgeberin selbst und ihr Ehemann, der, wie sich herausstellte bei der Frauenrunde sehr beliebt war.
Es gab erst ein Gläschen Sekt, so zum Aufwärmen meinte Sandra, die Dame des Hauses. So nach und nach packte Frau Brandstetter ihre Schätze aus. Meine Rolle als Model wurde freudig begrüßt. "Das würde ich mir nicht zutrauen;" meinte eine der Freundinnen. Vorsichtshalber pflichteten ihr alle anderen zu.
Eine der Frauen interessierte sich sehr für einen Body. Spitze mit transparenten Einsätzen. Kostenpunkt: 139,- Euro. "Den würde ich gerne mal an Ihnen sehen." Ihr Wunsch war mir Befehl. Sandra zeigte mir den Weg in ihr Schlafzimmer, welches als Umkleide dienen sollte.
Der Body zeigte natürlich mehr als er verbarg. Wohl war mir nicht, so vor dieser familiären Gruppe aufzutreten. Aber als Hasenfuß dastehen wollte ich noch weniger.
Alle begutachteten mich hautnah. Natürlich fielen auch die ein- oder andere Bemerkung über meinen Körper. Nur Positives! Natürlich auch mit einem Touch Voyeurismus.
Das Nächste war ein Set BH / Slip. Kein Problem für mich. Weiter interessierte sich Sandras scheinbar vertrauteste Freundin für ein Dessouskleid. Viel Spitze, viel Transparenz. Frau Brandstetter drückte mir den Bügel mit diesem Teil in die Hand. "Kein Set mit einem String?" fragte ich verstohlen. "Leider nein," antwortete die Angesprochene, bot mir aber einen zum drunterziehen an.
"Nein, wenn er nicht dazugehört mach ich es auch ohne!" Natürlich bereute ich sofort meine mutige Aussage. "Wow! Echt heiß!" Ich wurde empfangen wie ein begehrtes Topmodel. "Deinem Mann würde das ganz sicher gefallen;" meinte Sandra an ihre Freundin gerichtet. "Mir gefällt das auch;" warf der einzige Mann der Runde ein. Man sieht alles und doch ist alles verhüllt!"
Ich glaube mir stieg ein wenig die Röte ins Gesicht. Im Spiegel des Schlafzimmerschrankes sah es gar nicht sooo durchschimmernd aus...Nur bücken oder strecken durfte ich mich keinesfalls, wollte ich nicht wirklich alles zeigen.
Zwischendurch verführten mich die Mädels, wir waren mittlerweile beim éDu‘ angelangt, immer wieder zu dem ein- oder anderen Glas Sekt. "Komm doch nochmal zu mir rüber;" bat mich Jeanette, um dieses sündhaft schicke, ausgesprochen sexy und unverschämt teure Dessouskleid noch einmal genauer betrachten zu können.
"180 Euro" stellte Sandra nach einem Blick in den Katalog fest.
"Ob mir das auch passt?" fragte Jeanette zweifelnd, nachdem sie sehr subtil mir den Fingerspitzen beinahe jeden Quadratzentimeter égeprüft‘ hatte. Ihre Berührungen, vor allem an den Pobacken und meiner rasierten Schampartie, lösten eine kleine Erregungswelle in mir aus. Der Sekt tat natürlich sein übrigstes dazu.
"Probier es doch;" schlug Sandra vor. Frau Brandstetter war durchaus der Meinung, dass es passen müsste. Aber auch sie schlug vor, dass Jeanette es überziehen sollte.
"Stellt euch nicht so an, ihr könnt doch gleich hier..." meinte Sandra, als Jeanette und ich das Zimmer verlassen wollten. Ich schluckte. "Wir sind doch unter uns" fügte sie hinzu und half ihrer Freundin das Shirt über den Kopf zu ziehen. "Ja, bleibt doch da" war auch die eintönige Meinung der anderen Frauen. Jeanette hatte scheinbar kein Problem damit, sich in dieser Runde, den Mann der Gastgeberin und Frau Brandstetter eingeschlossen, auszuziehen. Selbst ihr Slip lag bei ihren anderen Sachen auf dem Unterschrank neben dem Fernseher.
Jetzt waren alle Augen auf mich gerichtet. Fies wie ich manchmal bin, meinte ich: "Vielleicht hilft mir der Herr des Hauses beim Ausziehen? Nicht, dass das schöne Teil noch Schaden nimmt..."
Wie der Blitz sprang Matthias auf. "Wie kann ich helfen?"
Ich drehte ihm den Rücken zu. Irgendwie wusste er nicht, was zu tun ist. Ein kurzer Griff von mir an die Schlaufe des Neckholders und das Kleidchen glitt sehr elegant an meinem Körper nach unten. Nackt stand ich vor Sandras Mann im Raum. Er hatte nun die sicherlich angenehme Arbeit das Dessouskleid aufzuheben, nachdem ich mit einem Schritt nach vorn herausgestiegen war.
Ich versuchte erst gar nicht mir etwas überzuwerfen. Dies war der Auftakt zu einer sehr heiteren Anprobierstunde. Keine der Frauen wollte der anderen nachstehen und scheute sich, die Lingerie am eigenen Körper testen zu wollen. Nacktheit war kein Thema mehr. Matthias wurde zum stillen Genießer und erst ganz am Schluss, alle waren bereits wieder korrekt gekleidet, sorgte Sandra für seinen großen Auftritt.
"Haben Sie eigentlich auch was Schickes für Männer dabei?"
Frau Brandstetter bejahte Sandras Frage und öffnete einen der mitgebrachten Koffer. Sie zeigte mehrere Teile, Slips, Strings, Bermudas, Shirts und auch ganze Bodys.
"Meinen Sie, das würde meinem Mann passen?" Sandra hatte ein Netzshirt und eine Pants in der Hand.
"Ja, doch. Das müsste gehen."
"Matthias," Sandra sprach ihren Mann an, "jetzt hattest Du deine Show und jetzt möchten wir sehen, ob Dir diese Sachen passen." Sie drückte ihm die beiden Teile in die Hand. "Und Du darfst dich auch gerne hier umziehen!" Vermutlich wusste er nichts darauf zu sagen und zog sich ohne weiteren Kommentar aus. Das Prekäre an der Pants war, dass sie Einsätze mit Netzstruktur hatte. Sehr durchsichtig. Und genau da, ja, genau da befand sich auch so ein Einsatz. Ebenso wie seine Frau war auch Matthias intim rasiert. Unter Beobachtung von sieben weiblichen Augenpaaren machte er in den Männerdessous eine gute Figur. Und er zeigte große Beherrschung, wenn ihr wisst, was ich meine.
Frau Brandstetter war mit dem Umsatz mehr als zufrieden. Ich bekam sogar eine kleine Provision. "Für die Verkaufsförderung," wie sie meinte. Auch das Fotografieren hatte sie nicht vergessen und Rainer bekam noch vor meinem Eintreffen sieben sehr sexy Fotos von seiner Traumfrau.
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Herausforderung sechs
Noch bevor Sabine am Freitagabend mit Frau Brandstetter losgefahren ist, zeigte sie mir die Antworten/Anfragen von Männern, die auf ihren Anzeigentext bis dato geantwortet hatten und für sie in Frage kamen.
Der Erste war achtundfünfzig, und suchte Abwechslung zu seinem Eheleben. Seine Worte klangen vernünftig.
Der Zweite war ein vierundzwanzigjähriger Maschinenschlosser. Single, sehr gut und ausdauernd in Bett, wie er über sich selbst schreibt.
Der Dritte, er sagt über sich er wäre ein Genießer, der aber auch sehr gerne Genüsse schenkt.
"Und der," meine Frau öffnete die entsprechende Nachricht, "ist mein Favorit.
Ich las: Guten Tag ihr Beiden; Auf der Suche nach einem entspannten Abend in Xxxxxxx bin ich auf euer Inserat gestoßen. Was ihr so schreibt, finde ich sehr ansprechend und genau meinen Vorstellungen entsprechend. Für mich fängt guter Sex im Kopf an und daher mag ich ein wenig Drumherum, nur ein schnelles rein und raus ist für mich nicht so interessant! Euere Lady soll eine Herausforderung meistern - hört sich sehr interessant an! Ein Treffen ist für mich nur in der kommenden Woche abends möglich. Bevorzugt würde ich Euch in meinem Hotel empfangen. Fantasy Royal am Wald. Vielleicht vorab eine Kleinigkeit Essen um sich entspannt anzunähern um dann bei Sympathie, was ich nicht bezweifele, die Intimität meines Hotelzimmers zu nutzen. Natürlich würde ich es schön finden, wenn euer Er aktiv mitspielt. Was ein beobachten und beobachtet werden nicht ausschließt. Solltet ihr aber euere Wohnung für geeigneter halten, so hätte ich kein Problem Euch zu besuchen. Gerne kann ich euere Lady mit einer Massage verwöhnen (mache ich gerne und ich denke auch gut, da ich mir auch selbst gerne mal eine Massage gönne). Wenn ich jetzt euer Interesse geweckt habe, würde ich mich über ein Antwortschreiben sehr freuen. Ich bin 46 Jahre, 1,74 bei normaler Figur (liegt sicher im Auge des Betrachters, daher gebe ich vorsichtshalber mal einen leichten Bauchansatz zu), dunkelblond und nicht nur im Gesicht rasiert. Euere Taschengeldvorstellung ist fair und bedarf keiner weiteren Diskussion. Viele Grüße Thorsten
Sabine sah mich fragend an: "Was meinst Du?"
"Ja, hört sich gut an. Hat er ein Foto mitgeschickt?"
"Ja, schau. Er sieht ganz passabel aus."
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Während der Woche trafen sehr viele Nachrichten auf meine Suchanzeige ein. Leider überwiegend Fakes, Unverschämtheiten, anzüglich und frech sowie Angebote, auf die ich nicht näher eingehen wollte. Am Freitagnachmittag waren vier Anfragen von Männern übrig, die für mich in Frage kommen könnten.
Meinen Favoriten, wenn man das so nennen kann, hielt auch mein Freund für denkbar. Ich schrieb ihm zurück, dass mir seine Worte sehr gefielen und ich mir ein Date gut vorstellen könnte. Jedoch nicht in seinem Hotelzimmer, sondern in der vertrauten Umgebung bei uns in der Wohnung. Im Nachsatz zu meiner letzten Nachricht eröffnete ich ihm: "Die Herausforderung ist mit einem fremden Mann Sex zu haben..."
Das Treffen sollte am Montagabend gegen 20:00 Uhr stattfinden. Er hatte Rainers Telefonnummer bekommen und sollte zwei- bis drei Stunden zuvor anrufen um die genaue Adresse zu erfahren.
Über meinen erfolgreichen Auftritt als Dessousmodel habe ich ja bereits ausführlich berichtet. Mein Freund empfing mich in einem Meer aus Teelichtern. Diese wiesen den Weg ins Schlafzimmer, wo gekühlter Schampus auf ein Liebespaar wartete...
Schon am Sonntag begann meine Nervosität zu steigen. Ein fremder Mann, den Du noch nie zuvor gesehen hast...mit verbundenen Augen...überall anfassen lassen...die Beine für ihn breitmachen...Hoffentlich hat er keinen Mundgeruch...Monsterschwanz? Nein, damit hätte er bestimmt geprahlt...Welche Bettwäsche mach ich drüber...Augenbinde - muss ich noch besorgen...Kondome? Ich lächelte. Wir haben die Packung ja kaum angebrochen. Schon am zweiten Morgen mit ihm wusste ich: Das ist DER Mann. Und ich glaube bei Rainer war es nicht anders. Ich hab ihm dann vorgeschlagen: Verzichten wir drauf? Anstatt einer Antwort bekam ich etwas sehr Hartes zwischen meine Beine...will sagen: Kondome sind also noch genügend da.
In der Firma konnte ich mich am Montag nur selten konzentrieren. Die Mittagspause nutzte ich, um einen schwarzen, sie nennen es Bondageschal, zu erstehen. Sexshop, 14,95 €
17:00 Uhr: Bin am kochen. Hähnchenbrust natur mit Gemüsereis und Gurkensalat.
18:00 Uhr: Die Küche ist wieder sauber. Rainer spürte natürlich meine Aufregung und hat mich liebevoll in den Arm genommen. "Du wirst sehen, alles halb so schlimm!" Meine Unsicherheit hat mir das nicht genommen. "Übrigens," meinte er weiter, "er wird pünktlich sein."
"Weiter nichts?" fragte ich skeptisch.
"Nichts was Du wissen müsstest."
éHaben die beiden etwas ausgeheckt?‘ Allerlei Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher. Ich überlegte kurz welches der Betten ich frisch überziehen sollte: das Einsvierzig-Bett im Gästezimmer oder das zwei Meter breite Bett in Rainers Schlafzimmer? éWir nehmen das Große‘, beschloss ich kurzerhand!
18:30 Uhr: Ich schmiegte mich in Rainers Schoß, der im Wohnzimmer auf der Sitzecke platzgenommen hatte. "Liebst Du mich?" fragte ich leise.
Er drückte mich behutsam an sich und meinte: "Ich möchte jetzt sofort tot umfallen, wenn es nicht so wäre!"
Wir alberten noch ein bisschen bevor er fragte: "Ich hoffe, Du hast Lust dich Thorsten hinzugeben?"
"Natürlich;" meinte ich rotzfrech, "der kann mich ruhig ein bisschen hernehmen! Oder auch ein bisschen mehr!" So cool, wie ich tat, war ich ganz und gar nicht. Noch immer bin ich erst mit einem Mann ins Bett gegangen, wenn ich wenigstens einmal mit ihm aus war und wir uns ausgiebigst unterhalten hatten.
19:00 Uhr: Ich stellte die Dusche ab und wickelte mich in ein Badetuch. Selbstredend hatte ich meine Süße frisch rasiert, natürlich auch die Achselhöhlen und die drei Härchen, die aus einem Muttermal wachsen.
19:35 Uhr: Fertig im Bad. Nur mit meinem Kimono bekleidet drappierte ich drei Kondome, Massageöl, meinen Minivibrator und mein Liebeskugel-Duo auf dem Nachttisch. Das Gleitgel ließ ich im Schub, wo es aber zur Not auch greifbar ist. Den Bondageschal legte ich auf das Laken um ja nicht zu vergessen ihn anzulegen. éReichen die zwei kleinen Kissen?‘ Diese Frage hatte ich mir schon gestellt, als ich nach dem Beziehen die Zudecken und Kissen ins Gästezimmer getragen habe.
19:44 Uhr: Nochmal zur Toilette. Ob er wirklich pünktlich ist? Gut, dass Rainer mich in Ruhe lässt und nicht nervt.
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Am Sonntag wurde Sabine zusehends nervöser. Nachmittags waren wir ein Stündchen Radfahren und danach war Spielen angesagt. Nein, nicht im Bett. Melli und ihr Freund waren gekommen und wir hatten uns für Rommé entschieden.
Wie das bei Frischverliebten so ist, hätte ich auch heute gerne mit ihr gepoppt. "Lieber nicht, nicht dass Du morgen nicht fit bist!" Nach einer Schmuserunde ist Sabine dann in meinen Armen eingeschlafen.
Ihre Nervosität setzte sich am Montag fort. Tagsüber habe ich es ja nicht mitbekommen, aber beim Essen und auch als sie sich an mich geschmiegt hatte, war ihre Unsicherheit deutlich zu spüren.
Thorsten hatte sich schon kurz nach vier gemeldet. Seine Stimme klang nicht unsympathisch. "Wir werden sehen," meinte er und brachte glaubhaft rüber, dass er Sabine bei ihrem ersten Date dieser Art nicht überfordern würde. "Ich geh auch wieder, wenn es deiner Frau zu viel wird."
Sie hatte die Betten bezogen, sich geduscht und geschminkt und liess es sich auch nicht nehmen, die Accessoires wie Kondome und Massageöl bereitzulegen. Ich wollte sie nicht nerven und hatte mich auf den Balkon gesetzt.
"Fertig im Bad;" meldete sie kurz nach halb acht. Ich durfte sie kurz in den Arm nehmen und drücken, bevor sie im Schlafzimmer verschwand. Für mich hiess es jetzt schnell duschen, Zähneputzen und rasieren. Sieben vor acht kam ich, in Freizeithose und Hemd, zur wartenden Sabine ins Wohnzimmer.
"Aufgeregt?"
"Ja, sehr;" gab sie unumwunden zu. "Du riechst gut;" stellte sie gerade noch fest, als es an der Türe läutete. "Puuuh!" Meine Freundin hatte tief Luft geholt und blies diese durch die Lippen. "Du liebst mich?" vergewisserte sie sich noch einmal, was ich ihr auch diesmal gerne bestätigte.
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Was war ich nervös. Rainer kam, lässig gekleidet, zu mir und drückte mich. Das Läuten der Türglocke war wie ein Startschuß. Ich eilte ins Schlafzimmer und hängte den Kimono über den Herrendiener.
Dann lag Ich, mit Ausnahme des um die Augen gebundenen Schals, nackt auf dem Bett und lauschte. Mein Herz klopfte laut. Im Magen war mir flau. Justament betraten die beiden Männer den Raum.
"Sabine, unser Besuch ist hier." Rainers Stimme durchbrach die Stille.
Ich nickte: "Okay."
Schon vernahm ich eine fremde Männerstimme: "Guten Abend Sabine. Du siehst toll aus!"
Ich lächelte: "Danke!"
Der Fremde, Thorsten, schaffte es, mir in wenigen Minuten meine Unsicherheit zu nehmen. Vorübergehend vergaß ich sogar, dass ja mein Freund auch im Raum war. Mit Streicheleinheiten, sanften Körperküssen, spielen an meinen Brustwarzen und Flüstereien in mein Ohr brachte er mich richtig in Fahrt. Er benutzte auch die Liebeskugeln. Vermutlich hat Rainer...Ich war es dann die forderte: "Leck mich endlich!" Und ich gab mich hin. Der erste Orgasmus kam. Heftig. Und wieder war ich es die den Anspruch stellte: "Fick mich endlich!"
"Dann mach die Beine schön auseinander!" Seine Worte, so zärtlich fordernd in meinem Ohr, brachten mich fast um den Verstand. Dabei hatte er meine Arme sanft nach oben geschoben und hielt sie dort auch fest.
Jetzt kam Rainer ins Spiel. Er übernahm das Festhalten meiner Hände über meinem Kopf. Thorsten hielt mich hin, indem er erstmal nichts machte und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wieder über meinen Körper streichelte.
"Rainer sag ihm, dass er mich endlich ficken soll!" Der Fremde hatte mich so heiss gemacht, er hatte so toll mit meiner Perle gespielt und genau gewusst, welches Fingerspiel mich sehr nass machen würde. Er ist meinen heftigsten Bewegungen gefolgt, was ich auch bei Rainer so liebe, und hat sich nicht abbringen lassen weiter zu machen, während ich meinen Orgasmus ausgelebt habe.
"Liebst Du einen Schwanz in deinem Möschen?"
"Ja!" antwortete ich und dachte: Machs mir endlich!
Langsam zog er die Kugeln aus meinem Döschen und leckte noch einmal von der Rosette bis zu meiner Perle. Ich spürte, wie er über mich kam. "Keine Angst, das Gummi ist drüber;" flüsterte Torsten, "spürst Du ihn?"
Er tupfte mit der Eichelspitze an meinen Schamlippen an. "Ja; mach ihn rein!" flüsterte ich zurück.
Er gönnte mir nur ein ganz kleines Stück seines bestimmt riesigen Gliedes. So stellte ich mir es wenigstens vor. So sehr ich ihm mein Becken auch entgegenschob, er drang nicht weiter ein.
"Du Schuft! Gib ihn mir!" Ich biss auf meine Unterlippe, weil ich wusste, dass mein Gesicht dabei unwiderstehlich aussieht.
"Du hast gewonnen..." eröffnete mir der Fremde und stiess zu. Was folgte, war ein Fick vom Feinsten. Er verstand es, das Tempo zu variieren. Kurz vor meinem zweiten Orgasmus bekam ich irgendwie mit, dass er Rainer ansprach: "Halt sie fest!"
Das "Okay" meines Mannes kam zeitgleich mit dem Herausziehen seines Gliedes aus meiner Scheide. "Nein! Nicht!" Mein Schreien war bestimmt in der ganzen Nachbarschaft zu hören. "Das ist gemein!" Ich strampelte mit den Beinen. Thorsten muss aufgestanden sein. Allzugerne hätte ich ihn getreten. So kurz vor dem Orgasmus zu gehen...
Die Hände, die mich festhielten, wechselten. Und augenblicklich steckte wieder ein hartes Glied in meinem Fötzchen.
Es war Rainer. Hier würde ich meinen Freund unter tausenden herauskennen. Wie er über mich kommt, wie er eindringt, wie er riecht, wie er atmet, wie einfühlsam er ist, auch wenn es härter zugeht. Auch er verstand es, nicht nur stupide zu rammeln.
Mein Freund brachte mich bald wieder an einen Punkt, von dem es kein Zurück gibt. "Ich will, dass Du jetzt kommst" Rainers Worte stachelten mich natürlich noch weiter an. Mein Stöhnen, man könnte auch meine spitzen Schreie oder lautes Artikulieren dazu sagen, wurde noch intensiver. Ich brüllte. Da meine Hände gehalten wurden, konnte ich nicht so wie ich wollte. Dieser Zwang machte diesen Höhepunkt zu einem Besonderen. Es dauerte Minuten, bis ich mich wieder gefangen hatte. Jedenfalls sagte mir das mein Freund später.
"Willst Du die Augenbinde abnehmen?" Ich schüttelte den Kopf. "Erst will ich, dass ihr mich anspritzt. Dann gerne!"
Rainer schlug vor: "Komm dreh dich, wir nehmen Dich abwechselnd. Einer liegt vorne, der andere hinten."
"Okay," stimmte ich zu, "aber nicht in den Po! Danach ist mir heute nicht."
Die beiden nahmen mich seitlich liegend in ihre Mitte. Das ist total geil. Müsst ihr mal probieren. Acht, zehn, zwölf, fünfzehn Stösse, dann der Andere. Thorsten lag in meinem Rücken. Das hatte für mich den besonderen Reiz, dass ich mit meinem Mann intensivste Zungenküsse austauschen konnte, während ein fremdes Glied in meiner Pussy steckte. éGrrrrrrr‘.
Die Beiden waren Ausdauernd. Erst als sich bei mir ein weiterer Orgasmus ankündigte, gab mein Mann meine Pussy nicht frei und spritzte Augenblicke später, nachdem ich mich verkrampft hatte, in mir ab. Thorsten tat mir fast ein wenig leid, denn auch er war soweit. Er riss sich das Kondom von seinem Harten und spritzte in vielen Schüben auf meinen Po.
Ich lag einfach so da. Glücklich, befriedigt, auch ein wenig geschafft. Thorstens Stimme drang an mein Ohr: "Es war toll mit Dir Lady! Was hältst Du davon, wenn Du die Augenbinde jetzt nicht abnimmst und wir das Ganze in drei Wochen wiederholen?" Er hatte so geflüstert, dass Rainer keines seiner Worte verstehen konnte. "Prinzipiell hätte ich keine Einwände," flüsterte ich zurück, "aber ich treffe diese Entscheidung nur mit meinem Mann zusammen."
Thorsten bat mich trotzdem, die Augen verbunden zu halten. Wir hätten seine Telefonnummer, und im Zweifelsfall die Kontaktdaten über die Internetseite, und sollten uns bei ihm melden.
Noch bevor er ging drückte der Fremde mir ein Küsschen auf die Schulter. "Danke Sabine, es war ein sehr aufregender und geiler Abend mit einer wunderschönen Lady!"
Mein Freund begleitete unseren Gast hinaus. Als er wiederkam, ich lag noch immer ohne sehen zu können quer in unserem Bett, zitierte ich: "Danke Sabine, es war ein sehr aufregender und geiler Abend mit einer wunderschönen Lady!"
"Ja, das finde ich auch;" hauchte mein Geliebter. Diese Herausforderung hast Du mit Bravour bestanden."
Er erlöste meine Augen von dem Schal, zog mich mit sanfter Gewalt auf sich und ...
Das weitere überlasse ich euerer Phantasie.
Herausforderung sieben
Hautnah durfte ich miterleben, wie ein fremder Mann meine Frau nackt sehen, anfassen, lecken und letztendlich auch ficken durfte. Ich hatte es mir gewünscht und sie hatte nach heftigem Ringen mit sich selbst großen Spaß an der Sache gefunden. Ich gebe gerne zu, dass sie das richtige Händchen bei der Auswahl ihres Fremdfickpartners bewiesen hatte. Fremdficken ist so ein Ausdruck. Irgendwie kennt man sich ja doch schon ein ganz klein wenig, aber im Prinzip war es doch ein Fremder.
Ich war so unheimlich stolz auf Sabine. Als ich in unser Schlafzimmer zurückkam und meine Freundin noch immer mit dem Schal vor den Augen im Bett lag und freudig zitierte: "Danke Sabine, es war ein sehr aufregender und geiler Abend mit einer wunderschönen Lady!", da hätte ich sie fressen können! (Im liebevollsten Sinne!) Ich habe sie von der Augenbinde erlöst und dann, ja, nichts würde es treffender beschreiben: dann haben wir uns geliebt!
Sabine war noch ganz außer Atem, als ihr Telefon läutete: Melli. "Ich geh mal ran, ja?" fragte sie fast entschuldigend. Sie plauderten eine Weile. Bald schon hatte ich mich umgedreht und wäre fast eingeschlafen, als sie sich in meinen Rücken schmiegte, nach meinem Kleinen tastete und sanft fragte: "Kannst Du nochmal?"
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Ich war supergutgelaunt, als Thorsten uns verließ. Sein Kompliment hätte er schöner nicht formulieren können. Immer wieder muss Rainer sich das von mir anhören.
Wie mein Freund schon sagte: Als unser Gast weg war haben wir uns geliebt! Ausdauernd und zum Schluß ziemlich heftig. Ich war noch ganz außer Atem als mein Telefon sich meldete. Melli, um diese Zeit? Hoffentlich war nichts passiert?
Sie hatte auch gleich den richtigen Tipp, warum ich so kurzatmig war. "War's gut?" fragte sie unverblümt. Und ebenso geradeheraus antwortete ich: "Es war phänomenal!"
Melanie hatte sich überlegt, für mein oben Ohne Foto mitzukommen. Mutter und Tochter - kommt doch sicherlich gut! Ich war skeptisch, wollte aber einen gemeinsamen Bummel mit meiner Tochter nicht absagen. "Dann bis morgen Mittag!" Schon war sie weg.
Dass mich Melli auf meinen Sex eben angesprochen hatte und ich nicht ausgewichen bin und rumgestottert habe, überraschte mich selbst. Mein Lustzentrum meldete sich und forderte mehr! Heute war ich unersättlich! Rainer liess sich nicht bitten. Und weil ich so richtig Lust auf einen Pofick hatte, war auch ER sofort wieder hellwach...
Er war ein schöner Dienstag. 28°, ein ganz leichtes Lüftchen wehte und ich war noch immer richtig gut gelaunt. Trotz der kurzen Nacht. Wie erwartet konnte ich Mittags Feierabend machen. Mit meinem Uralt-Fiesta gabelte ich meine Tochter auf und wir fuhren in die Innenstadt. Melli war nicht davon abzubringen, mit mir auf dem oben Ohne Foto abgelichtet zu werden. Dazu brauchen wir die aber nicht;" stellte sie mit Griff an die Schalen ihres BHs fest. "Also runter damit!" Damit blieben diese Teile im Auto zurück.
Meine Tochter hatte auch eine ganz konkrete Vorstellung, wie das Bild aussehen sollte. Zielstrebig steuerte sie einen bekannten Brunnen an. "Ganz schön frisch!" Sie hatte eine Hand in einen der Brunnenzuläufe gehalten. Neben einigen anderen Personen stand auch ein asiatisches Pärchen, vom Alter so Anfang bis Mitte Zwanzig, in unmittelbarer Nähe des Brunnens. Er hatte einen Fotoapparat in der Hand und sie plapperte ausgelassen, was eigentlich so gar nicht asiatische Mentalität ist. Meine Tochter sprach die Beiden in Englich an. Ich sah, dass das Mädchen immer wieder lächelte. Schliesslich übernahm der Mann Mellis Smartphone. Die drei gackerten noch ein Weilchen. Eigentlich war es mir gar nicht recht, dass meine Tochter mit auf das Bild wollte. Sie würde es sicherlich ihren Freundinnen zeigen...und ich müsste es an Rainer schicken, wollte ich die Herausforderung erfüllen.
"Komm!" Melanie zerrte mich zum Brunnen. "Wir ziehen die T-Shirts hoch, bespritzen uns ein wenig mit Wasser und dann haben wir das perfekte Bild.
Für mich völlig unerwartet riss Melli sich das Shirt gleich komplett vom Körper. Dann spritzte sie übermütig das Wasser in meine Richtung. Sofort war mein Oberteil nass und - ihr kennt sicher den Effekt - durchsichtig. Die Vorhöfe meiner Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und die Nippel standen knubbelhart. Ich wetterte scherzhaft in Melanies Richtung. Das asiatische Mädchen feuerte uns an. Schließlich schlüpfte ich auch aus meinem Shirt und spritzte zurück. Letztendlich lagen Melli und ich uns in den Armen. Brüste auf Brüste. Und wir lachten lauthals. Soviel Spaß hatten wir schon sehr lange nicht mehr miteinander. Erst jetzt wagte ich einen Rundumblick Wir bekamen Applaus. Ein paar Männer pfiffen aufmunternd. "Und jetzt?" Melli und ich sahen uns an und beschlossen, die Shirts wieder anzuziehen.
Das asiatische Paar gab meiner Tochter das Smartphone zurück und wir beide ernteten jede Menge anerkennende Blicke. Das Mädchen steckte mir eine Visitenkarte zu. "E-Mail; perhaps one Photo, only for me? Please!"
Wir bedankten uns mehrmals für ihre Hilfe und suchten das Weite. So étransparent‘ wollte ich meine Brüste allerdings nicht zur Schau tragen. Bei der nächsten Boutique, sie hatten einen Kleiderständer mit Shirts vor dem Laden stehen, erstanden wir ein neues Oberteil, welches ich noch auf der Straße gegen mein Nasses tauschte. Zuschauer? Egal!
Auf den Bildererhalt schrieb mein Freund zurück: Mutter und Tochter geil! Herausforderung mit Auszeichnung bestanden! Später bestätigte er mir, dass wir ihm mit unseren Bildern den Nachmittag extrem versüßt hatten.
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Herausforderung acht
Auch vor der meiner Meinung nach größten Herausforderung, die ich für meine Freundin erdacht hatte, wollte sie nicht kneifen. Zusammen haben wir die Aufgabe noch einmal neu formuliert:
Ich, Rainer, werde Dir einen Mann oder eine Frau, (das darfst Du selbst bestimmen), auf unser Hotelzimmer schicken. Du wirst Dich dieser Person hingeben. Ich behalte mir vor nachzukommen oder lediglich über eine Videoverbindung zusehen.
Ich weiss nicht, ob Du die Hoffnung hegtest, dass ich Keine finden würde. Jedenfalls hattest Du dich für eine Frau entschieden. Heute Abend würde es soweit sein. Diese große Herausforderung wartet auf ihre Erfüllung.
Natürlich würde ich meine Geliebte keiner Fremden überlassen. Ich weiss das, aber sie weiss das nicht. Während meines Studiums bildete sich eine kleine Clique von 7, 8 Leuten. Männlein und Weiblein. Und seit dieser Zeit treffen wir uns in unregelmäßigen Abständen zwei- bis dreimal pro Jahr. In dieser Gruppe ist auch Amélie. Sie ist eher dem weiblichen Geschlecht zugetan, was einen gelegentlichen ONS mit einem Mann nicht ausschliesst, hat aber selten eine länger andauerne Beziehung. Ich habe Kontakt mit ihr aufgenommen und sie wäre sehr gerne die éUnbekannte‘ in meiner Herausforderung.
Da Amélie etwa 150 km entfernt wohnt, haben Sabine und ich in dieser Stadt ein Hotelzimmer bezogen. "Warum gerade dort?" Auf Sabines Frage hatte ich eine einleuchtende Erklärung: Ich möchte den morgigen Samstag in der Nähe dieser Stadt für einen Besuch in einem bestimmten Museum nutzen...!" Auf der Hinfahrt war meine Freundin noch ganz locker. "Du wirst ja eh keine finden...!"
Als wir dann Essen gingen, wurde sie zusehends nervöser. Auf Fragen, ob ich schon jemand im Auge hätte oder wo ich eine Frau ansprechen würde bekam meine Geliebte nur die Antwort: "Sie heisst Amélie." Ein wenig leid tat sie mir schon...
So gegen 19:30 Uhr begleitete ich Sabine auf unser Zimmer. Ich durfte die Videoverbindung von ihrem zu meinem Smartphone aufbauen und dieses so positionieren, dass Aktivitäten auf dem Bett der Kamera nicht entgingen. Dann schob sie mich förmlich aus dem Raum. Ein letztes Küsschen und die Tür schloss sich. Beide Zugangskarten befanden sich in meiner Hand.
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Rainer? Was für ein Rainer? Ging es mir durch den Kopf, als er anrief. "Rainer? Was für ein Rainer?", sagte ich. Er lachte, unverwechselbar. "Rainer!", lachte ich zurück. "Warum sagst Du das nicht gleich?" Klar kannte ich diesen Rainer. Wir gehörten damals, lang ist´s her, zu einer netten kleinen Studentenclique. Er studierte etwas Anderes und war auch schon in einem höheren Semester. Immer wieder, auch nach dem Studium, trafen wir uns, gingen aus oder unternahmen sonst etwas. Es war immer lustig, besonders wenn neue Partner ins Spiel kamen. Seine Sabine, von der er nach einem kurzen SmallTalk erzählte, kannte ich allerdings nicht. Schon bald kam er auf sein Anliegen zu sprechen. Erst wollte ich die Geschichte nicht glauben, dann amüsierte sie mich. Am Ende war ich fasziniert. "Das hat sie alles schon gemacht?!" "Ja," erwiderte er mit seiner männlich-tiefen verführerischen Stimme. "Und jetzt kommst Du ins Spiel! Natürlich nur, wenn Du Spaß daran hast." "Raus mit der Sprache!", antwortete ich. Er erklärte mir die "Spielregeln". Ich schluckte. Hm, das klang wirklich prickelnd. Und wenn alle Beteiligten einverstanden waren... "Ok, ich bin dabei. Wann und wo?". Er lachte wieder. "So kenne ich Dich! Kurz und knapp und ohne Rumgeeiere. Also: Wir kommen zu Dir. Nein, nicht nach Hause. Wir haben ein Zimmer im X-Hotel. Morgen, Freitag, Abend, Zwanzig Uhr. Ach ja, ich schicke Dir gleich ein Bild von Sabine. Und morgen rufe ich Dich am frühen Abend noch mal an." "Fein", erwiderte ich und beendete das Gespräch. In Wahrheit war ich natürlich nicht ganz so cool, wie ich am Telefon gewirkt haben mochte. Das merkte ich am nächsten Nachmittag, als ich mich für das seltsame Date vorbereitete, duschte, Haare wusch und fönte, aufbrezelte, dezent beduftete und anzog. Ich wählte ein leichtes, sehr kurzes türkisfarbenes Kleid, was gut zu meinem rötlichblonden Haar und meinen grünen Augen passt. Dazu ein gleichfarbiges Höschen. Passende Pumps. Kein BH. Telefon! Ach ja, Rainer. Etwas außer Atem und mit leichtem Herzklopfen nahm ich das Gespräch an. "Alles klar bei Dir? Zimmer 407. Viel Spaß". Mehr nicht! Ich wusste nicht, ob ich mich ärgern oder lachen sollte. Der Typ zog sein Spiel durch! Ich lächelte, schnappte meine Handtasche und.... zog mir meinen winzigen Slip herunter stopfte ihn in die Tasche und trat hinaus in den Sommerabend. Hm, das war ein Gefühl! Ganz nackt unter dem dünnen Stoff. Ob der wirklich blickdicht war? Ich beschloss, kurz in den Klamottenladen zu gehen, der ohnehin auf meinem Weg lag. Unterwegs genoss ich den warmen Wind zwischen meinen Beinen. Und den Blick von dem einen oder anderen Passanten. Wenn die wüssten... Ich musste an Sabines Abenteuer ohne ihr Höschen denken. Das steigerte meine Vorfreude und meine Lust. Rainer hatte mir ein paar Bilder von ihr geschickt: Hübsch, dunkelhaarig, sehr feminin. Etwa in meinem Alter. Im Kaufhaus musterte ich mich in einem der großen Spiegel. Tadellos. Man sah - nichts. Wohl aber, dass das Kleid vielleicht doch etwas zu kurz war. Und dass meine Wangen leicht gerötet waren. Aus Jux fuhr ich ein paar Mal mit der Rolltreppe rauf und runter. Und überlegte mir, ob mir jemand unter das Kleid sehen konnte, sah. Die Folge war, dass meine Wangen noch röter wurden, so dass ich sie auf der Toilette leicht abpudern musste.
Und schon stand ich vor der Hotel-Rezeption. Ich kannte das Hotel. Sogar von innen. Ich hatte mal vor Jahren ein kurzes Verhältnis mit einem Kollegen aus Mmmmmmmm. Verheiratet! Daher trafen wir uns zum Vögeln im Hotel. In diesem hier! Ob mich der junge Mann am Empfang noch kannte? Jedenfalls ließ er sich nichts anmerken. "Ich werde in Zimmer 407 erwartet.", erklärte ich. "Ah, ja.... Moment, Alles in Ordnung." Ich entschwebte zum Fahrstuhl. Wieder ein Spiegel. Ich betrachtete mich und war zufrieden. Und konnte es mir nicht verkneifen, mein Kleid anzuheben, so dass meine Pussy hervorlugte. In diesem Moment ging die Tür auf. Dritter Stock. Ein Mann trat ein. "Geht´s rauf oder runter", fragte er. Ob er mein Kleid meinte? Ob er etwas gesehen hatte? Ich deutete dümmlich nach oben. "Egal", sagte er und trat ein. Sehr nah. Er berührte versehentlich (?) meine Hüfte. Das wirkte auf meinen aufgeladenen Körper wie ein Stromschlag. Vierter Stock, Tür auf, Gott sei Dank. "Einen schönen Abend noch", flötete der Mensch aus dem Lift. Ich spürte seinen Blick auf meinen Beinen und meinem Po.
Links? Rechts? Rechts. Da hinten musste 407 sein. Ich atmete tief durch und klopfte. Was mochte in Sabine vorgehen? Noch ein Blick in den Spiegel, auf´s Bett? Bis fünf gezählt? Die Tür öffnete sich. Da stand sie vor mir. Wir schauten uns an. "Sabine?" - "Amélie?". "Komm rein", sagte sie leise. Wir setzten uns in zwei kleine aber bequeme Sessel und musterten uns. Genau gleichzeitig mussten wir grinsen und fingen an zu kichern. "Da hat sich ja der liebe Rainer ganz schön was einfallen lassen", prustete ich. "Beziehungsweise was ganz Schönes", giggelte sie. "Meinst Du das Auto? Oder etwa mich?", fragte ich neckisch. Da wurde sie wieder ernster und sagte "Beides." Jetzt waren wir wieder etwas befangen und verlegen. Sabine trat ans Fenster, blickte hinaus und meinte "Eine wunderschöne Heimatstadt hast Du!". Ich stellte mich hinter sie, ganz nah, schaute über ihre Schulter und murmelte etwas Bestätigendes. Dann küsste ich ihren Nacken, fasste von hinten nach ihren üppigen Brüsten und presste meinen Unterleib gegen ihren runden Po, der von dem engen schwarzen Rock, den sie trug, ansehnlich modelliert wurde. Ich öffnete ihre weiße Bluse und massierte ihre von einem Spitzen-BH kaum verhüllten Brüste. Sie gab sich wohlig und willig meinen Berührungen hin. "Lass mich raten", murmelte ich. "Du hast noch nie mit einer Frau....". "Nein", erwiderte sie seltsam heiser. "Aber...." "Aber was?" wollte ich wissen, wartete die Antwort jedoch nicht ab, sondern öffnete ihre BH-Schließe. Das zarte Stück segelte zu Boden.
Immer noch hinter ihr stehend zwickte ich sie zart in ihre jetzt ganz harten Nippel, was ein leichtes Stöhnen bei ihr auslöste. Meine Hände wanderten nun weiter an ihr herab, erfassten ihre ausladenden Hüften, legten sich auf ihren runden Po und fanden zielsicher den Reißverschluss ihres Rockes. Zipp!, fiel er auch herunter. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und drehte sich um. Sehr reizvoll und einladend, umwerfend feminin stand sie in ihrem schwarzen Slip vor mir. "Jetzt Du!", flüsterte sie. "Gern", sagte ich. "Mach nur..." Sie öffnete mein Kleid. Auch es fiel wie von selbst zu Boden. "Ui", entfuhr es, als ich da plötzlich völlig nackt vor ihr stand. "Überraschung", kicherte ich und zog sie zu dem breiten Bett. Nicht nur, weil ich große Lust auf sie hatte; mir war auch eingefallen, dass wir bestimmt beobachtet, gefilmt oder so etwas wurden. Und die Kamera war garantiert auf´s Bett gerichtet. So hatte der bedauernswerte Rainer wohl nicht unsere Entkleidungsszene am Fenster mitgekommen, höchstens akustisch. Jetzt aber sollte er auf seine Kosten kommen.... Sabine legte sich lasziv auf den Rücken, der schwarze Slip wirkte fast provozierend. Sie schaute mich an und lächelte "Du bist so schlank, Süße", sagte sie. "Findest Du mich zu dünn?", fragte ich ängstlich. "Nein, gar nicht, an Dir ist nur alles ein paar Nummern kleiner als bei mir!" Sie musterte meine kleinen Brüstchen, meine schmalen Hüften, meine Pussy mit dem knallroten Haarstreifen darüber und meinen Po. "Komm her!". Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel. Ihre Hände tasteten etwas schüchtern nach meinen Nippeln. "Süß", flüsterte sie. Ich beugte mich vor und küsste sie, erst zart, dann fordernd. Dabei immer bedacht, meinen Hintern recht hübsch in Szene zu setzen für den schlimmen Voyeur! Unsere Zungen umspielten einander. Meine Erregung wuchs. Ich wechselte meine Sitzposition so, dass ich nur noch einen ihrer Oberschenkel unter mir spürte, darauf rutschte ich auf und nieder. Was ganz einfach ging, weil ich schon pitschnass war. Sabine spürte das offenbar, denn sie fing an zu stöhnen und sich leicht aufzubäumen. Ich rutschte über ihr Knie hinaus, bis ich ihr Schienbein fast in meinem Fötzchen spürte. Wieder beugte ich mich vor und berührte mit meinen Lippen den Stoff ihres Höschens über ihrer Muschi. Hm, wie das duftete! Das war warme Feuchtigkeit, die mir da entgegenschlug. Ich presste meinen Mund auf ihre Schamlippen, die sich jetzt recht voluminös abzeichneten. "Du machst mich wahnsinnig", wimmerte sie. "Pssschd", flüsterte ich und zog ihr das letzte Kleidungsstück aus. Oh! Eine wunderschöne, glattrasierte Muschel! Mit dunklen Labien. Das rosafarbene Innere öffnete sich von ganz allein. Ich versenkte meine Zunge hinein. Keinen Winkel ließ ich aus. Nur ihre harte Perle umging ich. Gemein! Sie jammerte immer heftiger. Sollte ich sie schon erlösen? Ich beknabberte ihre Perle und hatte schon Sorge, sie würde gleich kommen. Nein, noch nicht....
Ich ersetzte meine Zunge durch meinen Daumen, der tief in ihre Höhle drang. "Ja, ja...", schrie sie fast. "Nein, nein, Schätzchen, noch nicht genug", lautete meine Antwort. Ich drehte sie mir etwas auf die Seite und tastete mit dem Zeigefinger nach ihrem Poloch. Da war es! Hübsch und fest verschlossen. Sie wimmerte Unverständliches und deutete neben das Bett. Ach, sieh mal an! Da lag eine Tube Gleitgel! Das war bestimmt Rainers Idee. Rainer, der vermutlich gerade geil vor einem Bildschirm saß und uns zusah. Ich drückte eine großzüge Menge von dem Gel auf meinen Finger und - schwupp: Drin. Stärkeres Gewimmer. "Das gefällt Dir, schlimmes Ding", sagte ich gespielt streng und gab ihr einen festen Klaps auf ihren kräftigen Hintern. Noch mehr Gewimmer! "Das auch?", tat ich erstaunt und gab ihr einen weiteren Schlag mit der freien Hand. "Fester", bat sie. Nun gut. Zwei, drei, vier Klapse, bis ihr Po ziemlich rot war. Derweil fingerte ich sie heftig mit Daumen und Zeigefinger. Mit einem Mal wurde sie ganz still und lag scheinbar entspannt da. Das war die Ruhe vor dem Sturm. Denn nun brach es gewaltig aus ihr heraus. Ein Schrei, ein Zucken des Unterleibs. Ein.... nanu, was war denn das? Es spritze und sprudelte aus ihr heraus, ähnlich wie bei einem Mann. Nur viel mehr. Und dünnflüssig-klarer. Squirt! Sabine spritzte sich und mich und das Bett voll. Auch die Kamera? Keine Ahnung. Ich selbst hatte, berauscht und aufgegeilt, alles um mich herum vergessen. Immerhin schaffte ich es, ins Bad zu rennen und ein schönes weiches Handtuch herbeizuschaffen, um der Überschwemmung im Bett Einhalt zu gebieten. Sabine japste nur noch. Und rang um eine "Erklärung". Ich brachte sie durch einen Kuss und eine innige Umarmung zum Schweigen. "Alles gut", murmelte ich begütigend. "Ich nehme das mal als Kompliment. Das ist mir bisher erst drei oder vier Mal passiert".
"Bei mir ist sie noch nie so gekommen", ließ sich eine sonore Männerstimme hören. Rainer! Er musste sich heimlich hereingeschlichen habe und saß jetzt halbnackt auf einem der Sessel, sah uns zu und hatte seinen ansehnlichen Schwanz in der Hand. Er massierte ihn und wollte wohl gleich.... Sabine und ich tauschten einen Blick des stummen Einverständnisses, wir sprangen auf, knieten rechts und links von Rainer und nahmen uns seines Dings mit unseren Zungen und Lippen an, lutschten abwechselnd, leckten gemeinsam. Und bekamen auch sogleich gemeinsam seine gewaltige warme Ladung ins Gesicht. Sabine hing der Samen sämig an der Nase, ich leckte etliches aus meinem Mundwinkel.
Erschöpft ließen wir schließlich voneinander ab. "Mädels, Ihr wart, ach was, Ihr SEID einmalig", seufzte Rainer sehr befriedigt. Er holte eine Flasche Schampus und Gläser hervor. "Und nun darf ich Euch zu einer kleinen Privatvorstellung einladen. Das neueste SexVideo hat Premiere "Sabine und Amélie". Ein Display leuchte auf. Und wir bestaunten die frivole Handlung und applaudierten das eine um das andere Mal den so bekannten Darstellern...
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In dem weitläufigen und verwinkelten Hotelparkplatz setzte ich mich auf einen Mauervorsprung um das Geschehen in unserem Zimmer zu verfolgen. Heisse Szenen offenbarten sich...
Ich entschloss mich dann doch dem Geschehen hautnah beizuwohnen und suchte den Weg zur 407. Möglichst geräuschlos öffnete ich die Türe. Die Mädels waren so mit sich beschäftigt, dass sie mein Eintreten nicht bemerkten. Und wäre meine Freundin nicht bald darauf so herrlich abgegangen, wer weiss, wie lange ich hätte zusehen können. Für meine Entspannung sorgten dann Beide gemeinschaftlich...
Herausforderung neun und das Ende
"Lief da was mit Dir und dieser Amélie?" Sabines Frage war legitim und naheliegend. Wir hatten uns eine Flasche Rotwein auf unser Zimmer bestellt und tranken diese in der lauen Sommernacht auf dem Balkon.
"Nein," antwortete ich ehrlich, "mit Amelie hatte ich bis zum heutigen Tag keinen intimen Kontakt." Ich erzählte meiner Geliebten, wie damals unsere Clique zusammenfand und dass der Kontakt bis heute besteht. "Sie schien mir aber genau die Richtige zu sein, nachdem Deine Entscheidung für eine Frau gefallen war."
Zu frisch waren Sabines Eindrücke und Emotionen um diese richtig einordnen zu können. Mehrmals versuchte sie, mir das eben Erlebte mitzuteilen. "Ich weiss nicht..." war immer ihr Fazit.
Ich dachte, ein Themenwechsel zu unserem morgigen Museumsbesuch würde sie auf andere Gedanken bringen. Sie hörte mir zu, halbherzig. Erst als sie mitten im Satz aufstand, Sabine sah seeeehr sexy aus in meinem Hemd, und nur in meinem Hemd, das sie noch nicht einmal zugeknöpft hatte, verstand ich ihr Gefühlschaos. Sie streckte die Hand nach mir aus: "Komm mit mir ins Bett! Halt mich! Lieb mich!" Ja, sie war verwirrt in ihrer Gefühlswelt. Ich liess mich nicht zweimal bitten...
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Tagelang beherrschten die Gedanken an mein, ich nenn es mal éDate‘ mit Amélie mein Geschick. Ich bin doch nicht lesbisch. Oder doch? Nein, ich liebe Männer. Und im Moment nur diesen Einen. Der Sex mit Thorsten hatte zwar Spass gemacht, mehr aber nicht. Mit Amélie war das irgendwie anders. Stand ich auf Frauen? Nein, ich hatte seitdem mehrmals Sex mit Rainer und es war schön, erfüllend. Trotzdem kam mir immer wieder der Abend mit dieser Frau in den Sinn. Vielleicht sollten wir mal zu dritt...Nein, keine gute Idee! Ich würde es hassen, wenn Rainer mit ihr...
Montag, Dienstag, Mittwoch. Die Tage gingen ins Land. Irgendwie konnte mich überhaupt nicht von den Erlebnissen mit Amélie distanzieren. Zwei Herausforderungen standen noch an. Über den Besuch im Pärchenclub hatten wir gestern Abend ein wenig diskutiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es auch ein Swingerclub sein darf. Der Unterschied? In einem Pärchenclub sind nur Pärchen und eventuell einzelne Damen zugelassen, wo hingegen in einem Swingerclub zumeisst einzelne Herren einen deutlichen Anteil an der Gesamtgästezahl haben. Und mittlerweile wäre es mir sicherlich egal, ob zwei oder zwanzig Personen zusehen würden. Denn um das Beobachtet werden ging es ja. Für jeden x-beliebigen die Beine breitmachen - niemals!
"Dieser Club hier," Rainer deutete auf seinen Rechner, "hat Donnerstag bis Sonntag geöffnet. Wenn wir gleich morgen hingehen, ist sicher weniger los als am Wochenende."
Ausser uns waren noch ein weiteres Pärchen, zwei einzelne Frauen und sicherlich acht Singlemänner anwesend. Die beiden Frauen kannten sich und verbrachten die meisste Zeit abwechselnd an der Bar und in der Sauna.
Mit dem Pärchen kamen wir gut ins Gespräch. Sie hatten die gleichen Prämissen wie wir. Sehen und gesehen werden. Wir Frauen wurden mehrfach von den einzelnen Männern angesprochen und auch angefasst. Einer versuchte mich sogar zu umarmen und auf eine der Spielwiesen zu entführen. Rainer und ich hatten bis dato einmal miteinander Sex. Wir beide waren dabei nicht so ganz bei der Sache, weil immer wieder von einzelnen Männern versucht wurde mitzumachen.
Die Herausforderung war von mir erfüllt und daher drängte ich zum Aufbruch. Vielleicht habe ich aufgrund meiner Erfahrungen der letzten Tage ein wenig überreagiert. Vielleicht wollte ich einfach nur meine Ruhe. Nein, auch Der, der mich umarmte, war nicht wirklich zudringlich geworden.
Herausforderung bestanden mit einem faden Beigeschmack.
Die letzte der Aufgaben würde sein mit Rainer auszugehen, wobei er für die Auswahl meiner Kleidung verantwortlich wäre. Freitag, früher nachmittag. Ich lehnte eine gemeinsame Dusche mit dem Hinweis auf den weiteren Verlauf des Tages ab. Schliesslich stellte ich mich nackt vor meinen Freund: "Bitte!" Rainer huschte ein Lächeln übers Gesicht. Ein wenig enttäuscht war ich schon, denn er legte eine Jeans, Bluse, einen meiner einfachen BHs, einen String und Pumps zurecht.
Mit entsprechender Miene fuhren wir in die Innenstadt. Dort führte er mich in eine exklusive Boutique für Damenbekleidung.
"Fangen wir bei der Unterwäsche an," meinte mein Freund und geleitete mich in den entsprechenden Bereich. Eine dynamische Beraterin, sie mochte so um die dreissig gewesen sein, bemühte sich, Rainers Wünsche zu erfüllen. Letztendlich durfte ich eine Wetlook-Corsage mit Spitzeneinsätzen an den Hüftpartien und den Brüsten anbehalten. Dazu ein passender String. Beides in Schwarz. Auf halterlose Strümpfe verzichtete mein Liebhaber. Ich wäre mir sehr nuttig vorgekommen. So aber fühlte ich mich ein wenig verrucht und sehr sexy.
Natürlich durfte ich mich nicht in der Umkleide verstecken. Rainer bat mich, mit ihm gemeinsam den Laden zu durchstöbern. Zugegeben, es waren nicht sehr viele Kunden bzw. Kundinnen anwesend. Und ich hatte gelernt, die begierlichen Augen von Fremden auf meinem Körper zu geniessen. HighHeels wären das i-Tüpfelchen gewesen...
Nach mehrmaligem Umziehen erstand Rainer für mich ein cremefarbenes Kleid, kurz, geschlitzt mit schönem Dekolleté und Rückenausschnitt. Ja, ich fühlte mich richtig wohl darin. Der Neckholder der Corsage war abnehmbar und somit störte nichts die Optik dieses Kleidungsstückes.
Gleich nebenan fanden wir die passenden HighHeels in dunkelrot / bordeaux. Ein Handtäschchen in genau der selben Farbe rundete mein Erscheinungsbild ab. Zu meiner größten Überraschung entführte mich mein Freund zu einem Juwelier. Dort erstand er ein Halskettchen mit Anhänger. 2749,- €. Ich wollte es schon gar nicht annehmen. Er aber bestand darauf.
Ich fühlte mich wie, ja wie eigentlich? Unbeschreiblich! Sexy, Ladylike, Unwiderstehlich! Einfach supergut! Zu gerne hätte ich diesen Moment jetzt mit Melli geteilt. Und es sollte noch eine sehr beeindruckende Überraschung kommen...
Mein Freund steuerte das Autohaus an, welches den Mini in dem Einkaufscenter ausgestellt hatte. Dort erwartete uns die Verkäuferin, mein neues Auto und - meine Tochter!
"Ich bin sehr stolz auf Dich," begann Rainer eine kurze Rede. "Du hast alle meine Herausforderungen souverän und mit ganzem Einsatz gemeistert! Du hast ihn Dir wirklich verdient!"
Frau Ansorge brachte ein paar Gläser Sekt (Alkoholfrei wie sie betonte) und wir stiessen an. Sie übergab mir die Fahrzeugpapiere. "Die Tankfüllung ist von uns; Schlüssel steckt!"
Ich weiß," Rainer wurde irgendwie melancholisch, "dass Du in den letzten Tagen mehrmals mit einer neuen Freundin telefoniert hast. Und ich spüre, dass Du, seitdem ihr euch kennt, unheimlich zerrissen bist. Fahr zu ihr, probiere es aus! Melli wird Dich bringen. Ich werde auf ein Zeichen von Dir warten!"
Rainer umarmte mich und drückte mir ein Küsschen auf die Wange. "Ich wünsche Dir alles Glück dieser Welt!" Wie versteinert stand ich da. Tränen liefen über mein Gesicht. War es so offensichtlich wie sehr Amélie mein Leben verändert hatte?
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