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Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 1 (fm:Lesbisch, 3217 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 19 2017 Gesehen / Gelesen: 20816 / 18112 [87%] Bewertung Teil: 8.51 (37 Stimmen)
In dieser Geschichte geht es um die Stiefschwestern Ricarda und Salina, die gemeinsam bei der Oma auf einem Pferdehof und Ponyhotel wohnen. Aus der afangs kühlen Stiefgeschwisterbeziehung wird doch irgendwann etwas mehr. Das Leben ist eben kein Pon

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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doch kein Auto. Pustel muss fahren. Wir shoppen und die beiden Turteltäubchen trinken einen Kaffee auf dem Markt, klar?" Ich nickte. Sally war eine tolle Einkaufsberaterin. Sie hatte Inkens Kreditkarte, das war ihr aber egal.

Ich bekam einen Reithelm, Reithose, Kniestrümpfe, Reitstiefel, Helm und eine neue Jeans. Ich wusste gar nicht, wie ich mich bedanken sollte, da kam Oma und kaufte noch zwei traditionelle Kleider, mit denen ich eigentlich nichts anfangen konnte. Aber ich fügte mich dem. Im Laufe der Zeit freundete ich mich doch mit Sally an. Die war nett und sah wirklich gut aus. Aus mir wurde ebenfalls im letzten Jahr eine ziemlich toughe junge Frau. Ich trug dann Reiterhosen und Stiefel. Dazu helle Blusen und ich freundete mich mit den Pferden an. Ich hatte das Reiten gelernt und durfte den Haflinger Rimo reiten. Das brachte mir viel Spaß. Sally hatte in dem Jahr auch wirklich kein Techtelmechtel mehr mit Jungs. Aber was machte sie gegen so etwas wie Lust? Ich meine, ich hatte ja auch schon mal einen Freund und wusste ja, wie es war, wenn man einmal Blut geleckt hatte. Die Lust blieb eben auf der Strecke. Irgendwann beobachtete ich, wie Sally abends nach dem Reiten im Stall verschwand. Ich vermutete diesen Jungen und schlich mich die Treppe runter. In den neuen Jeans barfuß und nur mit einem BH bekleidet schlich ich an den Stall und schaute um die Ecke ...

Dann sah sich sie in mitten der Strohballen. Sie trug die Dressuruniform. Jackett, weiße Bluse, beigefarbene Reiterhose und schwarze Stiefel. Die Gerte hatte sie noch in der Hand und den Helm in der Hand. Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden lehnte sie sich an die Sattelkammertür und seufzte. Sie war wirklich eine Schönheit. Diese perfekte Figur und diese stahlblauen Augen konnten garantiert so einige Jungen heiß machen.

Plötzlich drehte sie sich um, schob die Gerte zwischen ihre Beine und lehnte sich an die Sattelkammertür. Sie seufzte: "Komm schon, Knalli! Nicht schon wieder!" Ich glaubte, sie war erregt. Dann fing sie an sich zu entblättern. Sie knöpfte das Jackett auf und zog es aus. Dann knöpfte sie die Reiterhose auf. Sie schob sich eine Hand in die enge Hose und schnaufte ...

"Hmmm ... Das vermisse ich so!", seufzte sie und zog sich weiter aus. Dann setzte sie sich auf die alte Truhe, worauf eine der Pferdedecken der Haflinger lag und knöpfte sich die Bluse aus. Sie stand auf und zog sich die weiße Bluse vom Oberkörper. Die Reiterhose schob sie etwas nach unten und ihren beigefarbenen Slip mit den schwarzen Ornamenten, welcher nur ein Teil ihres hübschen Zweiteilers war, schob sie zur Seite. Man sah ihre blank rasierte Spalte.

Die engen Reitstiefel hatte sie ausgezogen. Die Reiterhose rutschte immer weiter nach unten, als sie sich gegen den Bock mit ihrem Dressursattel lehnte. Die dünnen schwarzen Socken sahen nicht annähernd so gut aus, wie ihre schwarzen Reitstiefel. Sie schob ihren Hintern auf den Sattel und ließ die Reithose von ihren schlanken Beinen rutschen. Dann widmete sie sich wieder ihrer intimsten Stelle.

Sie schob zwei Finger zwischen ihre rosafarbenen Lippen und lutschte sie an, bevor sie sie auf ihre Schamlippen legte und sie anschließend langsam in ihre nasse schob. Dabei jauchzte laut auf und schloss die Augen. Dann hörte ich ein Stöhnen ...

Sally gab Vollgas und machte es sich im Stall, wo sie keiner hören konnte. Wunderte mich, dass sie keine Angst hatte entdeckt zu werden, aber wahrscheinlich kannte sie die Zeiten, wann keiner im Stall war. Sie kam und lag anschließend nackt auf der alten Pferdedecke mit weit gespreizten Beinen. Ich war garantiert knallrot, als ich sie beim Sex mit sich selbst beobachtete.

Ich rechnete nicht damit, sie noch mal so zu erwischen. Natürlich sprach ich sie nicht direkt darauf an, aber ich fragte sie abends beim Fernsehen, was sie so spät denn noch im Stall machen würde. Oma wurde ganz hellhörig. "Dummerchen! Ich muss meinen Sattel putzen! Meinst du, ich will, dass der kaputt geht? War schließlich teuer!", konterte Sally und sah mich giftig an. Dann ging sie ins Bett.

Ein paar Tage später, ich dachte gar nicht daran, dass sie hätte im Stall sein können, hatte ich den Haflinger wieder auf die Weide gelassen und mein Sattel hing noch auf dem Gatter. Ich schlenderte leise in den Stall und sah um die Ecke. Miss Sally saß in einem weißen Rock und einer geblümten dünnen Bluse auf ihrem Sattel. Ich lehnte mich ganz leise an die Tür der Sattelkammer und sah sie an. Hatte ich mich versehen oder lag ihre Hand auf dem Rock zwischen ihren Beinen, die lässig am Bock runter hingen?

Ich räusperte mich. Erschrocken sah Sally zu mir und sagte: "Ric! Hast du mich erschreckt! Sag mal, spionierst du mir hinter her?" Ich grinste. "Nein, natürlich nicht! Ich war lediglich reiten. Ich weiß ja nicht, was du um diese Zeit im Stall machst!" Ich sagte es mit einem gewissen Unterton, den sie unmöglich überhören konnte.

Dann drehte ich mich wieder zur Stallgasse und wollte gehen. "Ich hole dann mal meinen Sattel! Tut mir Leid, wenn ich dich bei etwas gestört habe!", sagte ich. "Ric! Warte!", rief Sally mir hinter her. Ich stand schon in der Stallgasse, als sie sich an die Sattelkammertür stellte und sich an dem Halfter mit der Kandarre festhielt. Da sah ich erst, dass sie barfuß war. Sie sah mich mich mit einem Engelsblick an und sagte ganz verlegen: "Ich weiß, dass du mich beobachtet hast! Du sagst es doch nicht Oma, oder?"

Ich lächelte und meinte: "Sally! Ich bin vielleicht noch nicht lange hier, aber ich bin ja nicht ganz doof! Natürlich sage ich es nicht Oma, warum auch?" Ich wollte nach draußen, meinen Sattel holen, da rief sie hinter her: "Du bist ein Schatz! Kratzt du mir gleich noch die Hufe aus?" Dabei hob die scherzhaft einen ihrer Unterschenkel nach hinten. Ich lachte. Als ich zurück kam, stand sie immer noch mit dem angewinkelten Bein an der Tür. Ich schob meinen Ledersattel auf einen der Wandböcke und nahm meine Gerte. Dann stellte ich mich hinter sie. Ich hatte meine nagelneuen Klamotten an und auch den Helm noch auf. Meine beigefarbene Reiterhose sah einfach genial aus.

Ich klatschte mit der Gerte vorsichtig an ihren schon leicht angewinkelten Unterschenkel und spielte mit. "Komm! Gib Huf!", sagte ich und Sally zog das Bein nach hinten hoch. Mit der anderen Hand versuchte ich sie um die Hüfte festzuhalten und griff ihren Oberschenkel, damit sie nicht plötzlich zur Seite kippte. Natürlich war die Innenseite ihres Oberschenkels nackt, weil der Rock so weit hoch rutschte. Dann sah ich ihren nackten Po und sagte: "Sally! Du bist ja ganz ungezogen! Du hast ja gar nichts drunter!" Sie trug unter dem Rock keinen Slip. "Wozu auch? Kann doch sein, dass ich rossig bin! Meinst du ich will mir meine Unterwäsche versauen? Bist du denn nie rossig?", fragte Sally ganz ungeniert.

"Natürlich nicht!", sagte ich selbstsicher, aber ich log. Ich war diese engen Hosen und das Reiten auf dem Harten Sattel natürlich nicht gewohnt und klatschte gerade beim Traben oder im Galopp ständig mit meiner Pussy gegen den harten Sattelsteg, was mich seit dem ersten Tag extrem erregte. Da kam es schon mal vor, dass ich ziemlich überhitzt vom Pferd stieg. "Ich glaube dir kein verdammtes Wort! Nenne mir ein Mädchen, welches von sich behaupten kann, dass es nicht auf die rhythmischen Bewegungen beim Reiten steht!"

Dabei schob sie ihre Hand hinter sich zwischen meine Schenkel und fasste auf der Reithose zwischen meine Beine. Sie muss einfach gefühlt haben, dass es total heiß zwischen meinen Beinen war. "Findest du das nicht ein bisschen anstößig?", hauchte ich in ihren Nacken. Darauf hin hob sie ihren Fuß zwischen meine Schenkel und zischte: "Na, gib es schon zu! Du machst es dir auch selbst. Lass mich raten, nachts alleine im Bett, oder? Wenn alle schlafen!"

Ich war baff und versuchte das Thema zu wechseln. "Sollte ich dir nicht noch die Hufe auskratzen?", fragte ich und kniete mich auf ein Bein, um ihren Fuß auf meinem anderen Oberschenkel abzulegen. "Ich weiß nicht!", sagte ich. "Mauke hast du nicht, aber vielleicht brauchst du doch Eisen?", fuhr ich fort. Sally hob ihren Rock ganz auf die Hüften, so dass sich mir ihr nackter Po und ihre nasse Spalte zeigten. "Und? Bin ich rossig?", fragte sie. Mein Blick starrte genau auf ihre nasse Pussy. "Kann es sein, dass du ausläufst?", fragte ich. "Ist das nicht ein Fall für Dr. Pustel?", scherzte ich weiter. "Um Gottes Willen! Bist du verrückt? Der alte Knacker? Meinst du, ich bin pervers?", sagte Sally empört. Ich streichelte ihren nackten Fuß und setzte einen Kuss auf ihre Zehen.

"Okay, hübsche Stute! Dann lassen wir das auch mit den Eisen!" Ich stand wieder auf und ließ ganz langsam ihr Bein runter. Sally drehte sich um: "Hübsche Stute?", fragte sie. Ich grinste. Dann schob sie mich auf ihren Sattelbock und sagte: "Setze dich!" Ich schob meinen Po auf den Sattel und streckte ein Bein aus. "Ich muss aus den Stiefeln raus!", sagte ich und Sally stellte sich mit beiden Beinen über meinen Unterschenkel und half mir, die neuen, noch sehr engen Stiefel von meinen Beinen zu entfernen. War klar, dass sie ihre nasse Spalte über meine nagelneuen Stiefel schob und dann seufzte: "Weißt du eigentlich, wie geil du in den Klamotten aussiehst?" Dann hatte sie den Stiefel aus und machte selbiges beim zweiten Bein. Ich hatte eine helle Nylonstrumpfhose an. Dann zog ich meine Reitweste aus und öffnete meine Bluse. Sally stand direkt hinter mir, zog mir die Bluse vom Leib und umarmte mich von hinten. Dann schob sie ihren Body an meinen Po und legte ein Bein über meinen Oberschenkel.

Sie hauchte in meinen Nacken: "Du hast so einen richtig süßen Knackpo in Reiterhosen! Zeigst du mir den Rest?" Ich zögerte erst, aber ich hatte sie ja auch fast nackt gesehen. Diese sanften Berührungen machten mich total irre. "Danke!", seufzte ich. Ich strich mit den Fingerspitzen an ihrem nackten Unterschenkel hoch und sagte leise: "Du hast schöne Beine!" Sally zog meinen Körper an sich ran. Dann küsste sie meinen Hals mit ihren leicht angefeuchteten Lippen. "Was ist?", hauchte sie. "Darf ich den Rest von dir auch sehen?" Mir war ganz warm geworden. "Sally ... ich ... ich ... hab so etwas noch nie gemacht!", stammelte ich. Sally ließ mich los und ich drehte mich verlegen um. Dann ließ Sally ihren Rock und auch die Bluse fallen. Sie war nackt. Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Sattelkammertür und sank an ihr zu Boden, so dass ihre Beine gespreizt auf dem Boden lagen. Dann sah sie zu mir auf und sagte: "Ich habe mir gedacht, ich werde einfach deine beste Freundin. Das ist mir lieber, als nur Sally zu sein! Dazu muss ich dich zu hundert Prozent kennen lernen!"

Zögerlich ließ ich meine Reiterhose fallen und stand da in der Nylonstrumpfhose. "Chic!", schmunzelte Sally und krabbelte zu mir. Sie schob mir noch mal die Hand zwischen die Beine und griff dann in meiner Leiste nach der Nylonstrompfhose. Dann riss die Strumpfhose und Sally schob meinen weißen Slip beiseite. Ihr Blick fiel auf meine intimste Stelle. "Spinnst du?", motzte ich erschrocken. Sally schob ihren Po zurück an die Tür und ich wollte gerade gehen.

Dann hielt sie mich an der Fessel fest. Sie zog meinen Fuß über ihr Bein und setzte meine Zehen auf ihre intimste Stelle. "Beruhige dich wieder. Bekommst eine neue Strumpfhose von mir! Siehst du? Ich habe keine Berührungsängste, aber du!", sagte Sally. "Komm! Setz‘ dich!", fuhr sie fort. Ich setzte mich vor sie und sah sie bedröppelt an. Irgendwie war sie wirklich, wie ein Engel, mit ihren blonden langen Haaren, die sie spielerisch zu zwei frechen Zöpfen geflochten und mit rosa Haarbändern zusammen gebunden hatte. Sie schob mein Kinn mit ihrem nackten Fuß nach oben und sagte: "Ich meine es ernst! 100 Prozent sind eben 100 Prozent! Ich biete dir eine ganz intime Freundschaft. Du wirst nie wieder alleine sein!"

Verlegen küsste ich ihre Zehen noch mal. "Oder magst du mich gar nicht?", wollte sie wissen. Ich musste mir meine Antwort gut überlegen. "Schon!", flüsterte ich. "Was?", fragte sie nach. "Vielleicht mag ich dich sogar mehr, als ich sollte!", sagte ich und sah in ihre blauen Augen. "Du musst keine Angst haben! Ich werde nicht klammern, okay? Ich will dich einfach nur ganz und innig kennen lernen!" Ich sah sie skeptisch an. "Schau nicht so!", meinte sie. "Und das hat nichts damit zu tun, dass du jetzt keine Jungs mehr magst?", fragte ich nach. "Findest du nicht auch, dass Mädels hübscher sind als Jungs?", wollte sie wissen. Natürlich musste ich nicken. "Und was ist, wenn ich jetzt einen Jungen treffe?", fragte ich. "Dann nimmst du ihn dir halt! Und wenn es eine Frau ist, meinetwegen auch die! Herrgott mach es doch nicht so kompliziert!", meinte Sally.

Dann hörten wir aus dem Gutshaus: "Ricarda, Sally ... Mein lieber Gott, wo steckt ihr denn nur? Pferde, Pferde ... Den ganzen Tag nur Pferde ... Da könnt ihr doch wenigstens zum Abendessen pünktlich sein!" Sally rollte mit den Augen und wir sagten, wie aus einem Mund: "Oma!" Dann hatten wir behelfsmäßig unsere Klamotten wieder an gezogen. Die hingen natürlich auf halb acht, als wir das Haus betraten. Oma sah uns empört an. "Ihr beiden Frauenzimmer! Seht euch nur an! Zerzauste Haare, die Kleidung auf halb acht! Mädels, das kann ich nicht gut heißen. Und kommt mir nicht mit der Ausrede, da sei ein Pony ausgebüchst. Das zieht bei mir schon lange nicht mehr! Wie soll euch denn ein Mann in die Arme laufen, wenn ihr nur immer an Pferde denkt! Und jetzt ab mit euch an den Tisch!", regte Oma sich auf. "Mann? Ernsthaft jetzt?", fragte ich Sally. "Sei still!", boxte mir Sally in die Seite. Dann gab es Abendessen.

Oma sah mich an und schüttelte mit dem Kopf. "Was ist?", fragte ich Sally. Sally lachte: "Junges Fräulein! Du hast deinen Reithelm noch auf!" Völlig blamiert nah ich den Helm ab und sah die beiden an. Dann mussten wir alle lachen ...

"Ja ... ja!", sagte Oma. "Immer nur Pferde!" Beim Essen fragte Oma uns, was am nächsten Tag an lag. "Ich werde Henriette ausreiten und Ric hilft mir dann beim putzen. Ist dir doch recht, wenn wir an den neuen Stall gehen?", sagte Sally voller Freude. Oma nickte. Der neue Stall lag weit weg vom Gutshaus, also hinter dem alten Stall. Es hielt sich sonst nie jemand da auf. Um Sally nicht doof da stehen zu lassen, sagte ich: "Ja, ich freue mich schon, die Stute zu sehen!"



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