Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 2 (fm:Lesbisch, 1563 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 26 2017 | Gesehen / Gelesen: 16411 / 11572 [71%] | Bewertung Teil: 8.81 (16 Stimmen) |
Neuer Stall ... neues Glück ... |
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wie von selbst. Wir küssten uns innig. Wir waren uns so nah. Unsere Brüste berührten sich. Ihre warme Haut war so geschmeidig. Sie löste ihre Lippen von meinen und lehnte sich provokant an den Heulageballen.
"Was ist? Willst du den Rest auch?", fragte sie keck. Ich kniete vor ihr und machte mich an dem Ledergürtel zu schaffen. Dann öffnete ich die knallenge jeans und versuchte sie runter zu ziehen. Sie lag wirklich eng an Sallys Körper an. "Die Hose betont wirklich deine tolle Figur!", versuchte ich ihr ein Kompliment zu machen. "Komm schon, Ric! Zieh sie aus! Die ist wirklich eng!", zischte Sally. Die Jeans war endlich bis auf ihre Stiefel gerutscht und ich hatte freie Sicht auf ihre intimste Stelle. Der Slip war gleich mit runter gerutscht. Dann ließ sie sich die Stiefel und die lästigen Hosen ausziehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und fragte: "Und? Rossig oder nicht rossig!" Ich blickte zwischen ihre Schenkel und sagte: "Ich glaube, du musst wirklich mal bestiegen werden!" Daraufhin lachte sie: "Nein! Bloß nicht! Viel zu gefährlich!"
Dann war ich an der Reihe. Stück für Stück zog Sally mir die Reithose, die Stiefel und den Slip aus. Wir breiteten die Decke aus und Sally setzte sich darauf. Sie lehnte mit dem Rücken an der Stallwand und sah mich an. "Was ist? Bekomme ich einen Kuss?", fragte sie. "Wo hin denn?", antwortete ich mit einer Gegenfrage scherzhaft. "Überall!", knurrte sie. Ich fing an, mit einem Kuss auf ihren süßen Mund.
Dann arbeitete ich mich ihren Hals hinunter, setzte ein paar Küsse auf und zwischen ihre Brüste, bis ich spürte, dass sich ihre Schenkel wie von selbst öffneten. Am Bauch war sie kitzlig, aber sie genoss trotzdem meine sanften Küsse. Ich griff mit einer Hand unter ihren Oberschenkel und küsste mich bis zum Schambein vor. "Du weißt gar nicht, wie schön das ist!", schnurrte Sally. Dann legte ich meine beiden Finger auf ihre Schamlippen und setzte einen Kuss auf das kleine Häutchen über ihrer Scheide. "Aaaah ...!", zischte sie leise. Ich kam mit dem Kopf wieder hoch und setzte mich neben sie. Dann spielte ich mit den Fingern an ihrer empfindlichen Scheide. Meine Finger waren sofort nass, obwohl ich gerade mal zwischen ihren Schamlippen steckte. Wir küssten uns und Sallys Atem wurde immer schneller.
Sally sah mich an. "Ich weiß, du hast so etwas noch nie gemacht. Aber es schmeckt nicht so schlimm, wie die Jungs das immer behaupten!" Sie kniete sich auf und streckte mir ihren Po entgegen. "Versuch selbst!", schnaufte sie. Ich zog vorsichtig eine nasse Spur mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte und war überrascht. Es schmeckte ungewöhnlich, aber ich spürte diese Geilheit in ihr und nicht zuletzt auch in mir, als ich anfing, sie zu lecken. "Leg dich auf den Rücken ... Rich!", sagte Sally. Als ich ganz flach auf der Decke lag, kam sie mit ihrem Schoss über meinen Kopf. Dann setzte sie ihre Schamlippen genau vor mein Gesicht und ich fing, wieder an zu lecken. Mein ganzes Gesicht war nass und ich leckte ...
Sally fing an zu stöhnen und genoss es. Dann kam nach einer weile ein mäßig lauter Schrei aus ihrem Mund und sie stieg von meinem Gesicht. Ich setzte mich auf und lehnte mich an den Heulageballen. Ich streckte meine Beine nach oben. Sally sah mich an. "So sieht also ein Mädel aus, dass erregt ist?", fragte sie lachend. Sie setzte einen Kuss auf die Unterseite meines Oberschenkels und sagte: "Komm schon! Leg dein Bein einfach auf meinen Rücken! Du wirst sehen. Es wird dir gefallen!" Langsam spürte ich diese sanften Küsse, die sich meinen Schamlippen näherten. Ich war so aufgeregt, dass ich schon anfing zu stöhnen, bevor sie überhaupt ihre Zunge benutzte.
Dann spürte ich ihren Mund und ihre Zunge. Ich ließ es geschehen und schloss die Augen. Mehr und mehr kippte ich auf die Seite und Sally lag zwischen meinen Beinen. Ich zog das Bein, welches anfangs auf ihrem Rücken lag hoch und gab m ich meinen Gefühlen hin. Dann wurde es fast unerträglich.
Ich wusste nicht, ob ich kommen oder mich der Überreizung meiner Klitoris einfach hingeben sollte. Ich drehte mich ganz auf die Seite und senkte mein Bein ganz langsam. Völlig überreizt drehte ich mich auf den Bauch und schnaufte tief und lang. Die Lust ging wieder und ich setzte mich auf. Sally umarmte mich und gab mir einen Kuss.
"Ich habe selten ein Mädel gesehen, dass so erregbar ist! Ric!", sagte Sally. Irgendwann zogen wir uns wieder an und verliessen den Stall Hand in Hand. Das war mein erstes sexuelles Erlebnis mit einer Frau ...
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
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