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Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 3 (fm:Lesbisch, 1256 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2017 Gesehen / Gelesen: 14572 / 10748 [74%] Bewertung Teil: 8.96 (23 Stimmen)
Der Heuboden

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein Leichtes für Sally und mich, ungestört zu sein. Der neue Stall war natürlich am sichersten, aber da gab es auch noch den Heuboden im alten Stall. Es war bestimmt ein ganz besonderes Bild ... zwei junge Frauen barfuß in engen Jeans mit knappen weißen Oberteilen ... Ich hatte mich auf einen der Strohballen gesetzt und Sally schaute noch oben aus dem Heuboden, ob die Luft rein war. Sie drehte sich um und grinste. "Von Oma weit und breit keine Spur!", sagte sie und drehte sich zu mir um. Sie setzte sich auf den kleinen Holztritt vor der Heubodenluke und sah mich an. Sally beugte sich zu mir rüber und griff mir in mein Oberteil vorne und sagte: "Wenn man uns so sehen könnte!"

Dann fasste sie meine rechte Brust an und gab mir einen Kuss. Wir züngelten. Dieses leichte Zwirbeln an meiner Brustwarze machte mich schier irre. Und dann diese sanften Küsse. "Und was ist, wenn uns hier oben jemand erwischt?", fragte ich zwischen den Küssen. Dabei schob sie ihren nackten Fuß zwischen meine Beine. Ich sprang auf und kniete mich auf den Ballen. Dann beugte ich mich zu ihr rüber und küsste sie. Ich fuhr mit der Hand innen über ihren Oberschenkel. "Wieso? Ric? Hast du etwa Angst?", fragte Sally und erwiderte den Kuss.

Ich setzte mich in den Halbschneidersitz und machte mich an ihrem Top zu schaffen. Schnell hingen ihre Träger an den Oberarmen hinunter und ihre Brust war entblößt. Sally seufzte: "Das ist meine Ric! Zu jeder Schandtat bereit!" Dabei hatte ich gerade mal angefangen ihre Brüste zu küssen. Sally ließ es sich nicht nehmen und öffnete die Knöpfe ihrer Jeans, um zwei Finger in die Hose unter den Slip zu schieben. Ihre Nippel waren hart, als sich meine Lippen von den kleinen Knospen lösten. Sally stand auf und beugte sich zum Fenster. "Komm schon! Zieh sie mir aus! Ich schaue nach draußen, ob keiner kommt!" Wer sollte da auch kommen? Oh Gott, ich hatte es vergessen. Natürlich würde irgendwann Heiner, der alte Stallmeister und Hufschmied kommen, um zu sehen, ob wir die Heuballen aufgestapelt hatten. Langsam zog ich ihr Jeans und Slip über ihren nackten Po, um einen Kuss auf den süßen Po zu setzen. "Befrei mich!", zischte Sally.

Ich zog die Hosen ganz nach unten und setzte mich wieder. Dann machte Sally sich an meinem Reißverschluss zu schaffen und öffnete meine Jeans, um ihre Hand diesmal in meinen Slip zu schieben. Sie hatte mich sofort zu packen und spielte mit ihren Fingern in meinem Schlitz. Ich war sofort erregt. Dann küsste sie meine Brust und leckte meine Brustwarzen. Ich legte eine Hand auf ihren Kopf und seufzte: "Oaaah ... Ist das schöööön!" Sie hatte mich so gereizt, dass ich aufsprang und mich neben sie kniete, um sie zu küssen. "Wie sitzt es sich auf dem Heuballen?", fragte Sally. Ich bot ihr den Platz an und hatte Chance, ihre Jeans und den Slip ganz zu entfernen. Dann küsste ich Sally und schob meine Finger zwischen ihre weit gespreizten Beine.

"Was ist denn das?", fragte ich und grinste sie an. Sally grinste: "Das ist der Aperitiv zu deinem Abendessen! Willst du mal kosten?" Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine, um sie zu lecken. Erst zog ich meine Zunge durch ihre Schamlippen. Dann drückte ich meine Zunge weiter nach oben auf ihren Kitzler. Dabei sank Sally jauchzend auf den Rücken und ließ sich von mir ausgiebig lecken. Ich kniete immer noch mit halb herunter gelassenen Hosen. Dann kam sie plötzlich hoch und ich stand auf. Sie zog meine Hose noch weiter nach unten und begutachtete meinen Po. "Der sieht ohne Reithosen genauso knackig aus!", sagte Sally und griff mir in die Pobacken. Ich kippte zur Seite und konnte mich gerade noch mit den Armen am Holztritt abstützen.

Ich lehnte mich darauf und streckte ihr meinen Po entgegen. Dann revanchierte sie sich mit einer sanften Liebkosung an meiner intimsten Stelle und meinte: "Willst du meine Zunge spüren?" Was sollte ich da antworten. "Jaaa ...!", hauchte ich und spürte plötzlich, wie sich ihre Zunge tief zwischen meine Schamlippen schob. Das machte sie ein paar Male, bevor sie zwei Finger nahm und damit die Zunge ablöste.

Ich stöhnte auf. Sie machte es mir mit den Fingern und ich ließ es geschehen. "Ist besser, als der Pimmel von einem Jungen, oder?", fragte sie. Ich atmete tief und laut. Dann griff sie mit einer Hand in meinen Pferdeschwanz und schob ihre Finger tiefer. "Komm schon! Ric! Lass es raus!", feuerte sie mich an. Ich war auf vollen Touren.

Dann erwischte sie diesen empfindlichen Punkt. Ich schrei auf. "Jaa ... so ist es fein!", motivierte mich Sally weiter und hörte nicht auf,

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