Die neuen Nachbarn (Neuartige Steigerungen) (fm:Verführung, 9054 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 14627 / 12548 [86%] | Bewertung Teil: 9.79 (66 Stimmen) |
Richard kommt seinem Traumziel immer näher und Stefan wird von Nora auf ganz andere Weise in ihr Handeln integriert, als er sich je gedacht hätte ... Viel Spaß in einer Doppelfolge |
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Und so verrückt bereits die gesamte Situation vor verkappter geiler Erotik knisterte, stellte dies einen zusätzlichen Kick für den nachbarlichen Liebhaber dar.
Richard rollte seine zitternde Nachbarin auf ihren Rücken, kniete sich neben ihren wunderbaren Körper hin und begann sie auf die Schulter zu küssen und seinen Mund weiter nach unten zu ziehen. Die dünnen Träger ihres Kleides streifte er zu Seite und dann schälte er langsam ihr Kleid herab bis zu Hüfte, auf dass ihre üppigen Brüste sich nackt und bleich ihm entgegen streckten. Voller sanfter Begierde lehnte er sich über sie und saugte einen ihrer glänzend dicken Nippel zwischen seine Lippen und tief in den Mund hinein. Ganz bewusst ging er langsam vor, hörte und sah stets auf sie, wie sie auf seine Liebkosungen reagierte und steigerte dann seine Zärtlichkeiten und Direktheiten mit ihrer lautlosen Bestätigung.
Mit seinen Lippen rollte und massierte er den Nippel und mit den Zähnen biss er behutsam hinein und knabberte zärtlich daran. Und seine Zunge rotierte auf dem vibrierenden Stückchen Fleisch, mit dem er seinen Mund knebelte, als wäre es ein Lustknubbel, mit dem er seine Wollust zu steuern und vor allem erhöhen begann.
Ein klebriger Geschmack, ziemlich süß sogar ... es roch, es schmeckte, er jubilierte innerlich vor Vergnügen.
Es tropfte sogar, ließ ihn kurz verwundert innehalten, um dem Genuss auf direkten Grund zu gehen.
Oh mein Gott - natürlich und klar ... sie stillt ja noch ... was für geiler süßlicher Saft, den sie ihm spendete, jubelte er innerlich.
Richard zog daran, er nuckelte, er genoss, er brüllte unterdrückt vor geiler Freude, wie sich ein feiner Strahl in seinen Mund zu ergießen begann. Konkurrenz zu ihrem Sohn, den sie noch stillte, war er geworden in seiner wilden und sanften Gier, mit der er die junge Mutter abmolk.
Seine Lippen wanderten zu dem anderen Nippel, der sich auf diese Behandlung wie sehnsuchtsvoll und voller Neugierde entgegen reckte. Auch dort jubelte er über jeden Tropfen dieser dicklichen süßen Milch, mit dem er seine Zunge und den Gaumen mit dem zarten dünnen Strahl vollspritzen ließ.
Dann rollte und zog er das eng anliegende Kleid weiter hinab, über den Nabel hinweg, den er mit zärtlichen Küssen bedachte und in dessen Kuhle er seine Zunge hinein rollte, sodass sie tief stöhnte. Weiter zu den Hüften hin, die ihr Becken zu entblößen begannen - ein wenig breit, gerade richtig aber, um ihre Fruchtbarkeit und diese vollkommene Weiblichkeit mit ihrer Form zu symbolisieren.
Richard jubelte und frohlockte, wie sich ihr gar so glatt rasierter Venushügel abzuzeichnen begann.
»Komm - heb dich an ... Baby!«, raunte er ihr zu, wie er seine Lippen von dem tropfenden und geschwollenen Nippel zurück zog.
Am liebsten hätte er von ihrem geilen Arsch gesprochen, aber er wusste so genau seine Worte zu dosieren. Noch zu dosieren, wohl besser formuliert, denn er sah ja ihr stetes Beben, wenn er sie ansprach oder Dinge mit ihr anstellte.
Jetzt, wo beinahe alles noch auf des Messers Schneide stand, da genügte lediglich ein falsches Wort und sie wäre sich dessen wohl so richtig bewusst geworden, was sie tat. So und im ersten Moment, schien sie einfach zu genießen, sich zu erholen, nicht wirklich zu denken, auf was sie sich einließ und was offenbar der nächste Schritt sein musste. Ein wenig berauscht mit Sicherheit, aber das hätte gerade als Ausrede herhalten und dienen können, das zu rechtfertigen, was sie hier mit ihrem Nachbarn schon nach ganz wenigen Tagen zu vollziehen begann.
»Ach Richard ... wir sollten ... nicht!«, meinte Brigitte ohne Überzeugung, wie sie dennoch zugleich ihren Po von der Matratze hoch hob, um ihm den ersehnten Zugang zu erleichtern. Was für ein Widerspruch zwischen ihren halbherzigen Worten - gerade noch einem nichts sagenden Reflex gleich kommend - und der einladenden Aktion ihrer Beine, ihrer Hüften und ihres Gesäßes, während er das Kleid hinab zog, über ihre Hüften, dann die Schenkel, dann die Knie und zuletzt bis zu den Waden.
Bewusst langsam, wie Richard vorging und sie aus dem Gewand heraus schälte und jeden weiteren Quadratmillimeter zu genießen schien, den sie ihm nackt und voller Erregung immer mehr und direkter präsentierte. Da gab es kaum etwas auszusetzen an ihrem Körper - makellos, kaum ein Streifen von der Schwangerschaft zurück geblieben, auch kein Bauch mehr zu erkennen. Er ahnte auch keinesfalls, wie sehr sie sich oft kasteit hatte und lieber nichts aß, wenn Stefan nicht daheim war: Sparen einerseits, was sie niemals zugegeben hätte, auch weil es nicht wirklich notwendig war und dann Frust und Trauer andererseits.
Langsam schlüpfte sie selbst aus dem Kleid, ganz ohne Hilfe und sein Zutun. Der linke Fuß zuerst und dann der rechte, wie sie diesen heraus schälte und das verlockende Kettlein wie ein warnendes Relikt der letzten Nacktheit baumeln ließ.
Außer dieser Kette, ihren High Heels, den Ohrringen und dem Ehering an ihrem Finger lag sie nackt inmitten des runden Bettes. Nackt mit einem anderen Mann als dem ihren.
Und nackt in einem Raum eines der bekanntesten Swinger Clubs der Gegend.
Und nackt in einem Ausmaß, dass ihr dennoch nicht kalt war, sondern sie sich anfühlte, als würde sie zugleich überall zu schwitzen beginnen, nicht nur zwischen ihrer klaffend nassen Spalte, aus der es wahrlich dampfte.
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Im Gruppenraum war jede sonstige Aktion irgendwie zum Stillstand gekommen. Diejenigen, die nicht mehr mit voller Aktionslust am Bett geturnt hatten, um es so zu nennen, räumten bereitwillig ihren Platz für die attraktive reife Dame in diesem verführerischen weißen Kleid, die von einem recht aufgeweckten jungen Mann begleitet wurde.
Der Mann, der sie schon vorher, halb im Stehen geleckt und im wahrsten Sinn des Wortes fast aus ihr heraus getrunken hatte, warf sie auf das Bett und zog ihr das Kleid über die Hüfte. Er kümmerte sich gar nicht darum, sie weiter zu entblößen, sondern tauchte nun zwischen ihre willig ihm geöffneten Beine, sie erst recht damit wie eine Schlampe deklarierend, die nicht mal ganz nackt war.
Und während er sie zu lecken und beißen und saugen und an den Rand von einem Orgasmus auf den anderen heran zu verwöhnen begann, hielt Nora immer noch Stefans Hand. Die Hand des jungen Nachbarn, der wie gelähmt das alles in seine Augen hinein drängen ließ, was er wohl auch ohne jede Probleme mit ihr hätte anstellen können. Und doch war er nicht fähig dazu, selbst wenn seine Latte mindestens ebenso abstand und vor Lust tropfte wie die ihres Liebhabers, der ihre Muschel wohl nur darauf vorbereiten wollte, um dann voller Genuss seinen harten Schwanz in sie zu rammen.
Nora spreizte ihre Beine so weit wie möglich, hob dabei sogar ihre Knie zu den Brüsten heran und griff dazwischen durch, um ihre nassen Lippen noch weiter zu öffnen. Derjenige, welcher ihr mit seiner Zunge zuvor diese feinen Orgasmen verschafft hatte, zwängte sich nun zwischen ihre bereitwillig gespreizten Schenkel. Er fragte gar nicht, er sah sich nicht um, ob jemand einen Einwand hätte, sondern er brachte mit voller Selbstsicherheit seine tropfende Eichel genau vor ihrer zart rosa Öffnung in Stellung. Dann lehnte er sich nach vor, weiter über sie hin, während er sein Becken zugleich in sie hinein drückte.
Wie in Trance stellte Stefan fest, dass einige Männer im Publikum begonnen hatten, sich die Kleidung vom Leib zu reißen. Sie hatten offenkundig beschlossen, nicht nur erregte Zuschauer sein zu wollen, sondern aktive Teilnehmer. Und die attraktive Rotbraune mitten auf dem Bett, die schien wahrlich keine Anstalten zu machen, nur mit einem genug zu haben.
Diese rothaarige und glatt rasierte Hexe, die wand sich derart voller Lust unter den nuckelnden Bewegungen ihres ersten Liebhabers, dass es nur eine Frage der Zeit sein konnte, bis sich ein zweiter oder gar ein dritter zur gleichen Zeit zu ihr gesellen würde. Und dass sie wohl kaum einen davon zurück weisen würde, das zeigte sie schon jetzt, wenn sie gar so gierig und auffordernd ihre Lippen schürzte ... oralen Sex offenbar nicht nur selbst genießen wollend, sondern diesen auch anbietend.
Stefan staunte mit wohl offenem Mund, immer noch in einer Starre verfallen, die nicht nur die Beule in der Hose betraf.
Erneut dachte Stefan bei sich, wenn auch schon ein wenig kleinlauter agierend: ich wünschte doch, dass meine Brigitte auch so arg und geil agieren vermochte, wie diese seine Nachbarin. Zumindest eben mit mir, bei mir ...
Dass Nora sich so gehen lassen konnte, ohne nachzudenken über die direkten Konsequenzen, die sich aus ihrem Handeln ergaben. Also wenigstens mit ihm, wiederholte er in seinen Gedanken, denn sich so den anderen preiszugeben wie die Nachbarin, das war doch ... fast eine Stufe zu viel, presste er seine Lippen zusammen.
Und doch, es war ein Wahnsinn! Diese Nora! Dieses geile Luder, diese unglaubliche Schlampe - wobei die Bezeichnung eine Ehre war, eine Anerkennung und sicherlich nicht das, was er sonst dahinter bisher verstanden hätte.
Nein, kein Schimpfwort, sondern eher ... er atmete tief durch, um nicht die anderen zur Seite zu drängen und sich über sie zu stürzen, so geil war er mit einem Mal wieder geworden.
Und doch hätte er wohl niemanden mit einfachen Worten begründen können, warum er lieber zusah, wie Nora genommen wurde, wie sie stöhnte und vor Vergnügen litt und schrie und kam - unter all den Stößen der geilen Freier, die sich mit ihr inmitten des Runds des Bettes paarten.
Fast hatte er den Eindruck, dass sie ganz besonders und mit Absicht laut war, um ihn quasi aus seiner Handlungsunfähigkeit heraus zu locken. Und alleine dass er sich dieser Aktion von Nora bewusst war, offenbarte wohl am eindeutigsten sein wirkliches Dilemma.
Es war einmal ...
Richard löste sich von Brigittes blühenden Brüsten und begann sie auf ihren Bauch und Nabel zu küssen, während er sich das Hemd aufknöpfte. Seine Zunge bohrte sich sanft und fein kitzelnd in ihre Kuhle, wobei er sich langsam seiner Hose und zugleich des Slips zu entledigen begann.
Sein Kinn ruhte genau am Zusammenlauf ihrer Beine, ihrer wunderbar strammen Schenkel und ihr liebevoll rasierter Schamhügel diente ihm wie ein fleischlicher Polster. Dass Nora glatt rasiert war, liebte er über alles und fast war er im ersten Moment enttäuscht, dass Brigitte ihm nicht jene Abwechslung bringen konnte, die er gestern noch beim Einreiben der Sonnencreme gefühlt und zum Teil gesehen hatte. Das jedoch war eine derartige Nebensächlichkeit, von der er sich keinesfalls beeinflussen oder weiter ablenken ließ. Die Vorteile dieser Haarlosigkeit waren ihm seit Jahren her schon angenehm im Bewusstsein - und die Vermutung, dass er wohl der erste (und aus begreiflichen Gründen heraus aber nicht DIE erste) wäre, der diese vollkommene Nacktheit seiner jungen Nachbarin genießen durfte, ließen ihn umso mehr jubilieren.
Dann öffnete er fast lautlos den Reißverschluss seiner Hose und zog diese mitsamt seiner Unterhose die Beine hinunter. Auch wenn Brigitte ja anhand der leichten Schaukelbewegungen im Bett wissen musste, was er tat, wollte er sie doch nicht zu offenkundig auf die Fährte locken.
Schnell streifte er auch seine Socken ab und er war, ihr gleich, nackt. Vollkommen nackt. Nur das Kettchen trug er nicht, auch keinen Ring, wenn er einen Vergleich mit der jungen Mutter anstellen wollte, die vor ihm lag.
Ehering - er musste lächeln: wie ihn dieses andere kleine Schmuckstück doch nun erst recht aufgeilte! Geile Ehestute, musste er denken und frohlocken: dir zeig ich schon, wie man es seiner Ehefrau so richtig besorgen muss!
Brigitte hatte ihren Kopf gedreht - weg von der Tür, hin zu der Wand, auch wenn sie weder dort noch da etwas sehen konnte hinter ihrer Augenbinde. Sie konnte, sie wollte kaum glauben, was geschah und fast schien es so, als wäre es ihr sogar wie im Unterbewusstsein unmöglich, auch ihr Gesicht noch jenen zu zeigen, die sie so beobachten wollten. Wie sie hier lag und nun den flachen Handrücken über ihren stöhnenden Mund presste, erschien ihr selbst derart unglaublich, dass sie alleine deswegen schon wie in einer anderen Welt und auf einer anderen Wolke schwebte.
Eine Welt der Freizügigkeit und Leichtigkeit, eine Welt des Genusses und der Gefühle - und immer mehr auch eine Welt, in der es kaum mehr ein schlechtes Gewissen bezüglich dessen gab, was ihr derartige Lust bereitete.
Als Richard ihre Oberschenkel anstieß, wusste Brigitte, dass er wollte, dass sie sich für ihn noch weiter öffnen möge. Vollends öffnete. Als sie ihre Beine nur leicht trennte, rutschte er flink zwischen sie auf seinen Knien hinein, drückte das junge Ding sanft bis zum Ende des Bettes und hockte so über ihr. Die Küsse über ihrer Spalte und auf ihre Oberschenkel, die empfindliche Innenseite betonend, machten sie verrückt.
Er neckte sie, er reizte sie, er erregte sie, wollte wohl ganz bewusst erreichen, dass sie vor Sehnsucht und Geilheit förmlich verging. Dann küsste er ihren dezent schwitzenden und gar so blanken Venushügel und atmete ihren weiblichen Duft voller Genuss ein. Und als er ihre Beine über seine Schultern legte und ihre Lippen mit seinem Daumen trennte, biss sie sich auf ihre anderen Lippen, um nicht derart laut zu stöhnen, dass er dies als williges Signal verstanden hätte, sie auf der Stelle zu nehmen.
Seine talentierte, neugierige Zunge fing an, das Gebiet von der Oberseite ihrer Klitoris bis hin zu ihrer schrumpeligen Rosette zu erforschen. Und nicht einen Bruchteil ihrer Haut schien er zu übersehen und nicht mit seinen Küssen zu überdecken. Ihre Hände hatten vorsichtig versucht, sich in seinem Haar vergraben - ähnlich wie im Film, dem Porno zuvor. Schüchtern jedoch oder aber auch, weil sie ihm jenen Freiraum geben wollte, den er so wunderbar für sie ausfüllte. Ihn aber quasi zu sich herzu zu schleifen, wie es im Film so drastisch gezeigt worden war, das wagte sie doch nicht. Noch nicht, hatte sie den Eindruck - aber es war bereits faszinierend, wie sehr sie anders zu denken begann, während sie schon längst komplett andere Eindrücke auf ihrer Haut und ihren erregten Geschlechtsteilen fühlte.
Brigitte war derart intensiv in ihren Träumen und Lustgefühlen vertieft, dass sie erst wie in Trance zu fühlen und umso intensiver auf ihren Fingerkuppen zu erkennen begann, dass Richard nun wahrlich nicht jenen Lockenkopf aufwies wie der Hauptdarsteller im vorigen Sexfilm. Im Gegenteil - wäre sie fast in ein schallendes Gelächter ausgebrochen, als sie ihn eher an den Ohren fassen hätte müssen, um ihn zu sich heran zu schleifen: also genügte sie sich damit, ihm auf den Hinterkopf seiner Glatze zu drücken, auf dass er sich tiefer in ihrer Muschel vergraben sollte.
Sie heulte und jubelte und zitterte und jaulte ... Laute wurden aus ihr entlockt, die sie für unanständig und übertrieben gehalten hätte, und doch musste sie ihre Lippen fester zusammen drücken, um nicht noch wilder und noch fordernder gar freche Worte der Anfeuerung zu dem Stöhnen hinzu zu fügen.
Richard schaffte es einfach, dass seine junge Nachbarin sich vergessen konnte. Dass sie sich wunderbar fühlte. Geliebt und begehrt, nass und so geil, dass sie sich unter allen anderen Umständen sogar geschämt hätte, im wahrsten Sinn des Wortes, derart auszulaufen.
Und nun - es lag an ihm, dass sie sich endlich wie eine Frau fühlte, die bis in die letzte Faser ihres Leibes erfuhr und erlebte, dass sie begehrt wurde. Dass das Begehren jetzt nicht nur von ihrem Mann her stammte, der nett und lieb zu ihr war, brav eben auch: keine Frage. Sondern ... dass es ihr Körper genauso war, von dem sie selber nicht immer und unbedingt die besten Stücke gehalten hatte. Dass sie es wollte, dass sie sich mit einem Male immer entspannter sich dem hingeben konnte, was er mit ihr vorhatte.
Vorhatte ... und auch tat ... voller Genuss tat, voller Zärtlichkeit, fordernde Zärtlichkeit ... unterdrückte Wildheit andeutend.
Was für ein ... wohliger und süßer Wahn, in den sich Brigitte eingelullt vorkam, einer unsichtbaren Decke gleich, die sie wärmte und doch erbeben ließ unter ihrer aufreizenden Nacktheit.
Seine Zunge, seine Lippen, seine Zähne ... sie zitterte und glühte, wenn sie nur daran dachte, wie er damit über ihre Haut glitt, zwischen ihre Schenkel eintauchte und sie liebkoste.
Seine Nase, die ihren Spalt einem Pflug gleich noch weiter auseinander trieb, den Duft sich darauf verrieb, ehe er wieder eintauchte zwischen ihre willig geöffneten Schenkel. Sanft zuerst, dann wieder fordernd, wie er sie mit seiner Zunge leckte. Wie er schmatzte, aus ihr saugte und trank und sie wissen ließ, dass es ihre Säfte waren, die ihn derart jubilieren und vibrieren ließen.
Sie ließ sich fallen und gehen und genoss das, was Richard mit ihrem willigen Körper wohl vom aller ersten Sehen an bereits erhofft, erträumt oder sogar geplant hatte.
Richard vermutete, dass ihre Augen selbst unter dem Tuch noch immer geschlossen waren, denn Brigitte rollte den Kopf von Seite zu Seite, als sie sich langsam ihrem fast unweigerlich von ihm erzwungenen Höhepunkt näherte. Er genoss dieses geile Gefühl der wundervollen Macht, die er in verstärktem Ausmaß über ihren nackten Körper ausüben konnte. Diese wunderbare erotische Empfindung, eben selbst jener Grund zu sein, dass sie in Wellen zu zittern begann, zu röcheln und hecheln, es war traumhaft.
Er wollte mehr, er wollte sie halb weinen sehen und ihren Körper vor ihm auf und niederwerfen, wenn sie dann ihren Orgasmus nicht mehr zurück halten, sondern vollkommen ausleben und sich ihm ausliefern wollte.
Richard nahm den geschwollenen Nippel ihrer Klitoris zwischen seine Lippen und saugte daran, wie er dies an ihren Brustwarzen durchgeführt hatte. Er ersehnte wahrlich, dass Flüssigkeit aus dem blutgefüllten, winzigen Schaft herauskäme, wie er es an ihren Titten genossen hatte, aber dem war nicht so. Die Flüssigkeit jedoch, die sie sekretierte, war derart reichlich, süß und konsistent wie jene Milch, die er aus ihren Brüsten gesaugt hatte.
Sein Gesicht war von ihren Säften durchnässt, glänzte und duftete überall von und nach ihr. Er war geil in einem Ausmaß, dass er am liebsten über sie hergefallen wäre - und dennoch wusste er als erfahrener Liebhaber, dass sie etwas anderes brauchte, als dieses spontane und damit doch fast einmalige Erlebnis. Einmalig im Sinne der Häufigkeit nun gedacht, nicht im Sinne der außerordentlichen Qualität, wovon Richard überzeugt war, ihr diese fast schon im Übermaß bieten zu können.
Er wollte sie noch mehr und weiter quälen, voller Sehnsucht das direkt erflehen und erbitten, ja fast fordern, was sie sich nicht vorstellen konnte: selbst so geil und nass und erregt zu sein, dass sie gar nicht mehr anders konnte, als ... ja: GEFICKT zu werden.
Hergenommen in einem Ausmaß, das an ihre Grenzen wohl heran reichen würde, eine permanente Gratwanderung zwischen Entsetzen und Entzücken, aber eine Erinnerung für ihr Leben ... und hoffentlich wohl auch ein Wendepunkt.
»Gib mir deine Perle, öffne dich!«, dachte sie ihn zu hören, die Worte halb gedämpft, so wie er in ihren Spalt hinein stöhnte, mit quasi vollem Mund zwischen die Schenkel hinein sich pressend, sie saugend, beißend, leckend, zermalmend. Schlürfend - sie öffnend und genießend, als wäre sie für ihn eine Auster, so dachte sie ihn zu murmeln. Ihr wurde heiß in einem wahrlich beschämenden Ausmaß, derartige Hitzewellen entlockte er ihr und züngelte sie zugleich in sie hinein.
Süße erotische Marter, die er an ihr vollzog - dieser geile Schuft!
»Und wieder deine Perle - ich schlag sie, martere sie und es sind meine Zähne, mit denen ich dich zum Röhren und Brüllen und Weinen bringe vor Lust und Grenze zum Schmerz. Als würde ich dich schlagen, einem wilden Tier gleich, dich von innen heraus aussaugen und kauen und wieder ausspucken, um mit der Zunge dann die Wunde zu glätten versuchen, die meine Lust in dich gerissen hat.
Deine geile Spalte - wie sie aufbricht vor Wollust ... nass und fickbereit in wahrlich traumhaftem Ausmaß, dass ich darin versinke.
Ich will dir alle Zeit der Welt geben, die pochende Lust zu dulden, ehe ich mich wieder in dich hinein bohre, dich züngle und mit meiner Nase die Furche deines Spalts noch weiter aufreiße. Wie ich dich beackere und öffne, um dann meine Saat der Lust in dir zu säen ...«
Brigitte wusste nicht, woher diese Worte stammen konnten, so wie er sich in sie hinein bohrte, zwischen ihr versank, und ihr den Himmel auf Erden voller Lust wohl aufbereitete. Wie sie das vernehmen konnte, wo für ihn ein Sprechen doch unmöglich war, wo seine Zunge sie schlug, sie saugte und leckte und sich breit auf ihre Scham und Perle drückte, dass sie vor ständig gesteigertem Vergnügen nur noch wimmern konnte.
Ungewohntes Vergnügen - traumhaft, fast den Aktionen von Nora heute gleichend, nur in der eindeutig männlichen Ausprägung, nach der sich ihr Körper nun auch zu sehnen begann: härter, fordernder, wilder und tiefer, mehr in sie eindringend. Nicht das sanftere weibliche Streicheln, der Hauch des Atems, die Zartheit der Lippen betonend, sondern seine Zunge, wie ein kleiner weicher Penis, der sie schon aufbereitete für das, an was sie fast nicht zu denken wagte. Seine dicke Latte, die sie nicht sah aber immer mehr überall an sich anpochen fühlte. Dick und prall und fordernd, so wie seine Zunge nun von ihr das bald letzte heraus zu drücken begann, was aus ihrem nassen Spalt heraus tropfte.
Brigittes Kopf wurde hin und her gerissen, als wäre es eine andere Macht, die sie lenkte und schüttelte ... und zwischen ihren für ihn immer weiter bereitwillig gespreizten Schenkel bauten sich Wellen auf, von innen nach außen getrieben und von Richard zurück geleckt und gestoßen, sodass sie sich wie in einem erotisch süßen Teufelskreis vollends gefangen fühlte.
Wie wunderbar es doch war, sich einfach fallen zu lassen, hinzugeben, geschehen zu lassen, was er mit ihr tat ... und genießen, weil es das war, was sie erhofft hatte, ohne je konkret an solche Dinge überhaupt denken zu können, was in ihr und um sie und mit ihr dieser erotische Taumel und Wahn alles vollzog.
Mit dem Finger spielte er an ihrem kräftig geschwollenen Schlitz, um ihr wieder die Zeit zur Erholung zu geben, wie sie keuchend und schon verschwitzt in das Laken hinein gepresst wurde. An und mit ihrem Spalt spielte er, wo sie den Eindruck hatte, dass sie wahrlich noch weiter aufplatzen musste, so sehr lockte er sie. Nein, er fingerte sie nicht, wie sie vielleicht erwartet hatte, er knetete sie langsam, er genoss diese schmatzende Nässe, die sich von innen heraus abzeichnete und nach außen hin träufelte. Fast einem Schwamm gleich, dass sie zu tropfen begann, wie er sie zärtlich quetschte und sie dazu zwang, sich seinem Takt und seiner Wildheit anzupassen.
Brigitte stöhnte, überrascht und erregt in einem Ausmaß, dass sie froh war, ihr halbes Gesicht hinter der Augenbinde verdeckt zu haben.
Und genau das, sie konnte es kaum glauben, flüsterte er ihr ins Ohr, während sein Finger langsam genau in ihren Spalt eindrang.
»Ich werde jetzt den Finger in dich stecken ... ganz genüsslich langsam! In dein geiles ... nasses ... enges ... Fickloch!«, hörte sie und fing schon fast zu brüllen an, wie sie den leicht öffnenden Druck zwischen ihren Schenkeln wahrnahm.
»Ich weiß, dass du das willst ... aber nicht weil ich dich fingern werde ... noch nicht ... sondern ... mach ihn nass! Den Finger!«
Wenn die junge Nachbarin gefesselt gewesen wäre, hätte sie wenigstens an diesen Banden zerren und rütteln können. So aber war sie dennoch wie gelähmt von seinen Worten, weniger fast von dem in sie sanft hinein gleitenden Finger. Seine Worte waren es, die sie wahrlich fesselten und doch zugleich in einer Art und Weise aufstachelten, als wäre sie voll entflammt und an allen Ecken und Enden unter Feuer gesetzt.
»Mach ihn nass. Schmier ihn ein - mit deinen geilen Ficksäften. Ganz nass und schmierig will ich ihn sehen!«
»Den Finger ... nass von deinen ... Geilsäften!«
Brigitte verschluckte sich um ein Haar, stöhnte und presste ihre blutroten Lippen zusammen. Sie wollte nicht brüllen, einfach aus der Anspannung heraus, auf dass ihr leichter wäre. Richard reizte sie in einer Art und Weise, wie sie nie geahnt hatte, dass es überhaupt möglich wäre und dass sie sogar darauf reagieren würde. Doch nicht auf so etwas, hatte sie sich eigentlich gesagt gehabt, wenn sie nüchtern die Worte hören würde. Aber sie war entflammt, sie war trunken - nicht von dem Glas Sekt, das sie zuvor noch gekühlt hatte. Sie war liebestrunken, immer mehr davon beseelt, das zu tun was er wollte und immer mehr mit ihm auch das zu wollen ... fast schon egal was es war ... sie war ihm ... Sie biss sich mit schamhafter Selbsterkenntnis auf die Zunge, wie sie es sich innerlich eingestand: sie war ihm hörig.
Sie war ihm ausgeliefert - und ... sie fühlte sich dennoch verdammt geil und gut dabei, zu spüren, wie ihr Körper immer leichter und williger und bereit zu allem sich zu offenbaren begann.
»Der Finger ist ...«, Richard sprach langsam und bedächtig. Dennoch so deutlich, dass jedes Wort wie ein Peitschenschlag auf sie wirkte.
Genüsslich wälzte er die Worte aus sich - wohl aus doppeltem Grund beflügelt. Er musste doch sehen, wie ihre Nippel immer härter wurden und sich erhoben, fast nach einer ähnlichen Behandlung flehten, die er ihr gewiss verabreicht hätte, wenn er mehr Finger und Hände und wohl Lippen und Zungen und auch dann ... Schwänze gehabt hätte.
»Der von dir nasse Finger ist für dein geiles ... Fickmaul!«
Jetzt war es um Brigitte geschehen. Sie konnte nicht anders, als die Augen hinter der Binde weit aufzureißen, ähnlich wie ihren Mund, aus dem ein Stöhnen und Gröhlen ertönte, das kaum von dieser Welt sein konnte. Animalisch der Laut der Lust und die Geilheit, von der sie wahrlich wie in Wellen überrollt wurde!
Ein Lustschrei, der es in sich hatte, egal ob laut oder leise oder gehaucht und unterdrückt. Ein Beweis und eine Befreiung, dass sie sich aus der Umklammerung der alten Gedanken und der Bande der Familie, der Ehe und was auch immer ... löste, ganz so als wäre die Kette an ihrem Fuß genau deswegen auf der rechten Seite, weil dort die Freiheit lag und links die Bindung.
Sie fühlte diese Nässe seines Fingers. Fast hätte Brigitte von selbst den Mund geöffnet, um das zu tun, was er wohl von ihr erwarten würde. Und doch - es war süßer Wahnsinn, was mit ihr geschah und wie er sie formte und geil machte, wie Wachs in seinen Händen sich modellieren ließ.
Langsam berührte er nur die Spitze ihres Nippels mit dem Finger, der in ihrer Muschel die Säfte geschürft hätte. Ein feines Andrücken, während sie sicher war, dass er sie genau beobachtete, wie sie hier lag. Wehrlos und ihm mit geil gespreizten Beinen ausgeliefert. Willig und hörig und zitternd vor Erregung.
Und wie er so offenkundig voller Genuss auf sie einredete und ihre Reaktion auf seine Worte gierig aufsaugte, wahrlich auf seiner Zunge zergehen ließ, ehe er wieder immer frechere und eindeutigere und erregendere Worte ihr zuwarf.
»Du machst dein geiles Fickmaul erst dann auf, wenn ich es dir erlaube ...«, drohte er fast, auch wenn nichts an Gewalt zu befürchten war. Aber seine Stimme, der Befehl, diese Bestimmtheit ließen sie zucken und die Lippen kurz zusammen pressen.
»Ich schmier dir deine anderen Lippen damit ein ... deine geilen Lippen ... auf dass du duftest. Nach dir selbst ... nach deinen überfließenden Ficksäften, deinen Muschisäften ...« - es surrte und knackte in ihrem Kopf. Sie hörte fast nur mehr die Hälfte dessen, was er von ihr wollte und verlangte.
Sie konnte es nicht glauben, wie wunderbar er sie stimulieren konnte, diese andere Art und neue Art von Dominanz zu fühlen. Eine, die von Worten gesteuert wurde, Befehle - und selbst Dinge, die klar waren, wurden ihr aufgetragen. Sie ließ sich fallen, verfloss immer weiter und intensiver unter seinen wirkungsvollen Anweisungen.
Ja - sie roch sich und instinktiv hatte sie die Lippen schon leicht geöffnet, Erwartungshaltung eben signalisierend.
»Lass sie zu - erst wenn ich es dir sage!«, hörte sie seine Worte.
»Du sollst nach dir riechen, als hättest du dich selbst geleckt ... deine geile Muschel ... oder doch die von Nora ... war es denn nicht so, dass dich danach verlangt. Ihre Geilsäfte zu kosten und lecken und schlucken...«
Es rumorte in ihr, das konnte er nicht wissen, selbst nicht erahnen, das sprach er wohl nur, um sie so willig und gierig zu machen, dass sie letztlich in einem kleinen Pool ihrer eigenen Lust zu liegen kommen sollte.
»Am liebsten leckst du sie wohl dann, wenn ich sie gefickt habe und ganz dick und kräftig besamt ... ja ... denk daran!« - und mit diesen Worten drehte er seinen Finger entlang ihrer Lippen, sah sie an und genoss ihr erregtes Beben. Wie wild sich ihre Brüste erhoben, auf und nieder gesenkt wurden - und längst hatten sich auch wieder Tropfen ihrer Muttermilch gelöst, derart angespannt war ihr Busen.
Er sah ihren inneren Kampf, fühlte fast mit ihr dieses Leiden auf erotisch höchster Ebene. Er genoss es, ihre Erregung für sich ausnützend, dass sogar er selbst noch aufgepeitschter wurde, da sie gar so intensiv auf seine Worte reagierte ... längst noch nicht dirty talk, aber doch geile Vorstufe zu dem, was er ihr bald in höchster Ekstase alles an den Kopf werfen würde.
»Oh nein - deine Lippen bleiben zu!« drohte er ihr, während sich sein Mund dem ihren näherte. Langsam - sollte sie doch nur seine Abstrahlung und Nähe fühlen, seinen Schatten auf ihr.
»Auch wenn ich dich küsse ... sie bleiben zu ... und die geile Zunge bleibt drin ...«, Brigitte hätte erneut brüllen können, wie das auf sie wirkte. Was machte er nur mit ihr - und vor allem, wie machte er das. Es waren doch nur Worte, Befehle zwar, aber nichts davon war etwas, das sie sonst abgelehnt hätte.
Da war nichts Schlimmes dahinter oder gar Ekelhaftes oder ... sie wimmerte beinahe, als sie seinen Atem fühlte. Und dann die Zunge, nicht die Lippen - wie er sie quasi säuberte. Wie er über ihre Lippen leckte, wie er wieder die Säfte von ihr schluckte, wie er bewusst laut schmatzte und grölte und wohl jedem zeigte, wie geil gerade diese Behandlung auch ihn machte.
Sie brüllte auf, wieder der Finger zwischen ihren Beinen, diesmal aber ohne Ankündigung. Eher hart in sie eingedrungen, keinesfalls schmerzhaft, weil sie so nass war, dass es fast einer Erleichterung gleich kam, dass er wieder aus ihrem Nachschub heraus schürfte.
Wie Richard erneut dieselbe Prozedur mit ihr anwendete, wieder mit ihr sprach, was sie zu tun hatte und was nicht.
Brigitte stöhnte, weil und während Richard sie fingerte. Weil er einen weiteren Finger hinzu gesellte, weil sie es brauchte, so nass und eng wie sie war. Und wie sie darauf so heftig reagierte, ihn zu fühlen. Auch weil sie mit Sicherheit noch niemals so behandelt worden war, so vorbereitet auf den wirklichen Fick, so geil gemacht, dass es ansteckend war. Die Sehnsucht steigernd - die Lust, gefüllt zu werden!
Sie zitterte dem Finger entgegen, nun sogar deren zwei, die er an ihre Gesicht heran brachte, an ihre Nase heran, sie dort hinhielt, auf dass sie genau riechen konnte, wie erregt sie war.
»Deine geilen Ficksäfte ... wie sie duften ... wie du es brauchst ... als wäre das nicht schon längst der beste Beweis!«
Brigitte konnte es nicht glauben sie fühlte sich machtlos fast, willenlos und doch so geil erregt, dass sie der Erlösung entgegen hechelte, wie auch immer sie ausfallen möge.
»Jetzt - aber ganz langsam ... mach dein geiles Fickmaul auf!«, hörte sie ihn sagen. Fast zu schnell, kam es ihr vor, dass sie von der Geilheit getrieben ihre Lippen öffnete, entgegen seiner Befehle.
»Und nun, ganz langsam ... saug ihn hinein ... geil und langsam. Und zeig mir, wie deine Zunge die Säfte leckt ... und schluckt ... du geiles kleines Luder ! Und du weißt schon, dass das später dann mein fetter harter und vor Lust tropfender Schwanz ist ... den du auch so behandeln wirst ... lecken - und säubern - und alles schlucken ...«
»Maul auf!« derart hart und fast überraschend kam sein nächster Befehl, dass sie kurz brüllte und dann ihre Lippen schürzte.
Was machte er nur mit ihr - das war wie eine erotische Qual, ein sanftes Einlullen und Schmeicheln mit Worten, dann wieder ein harter Befehl, ein unglaublich geiles freches beleidigendes Wort an den Kopf geworfen und immer wieder ... seine Finger ... an ihren gar so empfindlichen Stellen ... sie glühte, sie zitterte, er machte sie vollends wahnsinnig mit seiner Technik und Taktik.
Wahnsinnig und willig und hörig und so unendlich geil!
Brigitte fühlte die Nässe, sie roch den Finger zuvor. Oh mein Gott, was macht er nur mit mir, was stellt er an, wie formt er mich denn in seinen Händen zu dem, was er haben will. Was geschieht mit mir, drehten sich die Gedanken, dann pochte er an ihrer Lippe an.
»Ja so - Zunge heraus und lecken ... und denk daran ... jetzt sind es deine geilen Ficksäfte ... morgen aber schon die von Nora ... nachdem dein Mann sie besamt hat ... wie sie dann erst recht duftet ... stell es dir nur vor!«
Sie jubelte, sie weinte, sie grölte, sie röhrte - das war nicht mehr von dieser Welt, wie sie sich um die Reinigung des Fingers her machte und daran saugte. Und was er ihr gerade zuvor von Nora und ihrer Muschel gesagt hatte, besamt von ihrem Mann ... es fuhr in sie ein wie ein Keulenschlag. Niemals hätte sie auch nur daran denken können, so etwas zu tun. Unvorstellbar - bis wohl hin zur heutigen Rasur und der jetzigen Behandlung. Es fehlte nicht viel und sie hätte darauf sogar mit einer begeisterten Antwort selbst den doch so abgebrühten Richard überrascht, wie geil sie gerade dieser Gedanke machte.
Fast hätte sie entrüstet reagiert, als Richard ihr den Finger entzog, den zweiten nur kurz hinein steckte, ein paar Bewegungen hin und her andeutete und dann ...
Nichts! Sie stöhnte leise vor sich hin und horchte hindurch, riss die Augen auf, aber was hätte sie hinter der Binde sehen sollen. Was tat er denn nur, besser gesagt, warum tat er nichts ?
Sie dachte eine feine Bewegung zu spüren, oder einen Luftzug, was auch immer es wäre. Sie drehte ihren Kopf in die Richtung hin, wo sie dachte, dass er sie ansah, wo sein Kopf wohl war oder sein Rumpf. Sie fühlte doch, dass eine Wärmebewegung, ein Duft auf sie zu strömte, der sie nervös machte.
Wiederum wäre sie am liebsten gefesselt gewesen, um die Ausrede für sich zu haben, wehrlos zu sein und nicht nur blind in eben diesem Moment. Denn gerade jetzt war sie geil darauf und erregt, zu wissen, was vor sich ging.
Klatsch ... klatsch ...
Sie war sich im ersten Moment gar nicht klar, was ihr geschah, was es war, das diesen Lärm verursachte, ehe sie dann das feine Brennen fühlte und zuordnen konnte, woher Lärm wie auch der zarte Schmerz gekommen waren.
»Mach die Beine breit, komm ... geil auseinander!«, herrschte er sie an, während erneut seine flache Hand genau auf die Muschel herab knallte, genau auf ihren Spalt, der sich von ihrem Gefühl her förmlich nach außen zu wölben begann. Ein Gefühl, als würden die Säfte aus ihr heraus geschlagen werden, während er sie massierte, knete, dann wieder sanft verprügelte. Es hörte sich härter an, als es ausfiel und er zielte genau so, dass er auch immer öfter und intensiver ihren Kitzler mit bedachte. Dass er daran rubbelte und rieb und sie zum Stöhnen und Hecheln brachte.
»Geiles Luder - du brauchst es heute wohl um vieles härter, als er dir sonst dein Mann besorgt!«
Brigitte biss sich auf die Lippen, konnte es gerade noch vermeiden zu antworten.
Und wie die Antwort ausgefallen wäre, wusste er auch so.
Es war unvorstellbar aufrüttelnd, auf diese Art dominiert zu werden, erniedrigt auf dennoch erträglich sanfte Art und Weise, dann wieder gepaart mit latent angedrohter Gewalt ... unvorstellbar!
Es war süßer Wahnsinn, es war ... Hörigkeit ... die sie fühlte.
Und ... sie genoss diese sanfte Misshandlung in wahrlich unerklärlicher und auch unbeschreiblicher Art und Weise.
»Du brauchst es wohl so ... oder ...!«
Richard schlug härter zu, fest sogar. Nicht dass es schmerzte, aber die unerfahrene Nachbarin war so empfindlich zwischen den frisch rasierten Schenkeln, die sie ihm zuliebe geöffnet hatte. Was heißt zuliebe, auf seinen Befehl hin gespreizt hatte, so wie er es sich vorstellte.
Es brannte, sie fühlte, wie sie anschwoll, wie sie dort wohl rot wurde und wie sich ihr feiner Strich nun stark abheben würde, längst zu einer auseinander brechenden Scholle abgehoben. Ein Spalt, ein Schlitz, unter dem es brodelte. Aus dem es nass und erwartungsvoll förmlich aus ihr heraus dampfte. Und wo es wohl nur noch ein Mittel geben konnte, dieses fordernde Brennen zu löschen. Dieses Verlangen, das in ihr glühte, wie ein Vulkan, der knapp davor war, seine Kammern zu öffnen und dann in einer ganz gewaltigen Eruption das Innere nach außen zu stülpen.
»Sag es!«, hörte sie wie aus der Ferne, während ein erneuter Schlag sie aufheulen ließ. Nein, noch immer nicht, dass es wehtat, wieder war ihr Schrei eher der Überraschung geschuldet, weil sie nicht erahnen und schon gar nicht sehen konnte, was er demnächst tun würde und mit ihr anstellen wollte.
Er hielt kurz inne und ihre Brüste hoben und senkten sich vor zitternder Erregung. Wieder, dass einzelnen Tropfen sich auf ihren Nippeln bildeten und zäh über ihre Aureolen herabliefen in Richtung Bauchnabel hin, wo sich ein kleiner See zu bilden begann.
»Sag es - !«, hörte sie erneut und zuckte zusammen. Aber es kam kein Schlag, sie hörte nur ein leicht anderes Geräusch, das sie ebenso wenig einordnen konnte.
»Ich ... ja ...!«, fing Brigitte an. Aber sie konnte es doch nicht gestehen, was er ihr einreden wollte. Dass sie es härter brauchte, woher denn, dass er das wollte.
Klatsch ... diesmal kam es vollkommen ansatzlos. Und so genau auf ihren Kitzler, dass sie fühlte, wie sie wirklich aufplatzte. Als würde der Spalt durch die Schwellung auseinander getrieben, so fühlte sich seine Behandlung an, so jammerte sie voller Entsetzen und erotischem Wahn, dem sie bald unterliegen müsste, wenn es so weiter ging.
»Ich ... ja ... härter ...«
Sie konnte noch immer keine ganzen Sätze von sich geben, schwirrte es in ihrem Kopf. Und selbst wenn sie wusste, dass ihr Stefan weit weg war und vielleicht gar ähnliches mit diesem Flittchen von Richards Frau machte ... sie konnte sich doch nicht derart outen und danach fast flehen, es so zu bekommen, wie es ihr noch nie geschehen oder gemacht worden war.
Und doch - und das war ja der Wahnsinn schlechthin, es entsprach der Wahrheit. Was für erotisch-fatale Erkenntnis sich doch in ihr einstellte, aber sie brauchte es so ... hart, härter!
»Lauter ... nochmals, sag es ... was du geile Schlampe brauchst!« - es waren Worte, die Brigitte nicht glauben konnte, dass sie diese jemals hören sollte. Vielleicht war das reine Hören nicht das eigentliche Problem dabei, aber dass sie darauf reagieren würde in vollkommen anderer Art und Weise, als sie sich je hätte vorstellen können, wenn diese latente aufreizende und doch auch sanfte Gewalt gegen sie ausgeübt wurde.
Wenn sie zu Dingen gezwungen wurde dabei, an die sie dachte, die sie vielleicht unter manchen Umständen fähig gewesen wäre und doch ... es war verrückt.
Sie stöhnte, sie biss sich auf die Lippen, es war wie die notwendige Erleichterung, die aus ihr heraus platzte. Eine Erlösung nahezu, dass sie sich zu den Worten durchrang, die wohl nie von ihren Lippen gekommen wären. Es konnte nicht sie sein, die das von sich gab, wusste sie ... und doch war es ihr Mund, der sich dazu formte und mit klareren Worten das preisgab, was wohl wie ein unmöglich und bestens gehütetes Geheimnis unter ihnen beiden bleiben musste:
»Besorg es mir ... hart ... härter als es mir mein Mann macht!«
Waren das wirklich ihre Worte gewesen, ihre Lippen, ihr Mund, der dazu fähig war, tobte es in ihr. Sie hechelte derart, dass sie dachte, zu hyperventilieren, richtete sich kurz auf dem großen Rund des Bettes auf, dann fiel sie in die Mitte des Bettes zurück.
Seine Finger hatten begonnen, sich auf ihre Scham zu legen. Auf den von seiner Frau gerade heute erst entblößten, nackten, vollkommen glatten Hügel der Lust, Venushügel ... und er spielte mit ihr, mit ihrer Lust. Stakkato mit allen Fingern, wie er sie knetete und walkte und gelegentlich in ihr versank, dann diese Säfte mit vielen geilen Kommentaren wieder auf ihr verrieb, manchmal gar bis auf ihre Brüste herauf langend, die wild tropften und Milch von sich gaben, so sehr reagierte ihr ganzer Körper an sämtlichen nur erdenklichen Stellen.
»Mach dein geiles Fickmaul auf!«, herrschte er sie an.
Es war lauter und brutaler klingend als zuvor, fiel es ihr langsam und wie im Nachhinein erst auf, als sie ihren Kopf zu ihm hin drehte und die Lippen vorsichtig öffnete. Zaghaft fast, denn in dem Moment war ihr auch bewusst, dass seine Finger immer noch zwischen ihren Schenkeln tobten, sie massierten, mit ihr spielten, sie kneteten, ihre Perle reizten, ihren Spalt weiteten und diese glucksende Nässe verrieben.
Sie roch, noch ehe sie fühlte, was es sein musste, selbst wenn genau das von ihrer Erwartungshaltung her schon längst hatte passieren müssen, dass er ihr nun über die Lippen schieben wollte.
Nicht dass sie überrascht war, denn eigentlich war das ja schon fast überfällig, sagte sie sich und wurde dennoch rot dabei wie ein Schulmädchen, das den ersten Schwanz vor sich baumeln sah.
Wobei um genau zu sein, sie sah ihn nicht.
Und baumeln - von wegen, erregt und wie eine Eins, so stand er ab. Und die Säfte und Tropfen der geilen Vorfreude seilten sich duftend von seiner stark geschwollenen Eichel ab.
»Mach dein Maul auf - dein geiles Blasmaul ...«
Wiederum konnte die nackte Nachbarin unter ihm nur stöhnen, kurz und erschrocken aufbrüllen, weil seine Finger noch härter zwischen ihren Schenkeln und ihren nassen Lippen spielten. Und die anderen Lippen, da pochte seine Latte in einer fordernden Heftigkeit, dass sie es mit der Angst bekam, wie sie wohl seine Dicke bewältigen könnte. Denn dass er um vieles fetter war, kaum aber länger als ihr Mann, das war ihr schon seit einiger Zeit bekannt, als sie noch keinesfalls solche Ideen gewälzt hatte.
Noch einmal schloss sie die Augen, selbst wenn es hinter der Binde sinnlos erschien. Dann drückte sie ihren Kopf langsam nach vorne, dem Geruch nachgehend, der sich an sie heran presste.
In dem Moment fühlte sie nur kurz, dass die Finger von Richard wieder zwischen ihren Beinen eintauchten, quasi aus ihrem Quell der Lust schöpften und dann ... auch wenn sie seine harte Latte oder die weiche geschwollene Eichel nun erwartet hatte, so waren es mit einem Mal seine Finger, mit denen er ihren Mund zu hielt. Ihre Lippen damit versiegelte, das Nass ihr unter die Nase rieb, aufs Kinn und die Wangen und dann darauf bestand, dass sie wieder jeden einzelnen ableckte, so wie es ihm Spaß machte zu sehen und sie ihn dabei aufgeilte.
Aber nicht nur ihn, sondern sie konnte es gar nicht mehr anders empfinden, als sich selbst auch zu gestehen, dass all diese Behandlung sie mindestens ebenso erregte, was er mit ihr tat. Und wie er das mit ihr anstellte und wie er sie zu Tätigkeiten zwang, die sie vielleicht irgendwann einmal schon probiert und erlaubt hätte, wer weiß ... es war verrückt. Es war wie die süße Frucht des verbotenen Baums der Geilheit, an der sie naschte und gezwungen wurde, zu naschen und es war ... unglaublich ... unvorstellbar, kaum in weitere Worte oder sonstige Bilder fassend. Und keine Schlange weit und breit, die sie dazu verführt hätte ... es sei denn ...
Mit Stefan - und sie liebte ihn wirklich - da war alles so anders. Zart und zärtlich und selten, auch wenn das durchaus ihre Schuld zu sein schien, dass es nicht öfters geschah. Aber dann ... nur zart und zärtlich und sanft: Das war es nicht, was sie brauchte, musste sie sich selbst eingestehen, selbst wenn es sie erschütterte und dann zugleich wieder aufgeilte. Selbst wenn sie sich dessen jetzt wohl erst so richtig bewusst wurde, was sie wollte, was sie brauchte, wonach sie sich im tiefen Inneren ihrer Weiblichkeit gesehnt hatte.
Sie brauchte es anders.
Härter, fordernder, geiler, manchmal wohl schon an Grenzen heran reichend, die sie noch sehr eng gezogen hatte, aber ... sie fühlte, wie er sie bereicherte, indem er von ihr forderte, was sie nicht gedacht hatte, je ihrem Stefan zu gestatten. Und das hier war auch nicht Stefan, sondern ihr Nachbar - und der Wahnsinn schlecht hin war, dass es sie längst nicht mehr störte. Weder die Glatze noch der Bauch noch der Altersunterschied, sie sah es nicht, sie fühlte es ja nur - und all das jedoch, was sie fühlte, das genoss sie.
Und Noras Worte hallten in ihr nach. Von wegen der zärtlichste und dann auch fast brutalste Liebhaber in Union, den man sich vorstellen konnte, so widersprüchlich das alles auch klingen mochte.
Ja - sie verstand, was Nora gemeint hatte.
Sie verstand, weil sie es fühlte und in ihren Worten sich wieder fand, so wie Richards Fingers sie in den süßen Wahn der Wollust hinein trieben und von einem kleinen Höhepunkt zum nächsten hin trommelten und jagten.
Mach mit mir, was du willst ... alles ... dröhnte es in ihrem Kopf, aber quäl mich nicht so, gibt es mir endlich.
Brigitte war derart matt und geil mit einem Mal, dass sie nicht mehr wusste, wie lange sie es aushalten können würde, so hingehalten und zugleich gereizt zu werden.
Gestreichelt, gefingert massiert, dann wieder gezwungen, selbst das zu lecken, was sie an Säften aus ihrem Inneren heraus lustvoll verschenkte. Und dann ... fast einer Erlösung gleich kommend dieser harte Griff in ihre Haare.
Nicht dass sie es erwartet hatte, aber es war keine Verwunderung und selbst wenn sie es kaum wagte, vorausdenken zu wollen, so war es doch das, was sie ersehnt hatte. Dass auch seine Lust nicht ewig nur gereizt und geneckt werden konnte, so wie er schon duftete vor Begierde und Begehren. Dass er sich auch danach verzehrte, seine glühend harte Latte in sie zu versenken.
Fast hätte sie auch schon hier gesagt, egal wohin, sie wollte ihn spüren, was doch mit Einschränkungen galt, die er mit Sicherheit längst wusste und in Erfahrung gebracht hatte. Oder einfach aus dem Kontext heraus und ihrer Erfahrung und Schüchternheit, da war es wohl naheliegend, dass es ein Tabu sehr wohl noch gab. Es war grotesk, daran zu denken, schoss es durch ihren Kopf, während sein Griff in ihren Haaren fester wurde.
Fast schleifte er sie heran zu dem, was duftend und nass vor ihrem Gesicht auf und ab pendelte und dickliche Tropfen von seiner klebrigen Spitze abseilen ließ.
Sie würgte, sie hustete ein wenig, obwohl es nur seine Eichel war, die sich so duftend über ihre Lippen in ihren Mundraum zwängte.
»Ja, du geiles Luder ... leck und saug und blas ... meinen fetten geilen Schwanz ... du brauchst es ja genauso wie ich!«, hörte sie ihn stöhnen, fordern und jubeln, während es in ihren Ohren schon längst wieder knackste.
»Oh ja, beiß daran, ja ... sooooo ... ooh!«, brüllte er auf, als sie seinen Befehl wohl zu ernst genommen hatte. Niemals hatte sie in solch einer Situation gewagt, selbst fester zuzulangen. Und nun hatte sie beinahe die Lust auf ihrer Zunge, den Lippen und Zähnen, diese harte Latte in Streifen zu ziehen. Diesen pochenden Knüppel aus Fleisch, der ihre Lippen gar so weitete und dehnte, dass sie bald Angst hatte, sich zu verschlucken, derart weit musste sie ihren Mund öffnen. Zu dick, tobte es in ihr, aber ihr war klar, dass das wie die lächerliche und gar auch peinliche Ausrede klingen musste. Und dass Nora es sicher schaffte, ihn so tief zu nehmen, dass seine Hoden immer auf ihr Kinn klatschten, wenn er dann in sie zustoßen wollte ... das war Ansporn genug für sie.
Die Vorstellung war so geil und verrückt, dass Brigitte stöhnte und genau durch diese Dehnbewegung sich ein weiteres kleines Stück über seine fordernde Männlichkeit stülpen konnte. Immer noch weit entfernt wohl von der Basis, dachte sie, während ihre Zunge um seine Latte rotierte und leckte und ihn genau dort neckte, wo das feine Löchlein den roten Kopf der Eichel in zwei Hälften zu spalten schien.
Das Bändchen, als wäre es zum Knabbern geeignet - sie erfand für sich Dinge der Verwöhnung, die ihr Mann niemals hatte genießen können. Ja fast im Gegenteil, wenn sie das an ihm praktizieren würde, er wäre wohl vor Schreck aus dem Bett gefallen, wo sie das nur gesehen oder wie und bei wem sie denn das gar gelernt haben konnte.
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Im Gruppenraum näherte sich der erste Liebespartner von Nora hörbar seinem Höhepunkt und Stefan stellte mit einem gewissen Erschrecken fest, dass sich hinter diesem jetzt kräftig und stöhnend in sie abspritzenden Mann, bereits die nächsten direkt artig in Reih und Glied (im wahrsten Sinn des Wortes) aufgestellt hatten.
Der junge Nachbar konnte kaum glauben, wie geil die Männer darauf warteten, zum Zug zu kommen, ihre Latten entschieden auf Hochmast streichelnd, nicht zu heftig, um es länger in ihrer zuckenden duftenden Enge auszuhalten und doch so, dass sie wahrlich nur in sie eintauchen mussten.
Obwohl immer noch angezogen, so lag Stefan nun auch mitten auf dem Bett und inmitten der intimen Handlung. Er konnte es selbst nicht verstehen, aber er hielt Nora in seinen Händen, bot ihr seine Brust wie als Stütze an, während er immer genauer sehen, hören und dann auch riechen konnte, wie einer nach dem anderen in ihre auslaufende Muschel eindrang.
Noras Kleid war aufgeplatzt, die Träger längst herab gerutscht und ihre Brüste schlingerten wild und gierig in jener Frequenz, wie sie von den geilen Männern der Reihe nach durchgefickt wurde.
Sie war nun wohl in ihrem Element, so wie Richard von ihr geschildert hatte: heißer als ein Vulkan und einfach unglaublich, wie sie mit ihrer Hüfte, mit ihrem Becken, mit ihren Schenkeln und ihrer saftig tropfenden Pflaume die harten Pfählungen der immer hemmungsloser agierenden Männer erduldete.
Nora erregte ihn in einem Ausmaß, dass er schon bald befürchten musste, in jener halb misslichen Position, wie er seiner Nachbarin beistand, dennoch bald kommen zu müssen. Und selbst wenn es nicht seine primäre Intention gewesen war, aber alleine schon in der Art und Weise, wie er sie hielt, einer Pieta beinahe gleichend, so rutschten ihre Brüste zwischen seine Finger.
Die schlingernde Berührung ihres warmen Fleisches machte ihn derart geil, sodass er seine Zähne fletschen musste. Diese Nora war in einer Liga, wo er nun langsam Angst bekam, was wohl passieren würde, wenn seine Brigitte auch nur annähernd in jener Klasse agieren wollte ...
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