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Die neuen Nachbarn (Neuartige Steigerungen) (fm:Verführung, 9054 Wörter) [10/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 06 2017 Gesehen / Gelesen: 14618 / 12536 [86%] Bewertung Teil: 9.79 (66 Stimmen)
Richard kommt seinem Traumziel immer näher und Stefan wird von Nora auf ganz andere Weise in ihr Handeln integriert, als er sich je gedacht hätte ... Viel Spaß in einer Doppelfolge

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Neuartige Steigerungen

Richard hätte schwören können, dass Brigitte ihr Becken immer mehr und weiter und fast schon fordernder an seine forschenden Finger heran presste. Zusätzlich war ihm auch bewusst, dass sie offenbar überhaupt nicht mitbekommen hatte, dass die beiden Männer beinahe schon ihren eigenen Einsatz herbei hechelten, derart geschwollen standen deren hart erregte Glieder ab.

Natürlich hatten sich diese weiter nach vorne gewagt, als sie erkannten, dass Richard dem jungen Mädchen diese gar so zweckdienliche Augenbinde angelegt hatte. Und zugleich war ihnen aus dem ganzen Kontext der Unterhaltung, die sie ja live mitbekamen, vollkommen bewusst, dass sie mit ihrer eigenen Ungeduld nur alles zerstören konnten, was hier in zarten Banden und Versuchen durch den reifen Verführer aufzubauen versucht wurde.

Also übten sie sich lieber in Handarbeit und geduldigem Zuwarten, was sich noch für sie selbst und direkt ergeben würde. Leichte glasige Fäden seilten sich längst von ihren stark geröteten Eichelspitzen ab, geile Vorfreude signalisierend. Einsatzbereitschaft ohnedies. Da musste man gar nicht in ihre Augen blicken, um diese voller Lust und Geilheit funkeln zu sehen.

Wer auch immer sie genau waren, Richard kannte sie nicht - und irgendwie war ihm dies auch lieber und besser so: man lebte hier doch von der prickelnden Anonymität - und nichts wäre jetzt wohl tödlicher gewesen, als ein Klopfen auf die Schulter und ein Willkommensgruß von einem alten Bekannten.

Die Idee und das Bewusstsein, dass seine Gespielin von anderen auch derart begehrt wurde, erregte Richard um vieles mehr, als er sich ursprünglich vorgestellt hatte. Dass dies bei Brigitte jedoch kaum der Fall wäre, war für Richard vollkommen klar, also lag es weniger an ihm, den vor Geilheit bald Platzenden etwas versprechen zu können. Zusehen war mit Sicherheit das, was ja jetzt schon galt, aber alles andere - das würde sich ergeben und konnte primär nur von seiner jungen Nachbarin ausgehen.

Wenn sie nur wüsste, lächelte er beinahe heimtückisch, während er ihnen mit einer Hand deutete, dass sie noch zu warten hatten und unter allen Umständen ruhig sein mussten. Offenkundig verstanden sie das Gebot, wenn sie den Hinweis auch mit leisem und ungeduldigem Kopfschütteln quittierten. Wirklich verwundert konnten sich nicht sein, denn galt es als hier doch mehr als nur ein ungeschriebenes Gesetz, dass Dritte erst dann agieren konnten und durften, wenn ihnen das eindeutig signalisiert worden war.

Wer sich nicht daran hielt, der flog hinaus, ausgeschlossen auf immer - das war auch etwas, was der Club aus sehr nachvollziehbaren Gründen auf seine Fahne heftete. Gleich wie die notwendigen Gesundheitsatteste, die mitzubringen waren, um Ansteckungen aller Art unbedingt zu vermeiden, die ebenso den Ruf des Clubs binnen Kürze ruiniert hätten.

Der frech agierende Nachbar konnte es sich selbst kaum erklären, warum es ihn heute so besonders aufgeilte, wenn andere zusehen konnten, wie er das junge Ding zu verführen im Begriff war. Das war mit Sicherheit eine andere Rolle der männlichen Dominanz, war ihm sehr wohl bewusst. Dass er den anderen eben zeigte, wer der Herr im Haus war und somit über die Frau neben ihm bestimmen konnte, was zu geschehen hatte ... und auch die Rolle, die er ihnen zuteilen würde, insofern sie denn überhaupt mehr als nur die der Voyeure spielen durften. Aber das Spalier von harten Schwänzen, und die wirklich bedingungslose Lust, die von diesen tropfenden Lanzen herüber ausstrahlte, das gab schon geile Kraft, frohlockte er innerlich. Und zu all dem kam noch die groteske Gewissheit dazu, dass Brigitte genau diese Situation nicht einmal im Traum sich hätte denken können, geschweige denn auch nur irgendwie erahnte.

Das was sie bereits tat, war schon derart unvorstellbar und kaum zu hoffen gewesen, dass er überhaupt so weit fortschreiten konnte.

Dass die junge Frau dabei direkt beobachtet wurde und dass sich andere daran extrem aufgeilten, das hätte sie zu dem Zeitpunkt wohl keine Sekunde lang verstehen können und akzeptieren wollen.

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