Ein (fast diabolisches) Hüttendrama (2. Akt) (fm:Schwanger, 5622 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2017 | Gesehen / Gelesen: 18791 / 13566 [72%] | Bewertung Teil: 8.71 (35 Stimmen) |
Vieles in einem Leben ist planbar, einiges aber nicht. Und dann muss man da durch. Zum besseren Verständnis könnte man auch den ersten Teil lesen |
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Obwohl offensichtlich eine solche Entscheidung also heute möglicherweise schon gefallen war, haderte Vanessa weiter ob das Eintreten ihrer Schwangerschaft Wirklichkeit werden dürfte. Nachdem Vanessa nun eine Weile unruhig weiter an ihren Bauch massierte und teiweise unverständlich vor sich hingemurmelt hatte sann sich Jo nun seinerseits zu einer Feststellung genötigt: " Du hast mir doch meinen Schwanz dort oben so lustvoll, heftig hoch gewichst und dir deine Schenkel auch noch so toll von mir spreizen lassen. Somit meinem Ansinnen dich dick zu machen bewusst folgegeleistet. Ich habe dir nichts verschwiegen, Mädchen tu doch jetzt bitte nicht so, als wäre dir alles nicht klar gewesen! Ganz klar war es! Ganz klar was jetzt passieren wird!"
Vanessa rollte wieder sich verteidigend mit ihren Augen. "Dann bin ich wohl diesem Reiz meines Triebes erlegen. Josef das hast du dir aber schon sehr gut überlegt." Beeindruckt, jedoch leicht beschämt senkte sich Vanessas Blick auf ihren Schoß in dem eine ihrer Hände lag. Sie hob sie, führte sie hinüber zu Jos Becken und begann durch dessen Hose hindurch ihn leicht an seinem Schwanz zu massieren. Zeitgleich wanderte sie mit ihrer rechten Hand von ihrem Bauchnabel nun tiefer und stimulierte nun auch sich selbst. Jo hatte bald alle seine Energie nötig um sich weiterhin auch noch auf die Straße zu konzentrieren werdend ihm Vanessa immer heftiger in die Hose griff. Alsbald musste Jo das Auto in einen Seitenweg anhalten weil es ihm seine Erregung unmöglich machte das Auto weiter sicher zulenken. Vanessa grinste sehr hämisch dazu und reizte ihren Sexpartner nicht nur mehr mit ihren Fingern sondern stülpte bald ihre Lippen alsgleich über Jo`s Eichel. Durch ihr tun schwoll nicht nur Jo`s Eichel, sondern bald auch sein ganzer Schwanz weiter ordentlich an und wurde wieder richtig prall und dunkelrot. Irgendwie fand eine von Vanessas Händen nun auch zum Hebel für den Liegesitz und schon kippte Jo damit langsam zurück. Er lag nun durch den Sicherheitsgurt noch festgeschnallt so da, und an Vanessa ausgeliefert fast bewegungsunfähig vor ihr.
Sein erigierter, von ihrem Speichel zart glänzender Schwanz zeigte aus seiner Hose ragend erwartungsvoll senkrecht Richtung Himmel. Augenblicke danach kletterte Vanessa über ihn, zog sich rasch ihre Hose vom Leib und senkte ihr Becken behutsam auf seine Eichel nieder. Millimeter für Millimeter nahm sie Jo`s Lustpfahl in sich auf während sie tiefer zu atmen begann. Auch Josefs Atmung wurde rasch schneller und bald hatten beide einen Rhythmus erlangt der sie dem erfüllten sexuellen Genuss näher und näher brachte. "Jetzt aber darfst du mich schwängern mein Liebster. Nun bin ich für dich bereit es ist mein freier Wille." Damit hatte Vanessa nun wieder die Kontrolle über ihre Lebensplanung über sich und ihren Körper zurück erobert, auch wenn es möglicherweise eh schon zu spät dafür gewesen war. Dieser jetzt doch eindeutigen Aufforderung seiner Liebsten kam Jo natürlich mit Freude nun nach und ergoss sich während Vanessa ihn meisterhaft weiter geritten hatte auch jetzt nochmals ungestüm in ihr. Obwohl Jo nun bald nichts mehr zu erupieren hatte behielt er erstmal weiterhin standhaft seine Erektion und Vanessa wippte weiter genießend noch eine längere Zeit auf seinem strammen Lustspender. Ehe sie sich etwas verlegen aber doch sehr zufrieden dann doch von ihm abhob. Ihre Hosen hochzog und sich auf den Beifahrersitz zurück drehte.
"Möchtest du dich denn nun nicht auch endlich wieder anziehen?" grinste sie Josef nun eigentlich sehr frech, ja fast schon verächtlich an. Er sah ja nun wirklich recht armselig dabei aus wie er so neben ihr da lag. Mit seinem offenen Hosenbund und seinem geschrumpften Schwanz der sich natürlich nicht selbsttätig in seine Bekleidung zurückziehen wollte oder eigentlich konnte. "Du könntest mir ja auch dabei etwas helfen." Schnappte Jo nun kleinlich zurück, verpackte schließlich selbsttätig alles was unverhüllt gezeigt wurde so wie es sich gehört, stellte die Lehne seines Liegesitzes wieder auf hoch, startete das Auto und rollte damit wieder auf die Hauptstrasse zurück.
Tage später sollte Vanessa Gewissheit bekommen. Auch wenn es für sie selbst erstmal nicht ganz so geplant war grad jetzt schon ein Kind von Jo zu bekommen, so war sie sich dennoch auch schon sicher einen rechten Zeitpunkt dafür würde wohl kaum jemand so genau im Vorhinein fixieren können. Im Grund war sie mit Josef aber schon ein solches Paar das mit einem eigenen Spross auch sehr gut leben kann und dieses Kind natürlich auch annehmen würde. Welcher von den beiden in Frage kommenden möglichen Zeugungsakten jedoch der zielführende gewesen war, wurde freilich je nach Betrachtungswinkel der beiden definiert. Weil keiner der beiden künftigen Eltern wollte sich als nun dazu vom jeweils anderen zum gemeinsamen Kind als überrumpelt betrachten.
Für Vanessa sollten die ersten ihrer Umstandstage dann doch nicht ganz ohne Unwohlsein verlaufen. Und so musste sich die eigentlich leidenschaftliche Sportlerin schon mal daran gewöhnen für einige Zeit leiser zu treten. Auch ihr sexuelles Lustempfinden schwankte doch nun bald extrem. Lust wäre zwar immer wieder auch noch da gewesen, aber sobald sie sich schneller bewegt hatte wurde ihr wieder ordentlich übel. Somit war an ein erfüllendes Schnakseln wie sie es bislang gewohnt waren und auch praktizierten erst einmal nicht mehr zu denken. In dieser ersten Zeit hatte Josef es freilich nicht immer leicht mit Vanessa. Zwar veränderte sich seine Liebste körperlich vorerst noch kaum, doch wurde ihr Gefühl und ihre Art in punkto Umgang mit ihrer eigenen Sexualität, ihrer beider Partnerschaft doch schon etwas verwandelt. Im reinen körperlichen Ansehen konnte man Vanessas Schwangerschaft aber lange noch nicht erahnen. Ihre Bauchdecke nämlich war kaum noch an Umfang gewachsen. Doch ihre leichte Blässe und auch die ständige Übelkeit hätte einen externen Beobachter schon auf eine bestimmte Idee bringen können.
Der Zufall wollte es und Timo sollte jetzt wieder in Vanessas Leben mehrfach eine gewichtige Rolle spielen. Beide waren sich natürlich nie richtig fremd geworden nur weil es länger keinen direkten Kontakt zwischen ihnen gegeben hatte. Vanessa erfuhr davon, dass Timo nun auch in einer Beziehung mit Verena in ihrer Stadt lebte. Verena kannte Vanessa natürlich auch noch vom kleinen Dorf aus dem sie alle stammten. Welch ein Zufall, wie klein doch die Welt war. Sie wohnten also wieder relativ nahe beieinander und wussten es eigentlich noch gar nicht. "Bist du ein wenig molliger geworden Vanessa?" stellte Timo fragend bei einem ihrer Ersten wieder aufeinandertreffen nach einer Weile zwanglosem plaudern fest. Ihre aktuell leichte blasse Hauttönung bemerkte Timo, sprach sie aber höflicherweise nicht darauf an. "Ach weist du es geht mir und Josef nicht sonderlich schlecht, und ich werde die paar Kilos mehr an mir sicherlich verschmerzen. Und genaugenommen werde ich sie mit Sicherheit auch in Bälde ganz bestimmt auch wieder verlieren..." Timo hatte nämlich ihre sportlichschlanke Figur tatsächlich noch sehr genau in seiner Erinnerung stellte Vanessa beeindruckt fest. Wollte ihn aber nicht jetzt schon in ihr intimes Geheimnis einweihen. Schließlich war sie ja auch mit ihm vor Josef mehr als nur enger befreundet gewesen. Und freilich hätte wohl dann auch er seine Chance bekommen können sie nicht nur zu ficken sondern auch zu einer Mutter zu machen. Was Timo sicherlich damals auch schon recht gerne gewollte hätte. Timo jedoch war seinerzeit einfach nur zu langsam, und viel zu theoretisch in Sachen Liebe und Sex für Vanessa gewesen.
"Wie geht's dir denn aktuell mit Verena? Ist sie noch immer eine so liebesbedürftige Frau welche mit einem Mann kaum ihr Auslangen findet?" bekundete Vanessa ihr Interesse an Timos aktueller Partnerin. Sie selbst konnte es sich eigentlich nicht recht vorstellen. Einen Liebestheoretiker wie sie Timo in ihrer Erinnerung hatte und eine fast Femme fatale wie es Verena in ihrer Erinnerung war sollten ein richtiges Paar geworden sein?
"Ach weist du das ist nicht besonders kompliziert für uns zwei. Verena sagt mir einfach was sie möchte und ich mache das dann auch mit ihr. Und umgekehrt schlage ich ihr mal vor wie wir in der Liebe spielen, und Verena macht dann einfach nur mit dabei". "Aha, so einfach ist das jetzt also bei euch zweien. Und was möchte deine Verena denn meisten so ?", wollte Vanessa nun mal ganz ungeniert, neugierig wissen?
"Ach Vanessa, im Grunde nichts Abnormales. Schau, mal ficken wir nur einfach ganz lange im Missionar, ein andermal schnackseln wir dann wieder seitwärts liegend. Und an manch anderen Tagen nehme ich sie einfach nur von hinten. Im 69ger lecken hat sie natürlich ebenso ganz gern wie ich auch. Neuerdings muss ich mich öfter mal auch in den Schneidersitz vor sie hinsetzten. Sie klettert dann auf meine gekreuzten Schenkel, küsst mich dabei dann so innig bis ich richtig steif geworden bin. Und sobald ich meinen Schwanz dann auch ausreichend aufgestellt habe rutscht sie an meinen gekreuzten Oberschenkeln tiefer nach vor und ich kann sie so auch herrlich durch leichtes Beckenwippen so richtig schön bumsen." Selten jedoch bleibt es nur dabei dass sie mir einfach nur einen bläst. Weitere Praktiken erläuterte Timo Vanessa ähnlich detailliert in den mehreren Treffen welches sie über einen kurzen Zeitraum hinweg absolvierten.
Hätte Vanessa gegenwärtig nicht noch immer mit ihrer Übelkeit zu kämpfen gehabt, wäre sie wohl nicht nur geil auf Timo geworden, sondern hätte mit ihm auch gleich geschlafen. Und das, obwohl Timos Schilderungen doch bislang eher bieder, und vorwiegend auch konservativ geklungen hatten. Timo erschien für sie jedoch nun als ein sehr attraktiver, anziehender, richtiger Mann welcher ihre Hormone absolut auch heute noch richtig in Wallungen versetzen konnte. "Und dieses biedere Sex-Programm reicht also für Verena mit dir allein?" fragte Vanessa ungläubig bei Timo nochmals nach. "Na ja, im Grunde schon, weshalb fragst du denn eigentlich?" "Nur so..." Vanessa blies launisch Luft durch ihre leicht geöffneten Lippen aus, rollte dabei lapidar sichtlich ungläubig mit ihren Augen. Timos jetzt offenherzige gewordene Sexerzählungen wurden durchaus auch für sie nun als sehr inspirierend empfunden. Wie auch Timo durch ihre Körpersprache merkte, dass diese Unterhaltungen für Vanessa doch zu etwas mehr geworden sein dürften. Ab nun wollten beide wieder einen sich intensivierenden Kontakt halten. Es war sehr bald nicht mehr die Frage ob, sondern nur wann und unter welchen Umständen es zwischen den beiden wieder zu Sex kommen würde.
Vanessas Übelkeit hatte sich nun endlich mal gelegt. Ihre Schwangerschaft war doch nun schon weiter fortgeschritten. Jedoch ihr Bauchumfang war noch immer eher nur für einen Insider als ein heranwachsender Babybauch zu erkennen. Somit stand auch wieder einer Aktivität im Freien nichts weiter im Wege. Für Vanessa würde es wohl eine der letzten weiteren Wanderungen sein, bevor sie sich mit Jo ganz ihrer Elternschaft komplett widmen sollte.
Es würde diesmal hinauf auf den Fickerkogel gehen. Der Weg sollte sie über die Seitensprungalm bequem, aber dann lange durch den Paarungswald hinauf zur Schutzhütte Waldeslust führen. Dort plante Vanessa mit ihrem Jo auch zu übernachten und früh am darauffolgenden Morgen nach hoffentlich herrlichem Sonnenaufgang den Anstieg weiter auf den Fickerkogel zu beginnen. Der Abstieg würde dann wohl in einem Tag über die leicht zu bewältigende Pferdeschwanzleiten, auch für eine Schwangere problemlos zu schaffen sein. Kurz geplant und nach guter Wetterprognose ging es an einem Donnerstagmorgen im September also los.
Vanessa fühlte sich prächtig. Ihr Baby welches laut Ultraschall (zum Glück auch "nur") ein einzelnes Mädchen mit Geburtstermin Jänner werden würde machte in ihrem Bauch noch keinerlei Probleme. Ebenso war auch dieses bald ankommende Kind von außen dank ihrer weiteren Kleidung auch noch immer nicht wirklich zu erkennen gewesen.
Bei der Seitensprungalm gab es die erste richtige Rast für die beiden, sehr verliebten Wanderer. Jo schmuste auf den Baumstammbänken dort gleich mal heftig mit Vanessa los. Eigentlich waren diese Sitzgelegenheiten doch nur zum ausruhen bereitgestanden. Es ging bei unserem Paar jedoch gleich so richtig heftig zur Sache, so dass Jo auf einmal auch eine richtige Erektion bekam. Dieses fröhliche Ereignis spürte Vanessa sogleich auch durch ihre beiden Wanderhosen. Da beide dort auch ganz alleine waren, und ihre Lust aufeinander sehr groß geworden war, holte sie Jo`s Schwanz auch sofort heraus ans Tageslicht und wichste ihn weiter bis zu seiner vollmöglichen Größe. "Willst du mich denn hier auch gleich ficken? Oder soll ich dich nur mal mit meinem Mund entsaften?" strahlte Vanessa ihren Josef mit funkelnden, erwartungsfrohen Augen an. "Mach doch vorerst mal bitte nur mit deinem Mund weiter, du sollst ja beim wandern und vorallem als Schwangere ohnehin reichlich Flüssigkeit zu dir nehmen." Gesagt getan, Vanessa nuckelte also weiter an der prallen Eichel Josefs und brachte ihn auch alsbald dazu so richtig abzuspritzen. Wie er es von seiner Liebsten bislang auch immer gewohnt war genoss sie seinen Lendenfruchtsaft. Verzehrte diesen auch vollends mit Genuss ohne auch nur einen einzigen wertvollen Tropfen zu vergeuden. Nach dieser ersten, überraschenderweise auch erotisch versüßten kurzen Rast ging es weiter durch den schattigen Paarungswald. Dieser Wald hatte seinen Namen vor sehr langer Zeit deshalb von Jägern erhalten, weil sich Rotwild ebendort, eben dafür immer wieder traf. Am späten Nachmittag war endlich auch die Schutzhütte Waldeslust in Sichtweite aufgetaucht, in welcher die beiden Wanderer übernachten wollten.
"Übernachten war dort natürlich kein Problem, aber richtige Zimmer gab es freilich keine. Dafür aber ein großes Matratzenlager mit auch noch genügend freien Plätzen. Vanessa war erfreut dass an diesem Nachmittag, wie von ihr geplant auch Timo und Verena tatsächlich zu dieser Schutzhütte gekommen waren. Welch ein seltsamer, vor Jo geheim gehaltener Plan Vanessas, den sie sich so in ihrer Schwangerschaftsphantasie zusammengereimt hatte. Es schien fürs erste Mal alles so aufzugehen. Man kannte sich ja bereits und so war die Gesellschaft auch wahrlich nicht eine unangenehme. Im so gemütlich dahin laufenden Abend, als die Mädels mal kurz abseits gegangen waren hatte Verena mit ihrem weiblichen Instinkt natürlich sehr bald erkannt, dass Vanessa ein süßes, kleines Geheimnis in sich trug. "Süß, ist es denn wirklich von deinem Jo und möchtest du es auch schon öffentlich machen?" Vanessa. Verena wusste nämlich über die früheren Bedürfnisse und gelegentlichen Abschweifungen Vanessas auch bescheid. Und so war es für sie nur allzu legitim nachzufragen ob Jo auch bestimmt der Urheber ihres kleinen Bäuchleins sei. "Aber sicher ist Jo der Erzeuger! Und natürlich bleibt es noch solange mein Geheimnis bis man es mir auch wirklich ansehen MUSS!, Verena". Die Antwort Vanessas wurde von dieser mit leicht frivolem Blick, leisem aber doch schamlosem Tonfall und wohl wissend, das auch Verena noch immer keine Kostverächterin war gegeben. Somit verblieb in dieser Runde alleine mal Timo der vorerst nichts von Vanessas freudigem Umstand mitbekommen sollte.
Die Runde wurde mit vorgerückter Stunde noch offener und lustiger. Eigentlich verlief es eh schnell so wie es sich Vanessa vorgestellt und gewünscht hatte. Für sie war es nach den ausgedehnten und intimer gewordenen Erzählungen von Timo nicht eine Frage ob, sondern nur eine Frage der Zeit ab wann an diesem Abend auch Verena eine Gelegenheit suchen würde um hier Josef nicht nur anzubaggern. Und das Vanessa selbst mittlerweile wieder auf Timo auch so richtig geil geworden war, war schließlich DIE Hauptursache weshalb sie ihn zu genau dieser Wanderung auch bestens informiert hatte. Wie sich genau jener Abend und vor allem die anstehende Nacht noch weiterentwickeln würden war natürlich aktuell noch ungewiss. Doch Vanessa hoffte sehr darauf, dass Jo jetzt bald mit Verena fremd geht und sie daher ruhigen Gewissens dann auch mit Timo zum erwünschten Schäferstündchen kommen würde. Um die gute Stimmung weiter in die richtige, schlüpfrige Richtung zu lenken begann Vanessa mit Witze erzählen: "Stellt euch vor, der Mann von Dorli ist im Schlafzimmer wie ein Löwe - er reißt sich oft die Kleider vom Leib und stürzt sich mit Gebrüll dann immer auf seine Frau. Ach die hat es gut - der Mann von Anita ist wie ein Löwenzahn - einmal blasen und der Samen für's ganze Jahr ist weg."
Worauf nun sich auch Verena ermutigtet sah und begann einen erotischen Witz zum Besten zugeben: Eine Freundin von ihr hätte sich mal darüber beschwärt, das wenn Frauen sich mal so einen richtigen Kerl aufreißen sie immer gleich als so eine Schlampe abgestempelt würden. Aber wenn Männer sich mal so eine Frau aufreißt seien sie immer die größten der Welt. Worauf hin ihr Freud ihr es so erklärt hätte: Wenn du einen Schlüssel hast der in jedes Schloss passt hast du den Masterschlüssel,...aber wenn du ein Schloss hast in das jeder Schlüssel passt hast du einfach nur ein billiges Schloss.
Nun wieder Vanessa: "Übrigens Timo, schreit deine Verena eigentlich auch immer wenn sie kommt?" Darauf Timo trocken und todernst: " Nein wir haben ja eine Türglocke!" Zuerst betretenes Schwiegen dann aber doch großes allgemeines Gelächter.
In dieser anzüglichen Tonart ging es den Abend lang weiter, und man wurde weiter ausgelassener und freizügiger. Auch merkte Vanessa, dass Verena nun immer näher an Jo heranrückte und ihm auch schon mal in den Schritt zu greifen begann. Ihr anfangs zögerlich, fragender Blick auch zu Vanessa wurde von dieser eher zustimmend denn ablehnend mit einem Zwinkern erwidert. Somit ging Verena ab nun erlaubter Weise aufs Ganze. Es sollte nicht mehr lange dauern und Verena saß dann auch schon auf dem Schoß von Josef. Und das wiederum war dann auch der Start dafür, das auch Vanessa sich nun noch näher an Timo herankuschelte. Bald wurde nicht mehr nur geschmust sondern auch schon leicht, mit eindeutigem Ziel endloslange gefummelt. Um sich schließlich bei Einbruch der richtigen Nacht endlich auf das Matratzenlager zurückzuziehen. Licht gab es hier nur durch den Schein des Mondlichtes. Und so würde das wohl später auch als eine Ausrede herangezogen werden, dass man sich wohl "bloß nur am Sexpartner verirrt" hätte. Weitere Gäste gab es in dieser Nacht aber am Lager zum Glück für das was noch geschehen sollte keine.
Die schon zuvor längst deutlich knisternde Lust und Laune führt natürlich ruckzuck dazu, dass es sich die nun hemmungslos, liebeshungrig gewordenen Paare im Partnerlook, sprich also komplett nackt auf dem Nachtlager gemütlich machten. Lag zuerst zwar noch ganz bieder Vanessa direkt neben ihrem Jo und Verena eigentlich ebenso brav neben ihrem Timo, so änderte sich diese Paargruppierung überraschenderweise dann aber doch recht bald. Wie auch immer, Verena hatte den Schwanz von Josef in ihre Finger bekommen und bearbeitete ihn vorerst sanft, später schon heftiger. Und nach dem Jo`s Erektion zur Vollkommenheit angewachsen war nuckelte sie sogleich weiter an seiner Eichel um seinen Saft anzusaugen. Es sollte aber trotzdem noch eine Weile dauern, bis Verena seine erste Ladung Fruchtsaft in ihren Rachen gepumpt bekommen würde. Danach rieben die beiden ihre Körper erneut aneinander um weiter der Lust des "erlaubten" Seitensprungs zu frönen.
Vanessa indessen küsste Timo sehr innig und drückt ihm nun nicht nur ihre niedlichen Brüste entgegen sondern auch ihren bereits leicht nach außen gewölbten Bauch an seinen Nabel. Damit motivierte sie ihn sie mit seinen Fingern nicht nur an ihrem Rücken zu kraulen. Nach einer Weile massierte Timo daher nicht mehr nur Vanessas Schultern, sondern wanderte bereits sehnsüchtig an ihrem Rücken hinab und fühlte um ihre Lenden herum nun diese gewisse, spezielle Wölbung.
Verdutzt begann er nun auch leise zu murmeln: "Mollig geworden? Nein das ist bestimmt nicht nur Mollig geworden? Vanessa du bist ja,... ja du bist doch....schwanger....
Und das flüsterte der augenblicklich noch um vieles mehr erregte Timo, auch etwas fragend aber dann doch überzeugt in Vanessas rechtes Ohr. Was nämlich seinen Augen vorhin total verborgen geblieben war, das fühlten seine Finger nun doch ziemlich eindeutig. Durch dieses fühlen weiterhin sehr erregt, liebkoste er nun absolut fasziniert ihr schon kleines Bäuchlein. Seine aktuell leichte Erregung begann sich durch diese Erkenntnis nun doch ordentlich zu steigern. Vanessa fühlte das beginnend auch an ihrem Beckenboden. Es drückte sich nämlich dort Timos Schwanz von unter herauf seitlich schon leicht zwischen ihre Schamlippen.
Vanessa wollte Timo nun eigentlich auch nicht mehr bremsen, und so antwortete sie auf seine körperliche Annäherung mit einer weiteren Intensivierung ihres aktuellen Kusses. Dabei schob sie ihm ihre Zunge nochmals durch seine Lippen tiefer und stupste dabei die seine regelrecht ungestüm an. Was wiederum Timo dazu brachte seinerseits den aktiven Kuss ebenfalls zu verstärken. Beide pressten nun nicht nur die Lippen der beiden Münder fester aneinander, sondern auch wieder heftiger ihre Becken. Was natürlich dazu führte das Timos Schwanz auch noch weiter an Größe in allen Richtungen zulegte. Durch dieses sich weitere aufrichten presste sich Timos Schwanz weiterhin heftig an Vanessas Beckenboden. Vorbei an ihrem Steg zwischen dem Anus und ihrer Muschi spaltete er vorerst mal nur leicht seitlich ihre Schamlippen mit seinem Schaft. Vanessa merkte dies freilich mit Genugtuung.
Hiermit war sie endlich an jenem Punk angekommen welchen sie seit einiger Zeit Lustvoll in Erinnerung an längst vergangenes herbei phantasiert hatte. Sie wollte mit Timo einfach nur mal wieder so belanglos schön bumsen. Einfach nur mal selbst erfahren ob er noch immer jener Theoretiker oder nun doch schon dieser richtige Mann mit Sexpraxis geworden war. Durch seine freizügigen Erzählungen von sich mit Verena hatte Vanessa ja bereits diese große Hoffnung für sich geschöpft.
Also nun hieß es für sie noch ein kurzes anheben ihres Beckens zu vollziehen. Damit konnte Timos Schwanz sich weiter nach oben recken. Somit war sein Weg auch schon vorgezeichnet und ganz frei um direkt in sie zu stoßen. Vorerst versenkte Timo aber nur seine Eichel kurz in Vanessa. Um sie damit innerlich an ihren Schamlippen leicht, weiter und weiter zu reizen werdend er sie natürlich weiterhin herzhaft küsste. Zeitgleich versenkte er bald nun Zunge wie Schwanz langsam tiefer, und tiefer in Vanessa. Timo war also nun doch zu einem echten Könner herangereift. Er trieb mit jedem seines Zungenschlags, mit jedem seiner Fickstöße Vanessa mehr und mehr in eine tiefe Lusttrance. Die Kontrolle welche Anfangs dieses Spiels noch ganz klar bei Vanessa lag, wechselte nun eindeutig zu Timo der Vanessa und ihr Lustempfinden nun vollends kontrollierte. Er trieb sie mit seiner mehrfach Stimulation kompetent vor sich her auf einen Gipfel ihrer beider Lust zu. Es sollte ihm wohl auch alles gelingen, denn Vanessa war jetzt zu wirklich allem bereit. Sie lag vor ihm erwartungsvoll wie ein offenes Buch welches nur darauf wartete das er es mit all seinem tun, mit den schönsten Reizen und wundervollsten Empfindungen zu befüllen hätte.
Überschatte war dieser eigentlich herrliche Koitus lediglich dadurch, das die Lizenz Vanessa ohne Kondom zu ficken aktuell eigentlich nur Josef hatte. Da Vanessa bereits schwanger war gingen die sich Liebenden nun auch davon aus es konnte hier eigentlich nichts unvorhersehbares mehr ohne den schützenden Gummi passieren. Demzufolge war der Weg für beide nun frei sich weiterhin in ihrem großen Taumel der herrlichen Gefühle zu verlieren.
Timos stöße hatten soviel Gefühl wie es für eine Schwangere nötig war. Aber er werkte auch mit jener Heftigkeit welche Vanessa brauchte um zur sogenannten Erlösung kommen zu können. Und da er Vanessa weiterhin auch noch immer liebevoll küsste, während er sie in einem fort herzhaft fickte war wohl auch die nötige Zärtlichkeit bei diesem Akt voll mit dabei. Es lief wie es laufen musste damit beide auf ihre Kosten kommen konnten. Die Explosion der Empfindungen nahm ihren unaufhaltsamen Lauf und die Vereinigung zweier Menschen gipfelte mit einer heftigen Eruption Timos in Vanessas Becken. Vanessa sollte sich noch länger in dieser heißblütigen Trance befinden, denn sie begann alsbald nochmals auf Timo zu reiten. Sein aber bereits leicht schrumpfender Schwanz rutschte darauf natürlich unbeabsichtigt sofort aus ihrer Spalte heraus. Er war nämlich nicht mehr steif genug um sich selbsttätig aus eigener Kraft drinnen zu halten. Vanessa wippte jedoch unbeeindruckt davon einfach weiter und klatschte so in einem fort mit ihrem Becken auf Timos Becken und seinen erschlaffenden Schwanz. Dies sollte zu ihrer Freude auch nicht ohne Folgen bleiben. Denn alsbald steckte der wieder erstarrte Schwanz Timos erneut tief in Vanessas anmutsvollen, feuchten Muschi. Und Timo wurde von ihr erneut so beherzt geritten das er sich ein weiteres Mal in ihr ergießen musste.
Einen dritten Versuch musste Vanessa zu ihrem Leid dann aber bald abbrechen, weil Timo es nicht mehr schaffte sich ein weiteres Mal in dieser Nacht für sie ausrechnend lange und fest zu versteifen. Verena und Jo hatten sich ihrerseits auch schon soweit verausgabt, dass sie aktuell auch nur mehr normal kuschelten. Irgendwie schliefen aber alle dann doch ineinander verschlungen, zufrieden, und beglückt fast auch gleichzeitig ein.
Ein weiterer herrlicher Morgen war angebrochen. Die vier nackten Wanderer auf dem Matratzenlager wurden durch die frühherbstlichen Sonnenstrahlen so gut wie fast zeitgleich geweckt. Vanessa griff ihrem Josef auch gleich an seinen Schwanz um genau zu kontrollieren ob auch noch alles an ihm unbeschadet vorhanden war. Dabei blinzelte sie richtig unanständig zu Verena. "Klar, freilich du kannst Jo gelegentlich auch schon leihweise für deinen Spaß haben. Aber dabei dann halt nichts kaputt machen!" Damit wollte sie nun ihre prüfenden Gesten an den Geschlechtsteilen ihres Partners wohl rechtfertigen.
Jo seinerseits blickte zum nackten Timo hinüber und zwinkerte ihm etwas vorwurfsvoller zu, "wenn Vanessa nicht schon von mir schwanger wäre, hättest du jetzt wohl ein kleines Problem mit mir bekommen können. Ohne Gummi darf...". Weiter konnte er jetzt nämlich nicht mehr sprechen, denn Vanessa wichste und saute ihm aktuell seinen Schwanz wieder steif und so verschlug es ihm augenblicklich seine Sprache. Nach dem sich Jo in Vanessas Mund seines Fruchtsaftes entledigt hatte, wollte er den vorangegangenen Satz an Timo wieder aufnehmen und beenden. Doch Timo war bereits mit Verena zum Frühstücken in die Stube nach unten aufgebrochen.
Vanessa hatte die Wanderung sehr genossen. Auch der Abstieg den die beiden Paare dann gemeinsam über die Pferdeschwanzleiten absolvierten verlief Problemlos und wirklich sehr harmonisch. Dass es zu weiteren sexuell motivierten Zusammenkünften zwischen ihnen kommen könnte war mal nicht ganz ausgeschlossen. Sogar sehr wahrscheinlich. Und so trafen sich die beiden Paare tatsächlich noch einige male zum vergnüglichen Partnertauschsex. Jo achtete aber ab nun immer peinlich genau darauf, dass Timo Vanessa nunmehr nur mit einem Gummi über seinem Schwanz beglücken durfte.
Vanessa fand sich zur Routinekontrolle bei ihrer Gynäkologin ein. Wie üblich wurde auch diesmal eine Ultraschalluntesuchung gemach.
"Ups, hätte ich da in der Vergangenheit etwas übersehen?" Frau Doktor Edda Ebner-Wallinger griff sich sichtlich etwas überrascht an ihre Stirn welche sich sogleich auch in leichte Falten legte.
"Was ist los, Frau Doktor?" schreckte nun verständlicher Weise auch Vanessa von der Untersuchungsliege hoch.
"Nein, nein, es ist nichts schlimmes Vanessa. Deine Kinder sind beide soweit man es schon erkennen kann absolut gesund. Aber es sind eben jetzt auf einmal zwei da. Und wie es aussieht ist das eine ein Mädchen und deutlich größer als das Zweite, der Junge. Ich würde fast sagen, du bist jetzt ein weiteres Mal schwanger geworden. Hattest du denn weiterhin noch ungeschützten Sex in den vergangenen Wochen?" versuchte es sich Frau Doktor Edda Ebner-Wallinger zu erklären wie es wohl zu diesem Phänomen in Vanessas Bauch kommen hatte können.
"Ja schon. Sex hatte ich natürlich reichlich. Ups, aber natürlich nicht nur mit meinem Partner. Könnte es denn also auch sein...?" Vanessas Mine wurde fragend und sie runzelte erschrocken ihre Stirn, riss auch ihre Augen auf werden sie ihre Gynäkologin fassungslos anstarrte.
"Sicher könnte es sein, das du nun nicht nur von deinem Partner sondern zusätzlich auch noch von dem anderen Mann dieses weitere Kind bekommst. Zwei Babys sind es jetzt mal jedenfalls. Das steht fest.
Man nennt ein solches Phänomen Superfötation. Es kommt normal auch nur bei Tieren und selbst dort nur ganz, ganz selten vor. Bei Menschen sind soweit mir bekannt kaum noch Fälle dokumentiert. Aber es hat sie vereinzelt schon mal gegeben."
"Und wann können wir es sagen ob die Babys unterschiedliche Väter haben?"
"Im Prinzip geht ein Test auch schon werdend deiner Schwangerschaft, aber ich würde dir dazu raten dir mal Zeit zu lassen. Weis dein Partner denn überhaupt davon das er bei den Zeugungsakten möglicherweise einen Konkurrenten haben könnte?" "Er weis natürlich vom weiteren Sex aber er geht sicher davon nicht aus, das auch Timo mich jetzt nochmals geschwängert haben könnte. Er achtet auch immer penibel darauf, dass mich Timo nur mit einem Gummi fickt. Obwohl ich doch schon längst schwanger bin."
"Gut so! Na dann, verdaut mal das ihr nun zeitverzögerte halt so etwas wie fast Zwillinge bekommt". Sprach ihr ihre Ärztin weitere auch mentale Unterstützung zu.
Josef war sichtlich erfreut davon zu erfahren dass seine Vanessa nun zwei Babys, wenn auch zeitlich etwas versetzt bekommen wird. Ein solch medizinisches Wunder an seiner Seite, sensationell! Überraschend gefasst hatte Jo diesen Fakt aufgenommen. Das aber Timo eventuell der Vater dieses Phänomens sein könnte kam ihm erst gar nicht mehr in den Sinn. Verdrängte er. Außerdem achtete er doch immer darauf, dass Timo wenn er in seiner Gegenwart mit Vanessa schnackselte einen Gummi übergezogen hatte. Also was soll's!! Und diese besagte eine Nacht ohne jeglichen Schutz einst auf dem Fickerkogel war für ihn bereits so weit, weit weg....
Vanessa entschied für sich, dass es für Josef auch keinerlei Veränderung hier in seiner Wahrnehmung geben sollte und werde. Er sollte sich als Vater ihrer beiden Kinder sehen und damit weiter glücklich fühlen. Doch sie selbst wollte die Klarheit, und vereinbarte daher mit ihrer Ärztin diesen speziellen Vaterschaftstest so bald es denn auch gefahrlos möglich währe durchzuführen. Ob es denn hier tatsächlich unterschiedliche Väter geben würde. Timo oder Josef?
Umso überraschter war Vanessa dann aber doch vom Testergebnis. Ihr Mädl und ihr Junge hatten tatsächlich nicht denselben Vater, aber die jeweiligen Kindeserzeuger waren schon untereinander Verwandte.
Wie konnte dies denn also bloß möglich sein?
Für Vanessa wurde es bald klarer als sie sich erinnerte dass es schon in ihrem Heimatort damals so war, dass nicht immer der vermeintliche Erzeuger eines Kindes es dann auch wirklich war. Gemunkelt wurde einst auch über Timo weil er Josef sehr ähnlich sah. Und seine Mutter nicht wirklich den besten Ruf genossen hatte. Vanessa hatte durch ihre eigene Schwangerschaft nun soviel neue Gewissheit bekommen welche sie eigentlich nicht wirklich brauchte. Und in einem vor ihr liegenden medizinischen Gutachten das Ganze auch noch sachlich bestätigt bekommen.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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