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Beat (72) (fm:Sonstige, 1242 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 26 2017 Gesehen / Gelesen: 16867 / 10556 [63%] Bewertung Teil: 8.83 (18 Stimmen)
Ein Künstler aus der Schweiz ...

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Beat (72)

Vor 16 Jahren hatte Beat ein persönliches Schicksal aus der Schweiz weggetrieben: seine Frau und seine beiden noch schulpflichtigen Zwillingssöhne waren auf einer Fahrt in den Urlaub mit dem Wagen ums Leben gekommen. Beat wollte aus beruflichen Gründen erst einige Tage später nachkommen, deshalb ging dieses Unglück an ihm vorbei und er lebte.

Er hatte Schuldgefühle, konnte sich nicht verzeihen, und es war ihm unmöglich weiter in der Schweiz zu leben. Er zog sich aufs Land in die Nähe von München zurück, kaufte dort einen ausgebauten Bauernhof, und lebte nur noch von und für seine Malerei. Er hielt sich viel draußen auf, bestellte seinen Garten selbst, malte im Freien.

Seine Hände sahen aus, als hätten sie ein Leben lang schwer arbeiten müssen: groß, kräftig, mit starken Fingern, von der Sonne gegerbt, und etwas rauen Fingerspitzen. So wie er aussah hätte ich nicht gedacht, dass er Künstler war, viele Jahre Studenten unterrichtet und auch mit eigenen Werken gutes Geld verdient hatte.

Beats raue Fingerspitzen glitten über meine Haut, und sonderbarerweise erregte mich das leichte Kratzen. Ich bekam Gänsehaut, meine Nippel stellten sich auf, was Beat mit nahezu unbewegter Miene zur Kenntnis nahm.

Er war irgendwie - - - undurchsichtig. Man wusste nicht so recht was er dachte wenn man ihn ansah. Seine stahlgrauen Augen blickten durchdringend, lächelten selten, aber dennoch wirkten sie nicht streng. Man hatte eher den Eindruck, dass sich dahinter eine tiefe Verletzbarkeit und Traurigkeit verbarg.

Überhaupt schien der ganze Mann trotz seiner kleiderschrankartigen Statur Verletzbarkeit auszustrahlen: groß gewachsen, mit weißer-grauer intensiver Körperbehaarung, buschige weiße Augenrauen, eine dichte weiße Künstlermähne, weißer Vollbart.

Allein ihn nackt zu sehen machte mich schon geil. Sein bananenartig gekrümmter Schwanz reagierte auf meinen Körper, er stand waagerecht vor seinem Bauch. Sein geschwollener Kumpel wollte - doch Beat ließ sich Zeit und sich nicht davon unter Druck setzen, dass sein geiler Schwanz zwischendurch auch wieder abschwoll.

Ich beschloss nichts zu forcieren, da ich den Eindruck gewann, dass Beat irgendetwas "vorhatte".

Während wir nackt im Bett lagen und er mit Händen und Zunge meinen Körper liebkoste, griff ich einmal nach seiner harten Banane, was er aber schnell wieder unterband: "Ich will noch nicht spritzen."

"Ich bin aber sehr geil auf dich."

"Ich weiß, Mädchen - bleib einfach mal so liegen, kleine Schönheit ..."

Er stand auf, sein Schwanz baumelte geil hin und her, und ich gierte danach dieses prachtvolle Gemächt in meiner erregten Fotze zu spüren. Meine Schenkel waren aufgestellt und gespreizt, er konnte mir zwischen die Beine sehen, und seine Blicke machten mich zusätzlich geil.

Mich hatte schon gewundert, mit welch großer und flacher Tasche Beat ins Hotel gekommen war, und in diesem Moment zeigte sich des Rätsels Lösung: er hatte Skizzenblöcke und Stifte dabei. Offenbar hatte er vor mich zu zeichnen, und mit einer Selbstverständlichkeit angenommen, dass ich dazu bereit wäre.

Beat zog einen Sessel an das Bett: "Rühr dich nicht ..."

Wir sahen uns an. Ich legte meine linke Hand unter die linke Brust, drehte den Kopf scheinbar verschämt zur Seite und legte meinen rechten Unterarm über die Augen.

Beat gab einen anerkennenden Laut von sich: "Jaaa - genau so ... so ist es sogar noch besser ... und nun nicht mehr bewegen. Es dauert nur ein paar Minuten ..."

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