Engagierte Lehrerin Teil 4 (fm:Ehebruch, 6544 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2017 | Gesehen / Gelesen: 37635 / 26470 [70%] | Bewertung Teil: 9.04 (67 Stimmen) |
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fällt auf, dass Yasmin nicht dabei ist, auch sonst sind wir nur zu 6., der Rest ist nicht mitgekommen. Naja jetzt sitze ich hier mit 6 Schülern und trinke ein kleinen Drink. Neben mir sitzt Ahmet und Gazim. Es ist nicht eng, aber wir sitzen dicht zusammen. Da kommen auch schon Juri und Alexandre mit den Getränken. Wie es ausschaut trinken wir alle starken Alkohol. "Das ist wirklich sehr nett von Euch", bedanke ich mich bei den Herren und Ahmet sagt gleich: "Wir haben zu danken". Juri wirft ein: "Durch Sie können dir Deutsch". Durch seinen Akzent wirken seine Worte sehr kraftvoll. Ich spüre eine Hitze in mir, eine Erregung, dann der dauernde Körperkontakt von Gazim und Ahmet macht es nicht einfacher, immerhin wollte ich mich jetzt schon im siebten Himmel bewegen. Juri wirft mir heiße Blicke zu was mich ziemlich nervös werden lässt. Nachdem ich mein Glas ausgetrunken habe sag ich: "Entschuldigung ich muss kurz für kleine Lehrer." Ich stehe auf und Ahmets Gesicht ist direkt vor meinem Becken und für einen kurzen Moment dachte ich, er macht etwas. Doch er steht auf und macht mir Platz. Ich dränge mich an ihm vorbei und er berührt mich an den Hüften. Ich geh zu den WCs, die eine Etage tiefer sind und am Ende eines schmalen Gangs. Ich erleichtere mich, wasche mir die Hände und gehe wieder hinaus, da kommt mir Juri entgegen. Wir gehen aneinander vorbei, dann stoppt er mich und sagt mit seiner kraftvollen Stimme:
"Sie sind nicht abgeneigt wenn ich Sie mitnehme jetzt, oder?" Er nimm meine Hand und bevor ich etwas sagen kann, kommt er ganz dicht mit seinem Mund an meinen. Er hält kurz vor meinem Mund ein, dabei spüre ich seinen Atem und dann berühren seine Lippen meine. Er drückt seine Lippen fest auf meine, ein Arm geht an meine Hüften und drückt mich näher an sich heran. Er öffnet seinen Mund und dringt mit seiner Zunge in mich ein. Unsere Zungen berühren sich und dieses feuchte Gefühl lässt mich wild werden. Ich küsse Juri jetzt wild. Er führt mich den Gang entlang, ich konzentriere mich nur auf ihn und seinen Mund. Sein kräftiger Arm hält mich fest. Wir gehen durch eine Tür in eine Toilette dann weiter in eine Kabine. Er drückt mich gegen die Wand und geht mit beiden Händen an meine Pobacken und knetet sie. Dann zieht er meinen Rock etwas hoch und ich spüre eine Hand vorne an meinem Schritt. Er geht unter meinen Tanga, dringt zwischen meine Schamlippen ein. Er spürt bestimmt wie feucht ich bin. Ich spüre wie er seine Hose öffnet und möchte es spüren. Er hebt mich auf seine Hüften. Mit einem Bein umklammere ich ihn, das andere stütze ich auf der Heizung ab, so habe ich einen guten Halt. Unser Kuss wird immer wilder, dann spüre ich seinen Schwanz, oh Gott ja. Er führt ihn heran, schiebt den Tanga noch beiseite und dann fühle ich ihn. Juri drückt ihn gleich zwischen meine Schamlippen und dringt voll in mich ein. Ich bin so nass, dass er ohne Widerstand eindringt. "MMHHMMMM", stöhne ich. Mit der einen Hand knetet er meine Brüste. Dabei stößt er fest in meinen Körper. Das ist ein heißes Gefühl wie er mich jetzt hier fickt. Er knöpft meine Bluse auf während ich jeden seiner festen Stöße genieße. Wir küssen uns ununterbrochen und seine Stöße gehen durch meinen ganzen Körper. Dann schiebt seine Hand sich unter meinen BH und umgreift meine Brust. Er spielt mit meinen Nippeln und knetet fest meine Brust. Dann löst er sich von meinem Mund und sagt: "Du bist so geil!" Ich kann nur "aahhh...aaahhhh..." stöhnen. Dann spüre ich auch gleich seine Lippen wieder und seine Zunge. "Ich komme schon", stöhnt er mir ins Ohr. Ich kann mir es nicht vorstellen und küsse weiter. Das Gefühl ist gerade so herrlich wie er in mich eindringt. Seine kräftigen Hände an meinem Po, die festen Stöße... "AAHHH...", stöhnt Juri und er verharrt in mir und ich spüre seinen Saft in meinem Körper. Er zieht ihn heraus und setzt mich ab. Noch küssen wir uns, er macht dabei die Kabine auf. Das eine Bein ist immer noch auf der Heizung. Dann löst er den Kuss, ich öffne die Augen und während Juri aus der Kabine geht, kommt Gazim herein.
Er geht zwischen meine Beine und bevor ich es wirklich registriere, greift er an meinen Po und hebt mich hoch. Ich halte mich an ihm fest. Er drückt mir sofort seine Lippen auf meinen Mund und ich spüre sofort seine Zunge darin. Bevor ich irgend etwas tun und machen kann, spüre ich seinen Schwanz, wie er in zwischen meine nassen Schamlippen eindringt. "HHMMM...", stöhne ich und genieße sofort seine schnellen Stöße. Er stöhnt in meinen Mund und sein Kuss ist nass. Mir läuft der Sabber heraus, eine Hand knetet fest meine Brust. Sein Schwanz stimuliert mich, die Hand wandert an meinen Hals und drückt seine Lippen fest gegen meine, dann wird seine Atmung schneller. Ich fange an zu schwitzen, dann geht seine Hand unter meinen Po und er gibt mir jetzt ganz feste und schnelle Stöße. Ich halte mich fest und spüre eine Hitze in mir aufsteigen. Mein Bein fängt an zu zucken; ich spüre diese Hitze in mir aufsteigen. Gazims Griff wird fester und ich atme schneller, alles zieht sich zusammen. Gazims Griff wird schmerzhaft, dann stöhnt er "AAHHH..." Ich spüre sein Sperma in meinem Körper. "AAAHHH... Jaaa...", muss ich aufstöhnen während Gazim mich vollspritzt. Ich verkrampfe mich, ich bekomme einen Orgasmus. Da zieht Gazim plötzlich seinen Schwanz heraus, ich bin total verwirrt. Gazim setz mich ab, meine Beine sind ganz weich. Es vibriert in mir noch, ich atme schwer, dann packt mich Gazim fest an den Haaren und küsst mich auf den Mund. Dabei drückt er meinen Kopf fest an sich und seine Zunge ist tief in meinem Mund. Ich bekomme keine Luft und bin total durcheinander, mein Körper ist ganz heiß und nassgeschwitzt. Gazim lässt meine Haare los und sofort hole ich Luft. Gazim geht aus der Kabine. Ich stehe an der Wand und atme kontrolliert ein und aus. Meine Bluse ist offen, zwischen meinen Beinen kribbelt es noch. Ich habe gerade Sex auf einer Herrentoilette gehabt...
Die Tür geht auf, Ahmet kommt herein, ich schaue ihn an. "Davon habe ich geträumt", sagt er, packt mich und zieht mich an sich heran, steckt mir seine Zunge tief in den Mund und ich weiche ein Stück zurück. Da spüre ich seine Hand an meinem Kopf wie er mich an seinen Mund drückt. Dann presst er mich gegen die Wand während wir uns intensiv küssen. Mit der einen Hand knetet er gleich meine Brust. Während ich noch das Kribbeln meines Orgasmus spüre, fummelt Ahmet an meinen Nippeln wodurch es in meinem Körper weiter kribbelt. Er packt seinen Schwanz aus, dann steuert er mich zur Kloschüssel. Ich bücke mich darüber. Dann zieht er meinen Rock hoch. Ich atme noch schwer und muss daran denken, dass ich einen Mann habe. In dem Moment spüre ich wie er den Tanga beiseite schiebt und direkt in mich eindringt. Ohne Widerstand schiebt er seinen Schwanz ganz hinein und fickt gleich los. Meine Brüste wackeln und es klatscht jedes Mal wenn er eindringt. Ich muss daran denken dass ich mich hier wie eine läufige Hündin ficken lasse und das genieße. Kurz kommen Zweifel über mich, aber dann zieht er seinen Schwanz heraus und drückt ihn in meinen Po. "Nein" stöhne ich, doch da ist er schon beim Eindringen. "Aahhh...", stöhne ich vor Lust und Schmerz. Er zieht mich an den Hüften an sich heran. Ich spüre wie ich verkrampfe, doch dann dringt seine Eichel ein. "Aahh..., nein nicht", stöhne ich. "Ich hab´ noch nie...", sage ich weiter. "Oh das wusste ich nicht", sagt Ahmet, verharrt aber noch mit seiner Eichel. In meinem Po und bewegt sich etwas. Das Gefühl ist zu viel für mich. Mir läuft eine Träne über´s Gesicht und ich sage: "Bitte zieh ihn raus". Dabei bewege ich mich etwas vor und seine Eichel flutscht heraus. Stöhnend bleibe ich in der Hunde Stellung. "Komm, blas ihn mir". fordert Ahmet. Ich drehe mich um, gehe vor ihm auf die Knie und nehme ohne nachzudenken seinen Schwanz in den Mund. Ich wichs und sauge ihn, dabei nimmt er eine Hand und hält mich am Kopf fest. Passend zum Rhythmus bewegt er sich. Sein Schwanz lässt sich gut blasen und ich genieße sogar gerade die Situation, das Tempo zu bestimmen. Dann wird er fester und drückt seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Ich sauge weiter und möchte Ahmet zum kommen bringen, er greift fest in mein Haar und gibt mir feste Stöße. "Aaarrggh...", stöhnt Ahmet und dann spritzt er ab. Ich spüre wie sein Sperma sich in meinem Mund verteilt. Ich wichse weiter und lasse es einfach herauslaufen. Ich merke wie eklig die Konsistenz ist. Sein Saft ist dickflüssig und klebt an meinem Kinn. "Hhaaaa...", stöhnt er, seinen Griff immer noch fest in meinem Haar. Nun verharrt er ohne Bewegung in meinem Mund. "Magst Du nicht schlucken", fragt Ahmet mich. Ich drücke noch sein Sperma heraus und antworte "nein". Beim nächsten Mal, sagt er und gibt meinen Kopf frei. Er zieht sich die Hose hoch und geht aus der Kabine.
Ich spucke seinen Saft aus meinem Mund, nehme Papier und wische grob mein Gesicht ab. Dann wische ich mir zwischen die Beine und reinige mich grob. Der Fremde Sperma in meinem Körper erfüllt mich etwas mit Ekel. Langsam registriere ich auch was ich hier getan habe. Ich habe nicht einfach Sex gehabt, ich habe mit Schülern Sex gehabt, denen ich helfen will. Nun habe ich mich einfach gehen lassen und etwas getan, was ich nie für möglich hielt. Ich stehe auf, schließe die Kabine ab und erleichtere mich erst einmal. Auf meinem Dekolleté sind Spermatropfen von Ahmet. Ich wische es weg und richte mein Outfit. Als ich fertig bin richte ich meinen Tanga wieder und ziehe den Roch herunter. Ich gehe aus der Kabine, da steht Aleksandre. ich senke meinen Kopf und sage, "nein nicht mehr". Er schaut enttäuscht und sagt dann: "Das nächste Mal." Und geht aus der Toilette. Ich mache mich am Waschbecken frisch, reinige mit Wasser mein Dekolleté; meine Bluse ist nass geschwitzt und kleine helle Flecken deuten kleine Spermaspritzer, auch auf meinem Rock. Mein Haar ist verwühlt und ich glaube jeder sieht mir an, dass ich gerade Sex hatte und zwar ordentlich. Meine Wangen sind noch stark gerötet und irgendwie sitzt alles etwas komisch. Ich richte mich auf und gehe aus der Herrentoilette heraus. Ich spüre mein Gewissen und als ich ins Separee komme, sitzen nicht nur die Herren da, die mich gerade auf der Toilette durchgevögelt haben, es ist auch Fatima dazu gekommen. An ihrem Gesichtsausdruck erkenne ich eine Abneigung gegen mich. Das sagt mir, sie weiß Bescheid. Entweder weil die Männer darüber reden oder, was ich nicht hoffe, sie es mir ansieht. Ich geh zu meinem Platz und nehme meine Handtasche. "Kommen Sie und trinken Sie noch mit uns", sagt Gazim der recht brutal war. "Nein ich geh jetzt", sage ich und Fatima sagt nur: "Ja gehen Sie zu Ihrem Mann und Ihrem Kind". Der Ton war deutlich und ich fange an, mich zu schämen. Ich nehme meine Tasche und gehe in schnellen Schritten hinaus. Ich höre nur noch lautes Gerede aber das interessiert mich gerade nicht. Ich ruf mir ein Taxi und kämpfe mit meinem Körper. Ich bin zwar befriedigt aber anders und irgendwie kann ich das Kribbeln nicht abstellen. Es war aufregend und falsch, besonders ich habe mich von Schülern auf einer Herrentoilette ficken lassen. Nach einander haben sie mich gefickt.
Ich steige in das Taxi das gerade bei mir hält. "Wo darf´s hingehen", fragt mich der Taxifahrer. Ich nenne ihm die Adresse der Schule. Ich merke dass meine Haare total verklebt sind als wenn ich Sport getrieben hatte. Oh, ich spüre, wie gerade es zwischen meinen Beinen ausläuft. Das muss das Sperma von Juri und Gazim sein, ich spüre wie mein Rock feucht ist. Als wir ankommen bezahle ich die geforderte Summe mit einem dicken Trinkgeld, falls Spuren zurück bleiben. Beim Aussteigen konnte ich nichts erkennen, wobei es sehr dunkel ist. Beim Gehen merke ich einen feuchten Fleck und hoffe dass man ihn nicht sieht. Ich steige in mein Auto und schaue als erstes in den Rückspiegel. Oje, mein Lippenstift ist noch verschmiert, meine Haare zerzaust. Ich starte den Motor und merke dass ich gut aufpassen muss, denn nüchtern bin nicht wirklich. Ich starte das Auto und fahr los und hoffe nur das ich zuhause das hinkriege.
"AAAHHH", schreie ich und bremse hart. Ich war so in Gedanken, dass ich die rote Ampel fast übersehen habe. Es ist zwar nicht viel los, dennoch... mein Herz rast und ich bin total aufgeregt... Das hätte schief gehen können. Es wird grün und ich fahre weiter. Als ich an einer roten Ampel erneuet anhalten muss merke ich auf einmal dass ein Polizeiauto hinter mir ist. Mir stockt der Atem, was ist wenn die mich kontrollieren? Ich fahre an und konzentriere mich dass ich nicht auffalle, fahre etwas schneller als erlaubt aber nicht zu schnell. Ich blinke, um in die nächst- beste Straße rechts reinzufahren. Das Polizei Auto blinkt ebenfalls. "Jetzt haben sie mich", sage ich. Die werden mich nachhause bringen und mein Mann wird mich so sehen. Ich blinke nach links und sehe im Rückspiegel dass die Polizei auch blinkt. Es ist vorbei, ich biege die nächste links hinein. Das Polizeiauto fährt hinterher. Ich blinke rechts, suche einen Parkplatz und fahre langsam. Dann kommt ein großer Parkplatz wo ich gleich vorwärts hinein fahren kann. Die Polizei fährt an mir vorbei, vielleicht bleiben sie gleich stehen. Doch sie fahren immer weiter und weiter bis ich sie nicht mehr sehen kann. Ein Stein fällt mir vom Herzen. *Klopf klopf*, macht es an meiner rechten Scheibe. Ich lasse das Fenster ein Stück herunter. "Magst Du Pussy", fragt mich eine stark akzentuierte Stimme. Erst jetzt begreife ich, dass es eine Prostituierte ist. "Ähm, nein tut mir leid", sage ich. "Komm, ist geil glaub mir", sagt sie und streckt mir ihre Zunge heraus die wirklich lang ist. "Kostet nur 20 € für Dich", lockt sie mich. "Nein, tut mir leid", sage ich und fahre einfach weiter. Wenn die wüsste was ich heute schon getrieben habe, würde sie bestimmt nicht scharf drauf sein mich zu lecken. Bei diesen Gedanken muss ich kurz schmunzeln.
Dann denk ich an meinen Mann und schlagartig werden meine Gedanken wehmütig. Ich bereue aber nicht meine Tat denn es war für mich auf eine Art sehr schön. Heute komme ich wieder so spät nachhause. Einerseits hoffe ich dass alle schlafen damit ich mich frisch machen kann. Andererseits verbringe ich momentan sehr wenig Zeit mit meinem Liebsten. Ich parke vor unserem Haus und hoffe nun ungesehen ins Bad zu kommen. Als ich zum Haus laufe finde ich mich gar nicht mehr so schlimm aussehend. Wenn man bedenkt, was ich getan habe. Im Haus lasse ich das Licht aus und gehe direkt ins Badezimmer. Ich öffne leise die Tür zum Badezimmer, da geht auf einmal das Licht im Flur an. Ich erschrecke und drehe mich um... "Du kommst spät, Mami" sagt mein kleines Töchterchen. "Ja tut mir leid, schläft Papi schon", frage ich während ich das Bad nun öffne. "Ja, was machst Du", fragt sie nach. "Mami macht sich schnell frisch und dann komme ich zu Dir, ok", schlage ich vor und sie sagt: "Ja ok, ich warte im Bett Mami". Sie geht in ihr Zimmer und ich ins Bad. Jetzt im Spiegel sehe ich meinen Anblick und erschrecke. Auf meiner schwarzen Bluse sind weiße Flecken zurück geblieben, auch auf meinem Rock sind sie zu sehen. In meinem Gesicht glänzen manche Stellen und auch im Dekolleté- Bereich. Meine Haare verklebt und immer noch zerzaust..., hätte mein Mann mich so gesehen wäre ihm wohl alles klar gewesen. Ich husche unter die Dusche und beeile mich schnell wieder sauber zu sein. Dann geh ich zu meiner Tochter... Den Sonntag verbringe ich mit meiner Familie aber das Verhältnis zu mein Mann wirkt etwas abgekühlt. Ob er was merkt, oder gar weiß?
Quatsch woher, ich muss nur wieder häufiger da sein. Dennoch gleiten meine Gedanken häufiger auf die sexuelle Erfahrungen, die ich gesammelt habe. Ich musste sogar an die Prostituierten denken die mich mit ihrer langen Zunge verwöhnen wollte.
"Diana... Diana...?" Die Worte meines Mannes reißen mich aus meinen Gedanken.
Der Tag vergeht, aber dieses Verlangen in mir wird stärker, aber wenn ich meinen Mann anschaue, merke ich, dass er es nicht ist, den ich will. Ich möchte Leidenschaft, Hemmungslosigkeit, es ist schlimm und ich erkenne mich nicht wieder.
Als wir abends ins Bett gehen kann ich nur schwer einschlafen. Dauernd muss ich an Sex denken, an das Gefühl wie ich genommen wurde. Keine Kontrolle und sich einfach fallen lassen, ist ein besonders heißes Gefühl für mich, was ich bisher nicht kannte.
Eine Woche später hat sich mein Leben wieder normalisiert. Den Deutschkurs habe ich aufgeben, ich konnte den Schülern nicht mehr unter die Augen treten. Der Blick von Fatima hat mich schwer getroffen, hat die in mir doch immer die erfolgreiche Frau gesehen. Nun war ich für sie nur Abschaum, die Männer hätten bestimmt das wiederholen wollen und auch wenn ich nicht abgeneigt gewesen wäre, nochmal so zu vögeln, gehe ich hier ein berufliches Risiko ein. Vielleicht sogar ein privates wenn das Ganze herauskommt. Das Risiko war zu groß und ich bin froh, dass ich so unkompliziert das abgeben konnte.
In der Schule versuche ich meine Arbeit wie immer zu erledigen. In einer Pause informiert mich der Direktor dass er ein Gespräch wünscht. Mein erster Gedanke ist der Vorfall von letzter Woche. Ist aber unwahrscheinlich, wahrscheinlicher ist es dass sich wieder Schüler beschweren, von mir sich ungerecht behandelt fühlen. Zwar treffe ich wirklich manchmal eine Entscheidung, härter als nötig aber nicht ungerecht. Ich hatte mit Herrn Walter schon häufiger diesbezüglich ein Gespräch, was für mich immer gut verlief.
Ich musste an Conny denken mit der ich häufiger Probleme habe. Besonders letzte Woche, vielleicht wegen Alex? Jedes Mal wenn ich Conny sehe denke ich an Alex. Ob sie sich beim Direktor beschwert hat? Conny gehörte vorher schon zu den Schülern die auf meiner Liste stehen. Sie stört den Unterricht und ist unaufmerksam, dabei könnte sie so gut sein. Doch vielleicht bin ich jetzt schlecht zu sprechen, weil ich mit ihrem Freund Sex hatte. Ist es Eifersucht dass ich so hart zu ihr bin? Nach dem Unterricht gehe ich ins Büro von Herrn Walter "Diana setz Dich bitte", bietet er mir gleich einen Stuhl an. "Wer hat sich diesmal beschwert", frage ich ihn direkt. "Gleich zur Sache, ok. Ich habe Gerüchte gehört über Deinen Deutschkurs..." "Ex-Deutschkurs", unterbreche ich ihn"... Ex- Deutschkurs. Ich gebe nichts auf Gerüchte und möchte darüber auch nicht reden, dennoch möchte ich Dich darüber informieren, dass ich etwas gehört habe, das ich mir nicht vorstellen mag. Momentan war es nur Gerede, worauf ich nicht wirklich etwas gebe, dennoch können Gerüchte sehr unangenehm sein", sagt Michael zu mir. Ich schlucke kurz und bin kurz sprachlos. "Möchtest Du nicht wissen was für Gerüchte", fragt mich Michael und in dem Moment habe ich mich verraten. "Tut mir leid, ich war in Gedanken, natürlich möchte ich wissen was erzählt wird", sage ich. "Ich habe gehört, Du hast diese Tätigkeit beendet weil es sexuelle Handlungen mit Schülern gab", sagt Michael ruhig. "Das stimmt nicht, ich habe es beendet um mehr Zeit mit meiner Familie zu verbringen." Ich versuche ruhig zu bleiben aber ich fühle mich gerade etwas in die Ecke gedrückt. "Diana, rechtfertige Dich nicht bei mir, wir kennen uns schon lange. Solang es nur ein Gerücht ist, ist es auch kein Problem, aber wenn da etwas Wahres dran ist und die Eltern und Kollegen das erfahren..." Er forscht nicht weiter, denn wir wissen was das bedeutet in dem Berufsstand. "Ich danke Dir für diese Information, aber da ist nichts dran", log ich eiskalt, denn das könnte meine Familie zerstören. "Ist das alles", frage ich nach und Michael sagt dann fast nebenbei: "Conny hat sich über ungerechtes Verhalten beschwert, ich sagte ihr dass ich mit Dir darüber reden werde, das habe ich jetzt getan." Er lächelt mir freundlich zu und wünscht mir einen schönen Feierabend.
Ich fahre nachhause und nun spüre ich Angst und mein Gewissen will mich gerade auffressen.
Ich genieße den Tag mit meiner Familie und denke an den nächsten Tag in der Schule.
Als ich morgens wieder in die Schule komme, versuche ich alles hinter mir zulassen und konzentriere mich auf die Arbeit. Eigentlich läuft alles gut, nur Conny ist hin wieder ein Störfaktor. Sie quatscht mit ihrer Sitznachbarin und stört damit ihre anderen Nachbarn. "Conny hör auf zu quatschen oder geh raus. Du störst den ganzen Unterricht wenn Du keine Interesse hast etwas zu lernen dann lasse es" gebe ich mir Luft.
"Chillen sie mal oder lassen sich mal wieder ordentlich durchvögeln", sagt sie provozierend. Ich bin baff. Hat sie das gesagt weil sie das Gerücht gehört hat oder weil sie mich nur provozieren möchte. "Ich glaube, wenn Sie einmal einen ordentlichen Arschfick hätten würden sie entspannter sein", legt sie nach. Die Klasse ist ruhig denn sie hat gerade definitiv es übertrieben. In dem Moment klingelt die Schulglocke. Ich bin davon gerade überrascht. "Conny bleib bitte noch sitzen", sage ich im Befehlston. Sie verabschiedet sich von ihrer Freundin und ich warte bis alle Schüler draussen sind. Sie setzt sich bockig wieder hin und verdreht die Augen.
Ich überlege scharf was ich jetzt tun werde und als alle Schüler weg sind sag ich zu ihr: "Ich könnte Dir jetzt einen Schulverweis erteilen, ich könnte Dich zum Direktor schicken..." "Tun Sie es doch, stört mich gar nicht", sagt die bockig. "Ich werde nichts dergleichen tun, ich möchte dass Du verstehst dass ich Dir nichts böses will, sondern nur dass Du aufpasst, weil Du viel besser sein könntest als Deine Noten. Daher werde ich das jetzt vergessen und ich hoffe dass Du es als eine neue Chance siehst." Ich reiche ihr die Hand nachdem ich dieses Angebot ihr machte. Conny guckt ungläubig und reicht mir die Hand. "Nun geh nach Hause". sage ich und ohne ein Wort geht sie hinaus. Ich setze mich an den Schreibtisch, schlage die Arme vors Gesicht und verarbeite das gerade. Es hat mich gerade so viel Überwindung und Selbstbeherrschung gekostet nicht auszurasten, dass ich jetzt vollkommen k.o. bin. Ich sammele meine Unterlagen ein und schreibe noch ins Buch. Nebenbei führe ich ein Protokollbuch was ich nur für mich führe.
Dann geht das Klassenzimmer plötzlich auf. "Hallo meine Lieblings Lehrerin", begrüßt mich Alex. "Was willst du hier? Conny ist schon weg". Ich schaue auf meine Uhr und füge hinzu, "schon seit 30 Minuten". "Das weiß ich und ich habe gehofft, Dich hier zu finden", sagt er dabei, schließt die Tür hinter sich und kommt näher. "Ich weiß nicht was Du hier willst..." Er öffnet sich den Hosenstall und holt seinen erregten Schwanz heraus. Ich stehe auf. "Bist Du verrückt geworden?" Er steht nun vor mir während ich ihn das frage.
"Nein", sagt er. Dabei nimmt er meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz der mir gerade riesig vorkommt. "Das geht doch nicht", sage ich, doch er drängt mich zurück gegen den Schreibtisch. Die ganze Situation ist abstrakt und dennoch pocht es in mir.
"Komm Diana, es war doch geil und in Deinem geilen Lehreroutfit machst Du mich besonders scharf", sagt Alex.
Im Kopf gehe ich mein Outfit durch. Ich trage heute ein knielangen engen Rock, dazu den passenden Blazer. Darunter eine weiße Bluse. Ich trage braune Stiefel und meine schwarze Unterwäsche. Also nichts besonderes für mich.
Ich spüre den Schreibtisch hinter mir, lasse seinen Schwanz los und versuche, Alex wegzudrücken. Ich kann es nicht hier im Klassenraum es tun... "Bitte das geht doch nicht", sage ich. Dabei umarmt er mich und küsst mich am Hals. Meine Gegenwehr ist einfach nicht stark genug. In meinem Körper kribbelt es überall, denn genau das brauche ich. Ich halte mich instinktiv an Alex fest und werfe mein Kopf in den Nacken. "Das geht nicht", sage ich nochmals. Alex hält mich an sich gedrückt, er stöhnt beim küssen und sagt: "Das geht immer". Oh Gott ist das gut, sein Mund wandert zu meinem und ich sage "Nein", doch das nein ist zu schwach und so küsst mich Alex auf den Mund. Seine Zunge gleitet in meinen Mund. Ich ergebe mich der Situation und küsse ihn zurück. Unsere Zungen spielen miteinander und in meinem Körper brennen gerade alle Sicherungen durch. Ich spüre wie seine Hand meinen Rock hochzieht bis er über meinen halterlosen Nylons ist. Er öffnet meinen Blazer und stöhnt: "Oh bist Du geil". Dann greift er an meine Brust. Ich spüre deutlich seine Hand und wie in Trance geht meine Hand wieder an seinen Schwanz der jetzt ganz hart wird. Ich spüre seine Adern und umgreife ihn. Ich halte ihn ganz fest, dabei bewegt Alex sein Becken. "Ich möchte dass Du ihn mir bläst", stöhnt Alex. Ich erwache aus meiner Trance und sage: "Nicht hier und nicht jetzt!" Ich lasse seinen Schwanz los und merke dass meine Bluse geöffnet ist. Alex schiebt seine Hand unter meinen BH und massiert meine Brust. "Mmhhhh...", stöhne ich, als seine Hand meine Brust massiert, dabei mit meinen Nippeln spielt. Mit der anderen Hand geht er unter meinen Rock. Wie erstarrt lasse ich ihn machen und dann spüre ich seine Finger an meinem Tanga. Ich spüre wie ich feucht werde, spreize meine Beine wodurch der Rock ganz hoch rutscht und Alex besser heran kommt. Sofort geht er unter mein Tanga und dringt mit einem Finger in mich ein. "Mmmmhh Aaaahh...", stöhne ich auf. "Du willst es ja richtig", sagt Alex während ich mich von ihm verwöhnen lasse. "Lass uns aufhören und wo anders weiter machen", stöhne ich. Alex drückt mich auf den Schreibtisch und geht dann herunter zu meinen Brüsten und während er mich fingernd küsst, liebkost er meine Brüste. Ich sitze halb auf dem Schreibtisch, meine Beine gehen weiter auseinander. Ich spüre wie nass ich werde. Ein kleiner Teil will das beenden doch ich bin gerade einfach zu schwach um dagegen anzukämpfen und so genieße ich Alex sein Tun. "Du schmeckst so gut", sagt Alex. Ich bin gerade wie Wachs und genieße diesen Moment. Dann wandert er hinunter über meinen Bauchnabel. Er drückt mich noch ein Stück nach hinten so dass ich auf dem Schreibtisch sitze, er nimmt meine Beine hoch. "Nein, hör auf, das geht doch nicht", versuche ihn wegzudrücken. Das geht nicht, Du kannst mich doch jetzt nicht lecken, was ist wenn jemand herein kommt. Doch Alex geht mit seinem Kopf zwischen meine Beine. "OHH Gott, nein nicht hier im Klassenzimmer", sage ich und dann "AAHHH...", spüre ich seine Zunge in mir. Ich stütze mich nach hinten ab während Alex mich nun wild leckt. Seine Zunge geht tief in mich, dabei leckt er die Seiten mit einem Finger. Er reibt meinen Kitzler. "OOHHH...", stöhne ich laut als er anfängt im Rhythmus mich zu stimulieren. Ich höre ihn schmatzen und habe das Gefühl, gerade auszulaufen. Er wird schneller und heftiger. Mir steigt das Blut in den Kopf. "Aahhh... jaaa...", stöhne ich ihn an. Er wird langsamer. "Bitte..., mach weiter", hechle ich ihn an". Dann spüre ich, wie er einen Finger hineinsteckt während er mich nun wieder schneller leckt. Seine Zunge ist wild und intensiv. Ich vergesse alles um mich herum und genieße dieses Gefühl. "Jaaa...JAAA...", stöhne ich. Dann zieht Alex seinen Finger heraus und steckt ihn mir in den Mund. Ich schmecke meinen Saft, dann hört er auf mich wie sein Kind zu verwöhnen, kommt hoch und küsst mich auf den Mund. Sein Mund ist voll mit meinem Saft, doch wir küssen uns feucht und pervers miteinander. Er nimmt meine Beine fest hoch und ich spüre nun seinen großen Schwanz. Er setzt ihn an und dringt ohne Widerstand mit seiner Eichel ein. Meine Schamlippen werden gespreizt und ein intensives Gefühl überkommt mich. "UUUOOOOOHHHHHAAAAAA...", stöhne ich auf als Alex in mich eindringt. Ich kralle mich an seine Schultern. "Oohhh... gooottt", wir küssen uns wild und leidenschaftlich. Mit kleinen Stößen dringt Alex tiefer in meinen Körper. Um mich herum verschwindet alles, ich kann das Gefühl von Alex wahrnehmen und wie er meinen Körper zum Beben bringt. Tiefer dringt sein Schwanz in mich ein. "Jaaa...JaaAAAHHH..", stöhne ich laut heraus. Ich lasse mich auf den Tisch sinken. Alex knetet meine Brüste kräftig durch während er mich weiter stößt. Meine Beine umklammern seine Hüften, ich bin gerade wie von Sinnen. Mein Kopf glüht, ich spüre wie ich schwitze und mit jedem Stoß zittert eine Woge der Leidenschaft durch meinen ganzen Körper.
"AHHHH... ich komme...", stöhne ich laut. Alex sein Gesicht ist ganz rot und verkrampft. Dann verkrampft sich mein Körper und ich spüre ein Zittern... Es wird immer stärker. "OHHH..., bist Du geil", stöhnt Alex mich an, dann gibt er ganz feste, tiefe Stöße und in mir explodiert es. "AAHHHH... JAAAHHH...", wie eine Flutwelle überkommt mich mein Orgasmus und alle Sicherungen brennen durch. Ich zucke zusammen um gleich wieder zu zittern. Alex stößt jetzt noch schneller zu und wir Beide stöhnen laut: "AAAJJAAAHHH". Er zieht seinen Schwanz heraus und spritzt mir seinen Saft über den Körper. Schub um Schub spritzt er mir sein Sperma auf den Körper. Das leere Gefühl in mir wird durch das Kribbeln und sein Sperma verdrängt. "Oohhh jaaaa..., Baby ist das geil... Ich spritze die Lehren im Klassenraum voll", schnauft er während er seinen Schwanz wichst und weiter seinen Saft heraus spritzt. Ich schaue an mir hinunter und sehe seinen weißen Saft auf meinem Körper, meinem Rock. Er nimmt meine Hand und sagt: "Komm herunter und nimm ihn in den Mund". Er hilft mir, ich rutsche vom Tisch herunter, gehe vor ihm auf die Knie und gleich steckt er mir seinen Schwanz in den Mund. Ich sauge seinen halbsteifen Schwanz leer. Alex greift in meine Haare, stößt leicht in meinen Mund und stöhnt: "Du bist einfach eine geile Schlampen- Lehrerin".
Langsam erwacht mein Bewusstsein und ich registriere in welcher Lage ich mich gerade befinde und während ich Alex seinen Schwanz sauber lutsche, fällt mir ein, dass jederzeit jemand herein kommen könnte. "Ich befreie mich von seinem Griff, stehe auf. Dabei verliere ich das Gleichgeweicht und stütze mich an Alex ab. " Oh langsam oder willst Du gleich noch eine Runde", sagt Alex. "Nein, ich muss die Tür abschließen bevor jemand kommt", sag ich noch halb in Trance, denn Alex hat mir gerade wortwörtlich den Verstand heraus gevögelt. Während ich den Schlüssel greife und zur Tür wacklig gehe wird mir immer mehr bewusst was ich grade getan habe. An mir läuft der Saft von Alex herunter. Als ich abgeschlossen habe fühle ich mich sicherer. Ich drehe mich zu Alex; der steht da mit einem breiten Grinsen und schaut mich an. "Da hatte ich aber eine Menge abgespritzt", sagt er heldenhaft. Während ich zurück wackle sage ich: "Ja super", mehr fällt mir einfach nicht ein. Ich nehm eine Packung Taschentücher und wische grob erst mal seinen Saft ab. Mein BH ist klitschnass. Ich ziehe den Blazer und meine Bluse aus, da es den Anschein macht, dass sie nichts abbekommen haben. Ich wische mir mit einem Taschentuch zwischen die Beine und muss festgestellten, dass Alex auch in mich schon abgespritzt hat. Ich lege erst mal ein Taschentuch in meinen Tanga. Ich wische sein Sperma von meinem Rock so gut es geht. "Hast Du noch Taschentücher", frage ich Alex, der nur mit dem Kopf schüttelt. Ich schaue mir den Blazer und die Bluse an und entscheide mich dazu, mich mit der Bluse weiter zu reinigen. Da ich keinen BH anziehe, kann ich nicht nur in Bluse heraus gehen. Ich wische mir also mit der Bluse alles weg und reinige noch meinen Rock damit. Die ganze Zeit versuche ich, an nichts zu denken, was aber schwer fällt denn immerhin habe ich mich gerade hier im Klassenraum ficken lassen und hatte dazu den fantastischsten Orgasmus meines Lebens gehabt. Nun muss ich die Spuren meiner Tat beseitigen was sehr schwer geht. Ich ziehe den Blazer an, schließe ihn und stelle dabei fest dass ich so erst mal hinaus gehen kann. Leider ist mein Rock sehr eingesaut. Ich schlage ihn etwas um damit man nicht so viel von ihm sieht und verstecke so den Großteil an Flecken. Alex hat sich auf einen Tisch gesetzt und schaut mir bei meinem Tun zu. "Und kann ich so rausgehen", frage ich ernsthaft doch Alex grinst und sagt nur: "Ich möchte Dich in den Arsch ficken, Du siehst gerade richtig geil aus, mit Deinem knackigen Arsch." "Erstens stehe ich gar nicht auf anal und zweitens ist das gerade unwichtig und drittens wäre mir Dein Schwanz viel zu groß", sage ich.
Er steht auf und kommt zu mir näher, er läuft um mich herum und wispert: "Ich denke so geht es." sagt er desinteressiert.
Darauf kann ich mich nicht verlassen. Für ihn steht ja nichts auf dem Spiel. Ich könnte mich ohrfeigen, dafür riskiere ich hier alles..., alles was ich habe. Alex packt mich von hinten, zieht mich an sich heran und sagt: "Ich möchte Dich in den Arsch ficken". Dabei zieht er meinen Rock nach oben und legt meinen Po frei. Ich befreie mich und sage: "Wir haben genug getan und beenden das hier und jetzt". "Wenn das Dein Wunsch ist ok", sagt er trocken. Ich nehme meine ganzen Sachen, öffne die Tür und lasse uns hinaus. Draußen ist gerade nur eine Putzfrau zu sehen. Ich verabschiede mich von Alex und schicke ihn weg, was recht einfach war. Ich gehe Richtung leerer Toilette und durch mein gehen wippen meine Brüste frei unter dem Blazer. Das Gefühl ist erregend aber auch peinlich. Zwar ist alles gut versteckt, dennoch wirkt es etwas freizügig. Vielleicht ist das auch nur, weil ich weiß dass ich nichts darunter trage. Im Bad angekommen sehe ich als erstes dass ich noch etwas im Haar habe wobei ich sehr zerzaust ausschaue. Ich erfrische mich etwas und denke darüber nach wie sehr es mir gerade gefallen hat. Ich spüre immer noch dieses Beben in meinem Körper; dieser Orgasmus hat mich einerseits befriedigt, andererseits weiß ich dass ich das wieder möchte, irgendwann.
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