Reue? Fehlanzeige (fm:Schlampen, 4299 Wörter) | ||
Autor: durchschnittsmenschin | ||
Veröffentlicht: Nov 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 36827 / 26175 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.16 (114 Stimmen) |
Der beste Sex meines Lebens, demütigend und hart, aber geil. |
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sich darüber Gedanken macht wie ich heimkomme. Aber ganz falsch war der Vorschlag nicht, es hatte leicht angefangen zu schneien, und ich als armes Dorfkind musste fast eine Stunde nach Hause laufen. Aber ich mochte Busfahren nicht, es war ein extremer Umweg über die Stadtmitte, und da ich sowieso noch zum Sport wollte wäre ich zu Fuß genauso schnell, ohne 5 Euro zahlen zu müssen. Studentenleben ist hart. "Nee, dafür bin ich zu geizig.", erwiderte ich schließlich. Er seufzte. "Dann begleite ich dich noch ein Stück." Hoffnung flackerte in mir auf. Vielleicht würde er mir ja seine Nummer geben, oder nach meiner Fragen, wenn wir länger Zeit hätten zu quatschen. Also gingen wir vom Parkplatz Richtung Straße, und begannen über belangloses Zeug zu reden. Irgendwann merkte er, dass ich mehr fror als ich zugeben wollte, blieb stehen und wickelte mir seinen Schal um. "Besser?" Überrascht bedankte ich mich, und wir gingen weiter. Unauffällig roch ich an dem Schal. Diese Mischung aus Parfum, Waschmittel und seinem männlichen Eigengeruch war betörend.
Schließlich kamen wir auf das Thema kiffen. Ich weiß, illegal, macht man nicht, aber da ich da nicht unbedingt jungfräulich war, sah ich ihn nicht mal schief an, als er ein kleines Tütchen in der Hand hatte. Scheint er wohl in der Jacke gehabt zu haben. Da mir mittlerweile klar war, dass wir uns wirklich gut verstanden, beschloss ich das mit dem Sport sein zu lassen, und fragte ob er Lust hätte eine Runde in meine Lieblingsbar zu gehen, die nicht mehr weit weg war. Er willigte ein, und nach ein paar Mojitos und Wein und was auch immer kamen wir auf das Thema Sex. Er erzählte nicht viel ließ aber mich erzählen, und ich hatte mich richtig in Rage geredet. Ich mag keinen Blümchensex. Das ist einfach so. Und meine damalige F+ hat das nicht gerafft und dachte er sei krass weil er (für ihn war es tatsächlich das erste Mal) meinen Arsch ficken durfte. Das und mehr brach einfach so aus mir heraus, und er sah mich seltsam an. Ich dachte mir nichts weiter, aber als wir die Bar verließen, wurde mir klar das sehr viel Alkohol aus mir sprach, ich bin nicht introvertiert, aber einem Fremden von meinen sexuellen Vorlieben zu erzählen war vielleicht schon etwas grenzwertig. Aber im Grunde war es mir auch egal. Wir aßen in einem kleinen Restaurant noch einen Burger, bevor mir das Tütchen wieder einfiel. "Hättest du wohl Lust?", fragte er auf seine mir mittlerweile sehr symphatische, ruhige, entspannte Art. Ich hatte Lust, und nicht nur auf Gras. Aber ich sagte einfach: "Ja, hast du Papes und nen Filter?" Ich konnte seinen Blick immer noch nicht deuten, aber er meinte: "Bei mir in der WG haben wir noch was rumliegen." "WG?" "Ja, ich bin nur zum studieren hier, ich wohne eigentlich in Hof." "Und warum dann ausgerechnet Nürnberg?" Er schwieg kurz. "Ähnlich wie bei dir. Lange Beziehung, ging kaputt, musste raus da." Ich verstand genau was er meinte und legte ihm die Hand aufs Knie. "Tut mir leid." Er sah sie an. "Schon gut. Also wie schauts aus?" "Ja, warum nicht."
Er wohnte in einer großen WG weiter Weg von der Innenstadt, und da ich nicht mit dem Fahrrad unterwegs gewesen bin, mussten wir dann doch mit den Öffentlichen hinkommen. Aber da ich sehr gut angetrunken war, war es mir irgendwie egal, und als wir dann in seinem Zimmer saßen und ich genüsslich den Rauch inhalierte, schwammen die Sorgen davon. Ich dachte nicht an meinen Ex, oder an meine F+, die was ernsteres daraus machen wollte als ich, eigentlich an gar nichts. Wir sahen uns Das Schloss im Himmel an, ich liebte Studio Ghibli Filme, und das Internet machte es möglich. Wir redeten nicht, aber als der Trip langsam abklang beschlossen wir schlafen zu gehen. Auf heimfahren hatte ich nicht mehr wirklich Lust, und ich hatte die leise Hoffnung dass sich vielleicht noch mehr ergäbe. Deshalb war ich erst ziemlich enttäuscht als er wirklich das Licht anmachte, und sich hinter mich legte. Provokant rutsche ich ihm entgegen, fühlte seinen schlanken, trainierten Körper und versuchte mich damit zufrieden zu geben. Ich weiß nicht was in seinem Kopf vorging, und ich vermute dass er meinem F+ gegenüber ein bisschen schlechtes Gewissen hatte, aber er begann mich nur sehr zögerlich zu streicheln. Arme, Hüfte, Beine. Ich genoss es, wirklich. Neben meinem Ohr hörte ich seine Stimme, "Darf ich?" Ich nickte.
Sanft begann er mich zu küssen. Ich hatte keine Schmetterlinge im Bauch, in dem Alter um an so etwas zu glauben bin ich schon lange nicht mehr, aber seine Lippen waren unglaublich weich und warm und ich wollte schon protestieren, als er sich von mir löste. Dann bemerkte ich jedoch dass seine Hände meinen Hüften entlang abwärts wanderten. Er richtete sich auf, ich drehte mich auf den Rücken und mit geübten Bewegungen striff er mir die Hose vom Becken, und die kühle Nachtluft strich über meine Schenkel. Ungewollt bekam ich Gänsehaut. Er begann an den Knöcheln meine Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis er zwischen meinen Schenkeln ankam. Ich zuckte als sein Daumen von ganz oben bis zu meinem Hintern entlangfuhr und wieder zurück. Er hielt inne über meiner Klit. Erwartungsvoll blinzelte ich ins Dunkle, aber er bewegte sich wieder weg, diesmal küssend von meinen Schenkeln bis zum Köchel. Dort wo seine Lippen mein Bein berührten bekam ich wieder Gänsehaut, und ich spürte wie mein Körper begann zu reagieren. Die ganze Zeit über sagte er kein Wort, nicht mal ein Flüstern. Seine Hände glitten wieder nach oben, unter meinen Hintern, und mit einem Ruck war mein Slip ebenfalls verschwunden. Meine Pussy lag einfach so da, ich fühlte sie feucht werden, aber er ließ sich Zeit. Langsam beugte er sich über meinen Schoß, und mein Herz galoppierte. Ich war nicht komplett rasiert, war das okay? Mich hatte vorher nur mein Ex wirklich geleckt, und das nicht besonders gerne oder besonders oft, weshalb ich extrem nervös wurde. Er schien es zu bemerken und hauchte mir einen sanften Kuss auf meinen nicht ganz glatten Hügel. Scharf sog ich Luft ein, was er mit einem kaum hörbaren Lachen quittierte. Er hatte noch nicht mal richtig angefangen, und in meinem Schoß kribbelte es schon. Vielleicht spürte er es, vielleicht auch nicht, aber sein nächster Kuss ging tiefer. Ich schloss die Augen. Er war so unfassbar zärtlich, mir war als lese er meine Gedanken. Schließlich begann er mich zu lecken, seine weiche, zärtliche Zunge liebkoste mich von oben bis unten, von der Klit zu meinem immer mehr feucht werdenden Eingang. Es wurde immer schwieriger mich zu beherrschen, nicht aufzustöhnen, immerhin war noch jemand in dieser Wohnung, auch wenn Lukas das abgelegenste Zimmer hatte. Zunächst half es mir noch mich am Laken festzuhalten. Dann drang er mit der Zunge in mich ein, und ich keuchte. Er ließ sich nicht stören, was mich fast in den Wahnsinn trieb. Dieses schöne Gesicht in meinem Schoß, das solche Dinge mit mir machte. Es war hart nicht los zu stöhnen.
Unerwartet hörte er auf, und einerseits vermisse ich seine Zunge, andererseits war es für mich die Gelegenheit durchzuatmen. Wie ich seine Mitbewohner gerade nur auf den Mond wünschte. Ich sah nicht genau was er machte, aber er war ein Stück weggerutscht und als ich den Stoff seiner Hose wieder an meinem Bein spürte, umfassten seine Hände mein Becken, hoben mich hoch, und er schob ein Kissen, so vermute ich, unter meinen Hintern. Bestimmt drückte er meine Schenkel auseinander bevor er inne hielt. Der Anblick meiner weit gespreizten Beine, meiner feuchten Muschi, es schien ihm zu gefallen. Wieder bekam ich Gänsehaut. Sachte strichen seine Finger durch meine Nässe, ich fühlte seine Fingerspitzen, rau und doch so zärtlich, wie sie eine feuchte Spur auf meinen Schamlippen hinterließen. Er beugte sich wieder vor, sein Atem in meinem Schoß ließ mich aufstöhnen. Er hielt inne. "Ich mache nur weiter wenn du dich zusammen reißt." Ich wusste nicht was ich antworten solle, aber ich ahnte dass er wusste wie extrem wahnsinnig er mich gerade machte. War das Absicht? Ich wettete darauf. Dann fuhr er fort, seine Zunge glitt wieder von der Klit nach unten. Zusammenreißen. Doch diesmal hielt er nicht inne, nachdem er meine Spalte passiert hatte, und ich spürte ihn an meinem Hintern. Ich zitterte fast. Zusammenreißen. Hatte er sich gemerkt, das mit dem keinen Blümchensex bitte? Offensichtlich. Er leckte meine Rosette und fast wie von selbst hob sich mein Becken seinen forschendem Mund entgegen. Es schien für ihn eine Art Zustimmung zu sein, denn ich fühlte wie diese zärtlichen Finger zurück kamen, und meinen Arsch liebkosten. Das Loch in immer enger werdenden Zirkeln umkreise. Mittlerweile war ich so erregt, ich schämte mich fast als ich meinen Saft über meinen Damm, zum Hintern fließen spürte. Ich glaube er hatte darauf gewartet, denn sein Zeigefinger, feucht von meiner Erregung, drückte gegen meine Rosette. Zusammenreißen wurde langsam ein Ding des Unmöglichen. Er ließ sich mit allem so verdammt viel Zeit, er war immer noch nicht entkleidet und ich schon sowas von bereit. Ich streckte mich seinem Finger entgegen, doch er zog ihn weg. "Willst du es so dringend?" "Ja!", stöhnte ich. Doch anstatt weiter zu machen, gab er mir zu verstehen mich komplett auszuziehen. Rasch schlüpfte ich aus BH und T-Shirt, meine Nippel wurden in der Kühle sofort steif. Seine Hände wölbten sich über meine Brüste, sie waren nicht sonderlich groß, aber klein und fest, und sie gefielen ihm offensichtlich. Kreisend bewegte er seine Handflächen, und ich merkte jede kleine Unebenheit, und wie sie mich immer mehr erregten. Langsam wurde es kritisch. Wenn sich die aktuelle Konstellation nicht änderte, würde ich wahrscheinlich kommen ohne dass er ein Kleidungsstück ausgezogen hatte. Daraufhin griff ich nach seinem Shirt, und er half mir es abzustreifen. Sanft erkundete ich seinen Körper, die Erhebungen am Bauch, wo die Muskeln schön definiert waren, bis hin zur Brust und ich fühlte ein paar Härchen unter den Fingerspitzen, und dann seine Nippel, die ebenfalls hart wurden. Also doch nicht so unnahbar. Noch ließ er es geschehen, aber dann, auf einmal packte er meine Hände und drückte sie mit einer Hand über meinen Kopf. Völlig ungeschützt lag ich vor ihm, aber ich hatte nichts zu verstecken. Ich war mindestens ebenso oft trainieren wie er, und ich wusste dass der Anblick ein guter sein musste. Ihm sagte es wohl auch zu, denn er begann mich am Hals zu küssen, immer tiefer. Jeder seiner Küsse machte mich wahnsinnig. Wie sollte man sich denn da beherrschen können?
Durch zusammengebissenen Zähnen entwich mir ein gedämpftes Stöhnen, und er hielt inne. "Nicht!", entfuhr es mir fast schon panisch, ich wollte nicht dass er aufhörte. Ich vernahm ein Klatschen und kurz darauf durchzuckte mich eine Welle von Schmerz, er hatte mir direkt auf meine Perle geschlagen. Nicht sanft, sondern hart und bestrafend, fast wie geohrfeigt. Ich hatte so etwas noch nie vorher gespürt, mein Schoß wurde heiß und meine Schamlippen schwollen an. Nicht einen Ton brachte ich heraus, viel zu geflasht von dem was ich plötzlich empfand. "So ists brav." Brav. Ich konnte es nicht erklären aber diese Worte brachten mich fast um den Verstand. Schließlich spürte ich seinen Finger wieder und wie er ganz sanft die Kuppe rein schob. Ich hatte schon oft Analsex gehabt, ich wusste wie ich mich zu entspannen hatte, und ich war stolz als ich seinen Finger mühelos in mich gleiten spürte. Ganz feucht war ich dort hinten allerdings nicht mehr, was auch ihm nicht entging.Kurzerhand zog er den Finger raus, spuckte drauf und versenkte ihn wieder tief in meinem Arsch. Es erforderte Konzentration, entspannt zu bleiben, und meine übertriebene Erregung ließ sich wieder etwas mehr in Grenzen halten. Zufrieden bewegte er sich in mir, dehnte mich langsam. Nicht lang, und er schob den zweiten Finger nach. Es wurde enger, und ich begann zu schwitzen. Sein Daumen tauchte in meine Spalte und verteilte meine Feuchtigkeit überall. Meine Haut wurde kalt, und ich zitterte. Als er es bemerkte spuckte er auf meine Pussy und sein warmer Speichel rann in mich hinein. Der dritte Finger folgte, und ich musste einen leisen Aufschrei unterdrücken. Gott sei Dank bemerkte er es nicht, weil er hörte nicht auf die Finger langsam in mir zu bewegen. Dann zog er sie doch raus, aber nur um unvermittelt wieder zuzustoßen. Es schmerzte, aber gleichzeitig machte es mich unglaublich geil und lustvoll hob ich das Becken an. Der Daumen fuhr fort meine Perle zu massieren, und seine Finger stießen immer wieder träge zu. Diesmal konnte ich das Stöhnen nicht verkneifen, und sofort verschwand seine Hand, und ein weiterer schlag folgte. Stumm schreiend biss ich in das Kissen neben mir und mein Rücken drückte sich durch, meine Hüften ihm entgegen gereckt. Doch diesmal machte er nicht weiter mit dem Vorspiel, ich habe sein Spiel verloren, wie er wahrscheinlich vorgesehen hatte. Ich hörte wie er aus seiner Hose schlüpfte und mir stieg dieser geile Geruch von seinem Schwanz in die Nase. Nicht eklig, sondern richtig männlich und ein bisschen nach Seife. Schon wollte ich mich vorbeugen, vielleicht konnte ich mich revanchieren, aber er drückte mich runter, die eine Hand auf meinem Brustkorb, die andere dirigierte seinen Penis in Richtung meiner Nässe. Ich sah ihn nicht, aber als er unvermittelt zustieß spürte ich wie verdammt lang und dick sein Schwanz sein musste. Unweigerlich stöhnte ich auf. Aus dem Nichts griff seine Hand um meinen Hals und drückte zu. "Willst du nicht brav sein?" Ich brachte keinen Ton raus, umklammerte nur sein Handgelenk, aber ich hatte seine Kraft offensichtlich unterschätzt.
Da begann er mich zu ficken. Es war kein Sex, es war wie eine Vergewaltigung, nur dass ich feuchter und feuchter wurde. Mir war nicht bewusst gewesen wie geil es sein kann wenn ein Mann so viel Macht ausübte, ich konnte nur atmen wenn er es gestattete, und wenn ich seinen Wünschen nicht entsprach wurde ich bestraft. Benutzt. Ich hatte das noch nie jemanden mit mir machen lassen, aber Lukas war anders. Er machte es nicht weil er in mir nur ein Stück Fickfleisch sah, es war einfach wie selbstverständlich dass er mit mir tun konnte was er wollte. Immer wieder stieß er zu, immer heftiger, und durch das Kissen unter meinem Po kam er auch immer tiefer. Ein bisschen schmerzte es, aber die Reibung war einfach zu geil. Mein Körper spannte sich erwartungsvoll an, ich wurde eng. Und da hörte er auf. "Nein, bitte!" Noch ein Schlag. Meine Atmung wurde heftiger. "Dreh dich um." Normalerweise nahm ich keine Befehle entgegen aber ihm wollte ich gehorchen, ich wusste nicht wie mir geschah. Auf dem Bauch liegend drückte er mir die Schenkel auseinander und ich erwartete schon wieder diesen wunderbaren Schwanz zu spüren, stattdessen kam seine Zunge. Nach der Härte hatte ich nicht einmal mehr darauf gehofft sie noch einmal zu spüren, aber ich genoss es. Sanft drang seine Zunge in meinen Hintern ein, ich war vorgedehnt und durch seinen Speichel glitt sie wie von selbst in mich. Zusammenreißen. Ausgiebig erkundete er mein Innerstes, seine Hände kneteten meinen Hintern, zogen die Arschbacken auseinander, und er konnte machen mit mir was er wollte. Er pustete auf meine Pussy, und durch die Nässe die sich dort überall gesammelt hatte überlief mich ein Schaudern. Mit der anderen Hand begann er sie zu liebkosen, ich presste mein Gesicht ins Laken damit er nicht hörte wie sehr es mir gefiel. Auf einmal zwickte er in meine Klit und es war unmöglich für mich still zu sein. Ich war mir sicher, dass das Absicht gewesen war, denn mit fließenden Bewegungen beugte er sich über mich, und drang wieder in mich ein. Anstatt zuzustoßen zog er ihn aber wieder heraus, und ich wusste was kam. Seine Eichel war das erste was ich fühlte, und dadurch dass dieser Penis so verdammt dick war, dicker als seine Finger, schmerzte es. Ich wollte etwas sagen aber seine Hand packte grob meinen Hals von Hinten und drückte zu. "Ich weiß dass du es willst und du weißt dass du es verdient hast." Mir blieb nichts anderes übrig als zu nicken. Unaufhaltsam schob er ihn in mich, mein Schließmuskel fühlte sich an als würde er gleich reißen, seine Spucke alleine hatte nicht gereicht um den Weg für seinen Schwanz zu ebnen. Mir schossen Tränen in die Augen. Er bewegte sich nicht, gab mir trotz der Bestrafung Zeit um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Sanft drehte er meinen Kopf zur Seite und küsse meine Wange, salzig von meinen Tränen. Diese Mischung aus grob und zart, Schmerz und Lust, im stetigen Wechsel war zu viel für mich. Ich hatte Angst aber gleichzeitig wollte ich unbedingt dass er weiter machte, weiter fickte, ich wollte dass mir hören und sehen vergingen. Loslassen. Als hätte er meine Gedanken gelesen begann er wieder zuzustoßen. Schweißperlen sammelten sich auf meinem Rücken, aber die Reibung machte es schwer sich zu konzentrieren. Sein Atem kitzelte mein Gesicht, immer noch regelmäßig, er hatte sich noch kein bisschen verausgabt. Für ihn schien alles nur ein Spiel zu sein, aber ich wollte mehr davon. Erniedrigt werden, benutzt werden. Mit jedem Stoß vergaß ich immer mehr wo ich war, und er gestattete mir leise zu stöhnen. "Du weißt, dass das nur der Anfang ist?" Seine Stimme holte mich aus dem Nebel der Lust und ich nickte. Seine Finger glitten wieder in meinen Schoß. "Du bist so schön feucht." "Das warst du.", brachte ich heraus. Er lächelte, und liebkoste mich parallel zu dem Rhythmus seiner Stöße. Die Anspannung kam wieder zurück, die er vorhin beendet hatte, sie kam immer näher fast schon greifbar. Würde er es diesmal zulassen? "Soll ich es beschleunigen?" "Wieso?", keuchte ich, mein Atem wurde immer flacher, "Bist du wohl schon so weit?" Er lachte. "Lange noch nicht." In dem Moment als mir klar wurde was das bedeutete fanden seine geschickten Finger meinen G Punkt und ich explodierte förmlich. Noch nie war ich beim Analsex gekommen, es war eher Vorspiel oder ein Gefallen, aber hier war es anders. Er hatte mich dazu gebracht es zu genießen, die Dehnung, die Erniedrigung, den Schmerz.
"Ich liebe dich.", flüsterte ich als meine Wellen abklangen. Er antwortete nicht, aber er wusste wie es gemeint war. Sachte entzog er sich mir, und erhob sich. Die Wärme seines Körpers über mir fehlte und ich fröstelte. Fast schon liebevoll deckte er mich zu, und wenig später reichte er mir ein Glas Wasser. Ich bedankte mich, und er beobachtete mich wie ich austrank. Ich hatte ihn erst vor wenigen Stunden kennen gelernt, und hatte den besten Sex meines Lebens gehabt. Er war zwei Jahre älter als ich, aber so viel erfahrener als die meisten in unserem Alter. Woher er das nur konnte? Jede Frau die mit ihm schlafen würde, könnte sich glücklich schätzen. Obwohl er nicht dem klassischen Schönheitsideal entsprach, er wirkte vom Gesicht und auch von der Frisur her eher als würde er aus einem Ghetto kommen. Die Haare waren so kurz geschoren, es war eher ein Haarschatten als wirklich eine Frisur, und dadurch fielen eine Narbe auf seinem Kopf auf. Was da wohl passiert sein mochte? Als ich bemerkte dass ich ihn ebenfalls beobachtete sah ich verlegen weg. Seine Hand umfasste mein Kinn und drehte mich wieder zu ihm. Seine grünblauen Augen nahmen meinen Blick gefangen. "Was denkst du?" "Das war einfach... unglaublich." "Du hast es mir erleichtert als du sagtest was du magst." Zugehört und wirklich umgesetzt. Wow. "Aber das war doch mehr." Er zog eine Augenbraue hoch. "Mehr als was?" "Mehr als ich dir erzählt habe." Wieder lächelte er, zog mein Gesicht zu ihm und küsste mich. Seine Lippen schmeckten nach mir, was wieder ein kleines Feuer in meinem Schoß entzündete. Er lehnte sich wieder zurück und musterte mich. "Du bist dünner als ich dachte." Schützend zog ich die Decke hoch. "Und?" Abschätzend sah er mich an. "Ist doch nicht schlimm. Mir gefällts." Zögerlich versuchte ich zu lächeln. Da nahm er meine Hand in seine, und mir wurde bewusst wie viel größer seine Hände eigentlich waren. Und drei dieser Finger waren in mir gewesen. Und doch war der Schwanz noch mehr? Mein Blick glitt in seinen Schoß und ich schluckte. Gut bestückt war untertrieben. "Gefällt dir auch was du siehst?" Ich wurde rot. "Das ist glaub ich der Größte der je in mir war." "Spürt man.", kommentierte er schmunzelnd. Darauf wusste ich keine Antwort. Ich wollte die Decke wieder hochziehen, aber er hielt auch meine andere Hand fest. "Warum willst du dich verstecken?" Ich zuckte mit den Achseln. "Eigentlich ist mir kalt." Er grinste. "Stört doch nicht." Meine Nippel waren wieder steinhart. Ich hatte kleine braune Knospen, und wenn sie steif wurden stand nur ein kleiner Knubbel ab. Ich wollte wieder nach der Decke greifen, aber keine Chance. Seine Hände waren wie Schraubstöcke. Diese Kraft.... ich schluckte als mir die Erinnerungen der vergangenen Stunde durch den Kopf schossen.
Damit war es da noch nicht vorbei, aber da ich schon sehr viel erzählt habe, würde ich das lieber in einen zweiten Teil packen, falls eine Fortsetzung erwünscht ist.
Alles, inklusive der Konversation ist tatsächlich so passiert, also falls es vielleicht nicht krass genug ist, oder das Gespräch zu unromantisch, ich bin kein Romantiker und er war auch keiner.
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