Reue? Fehlanzeige (fm:Schlampen, 4299 Wörter) | ||
| Autor: durchschnittsmenschin | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 38170 / 27053 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (115 Stimmen) | 
| Der beste Sex meines Lebens, demütigend und hart, aber geil. | ||
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sich darüber Gedanken macht wie ich heimkomme. Aber ganz falsch war der  Vorschlag nicht, es hatte leicht angefangen zu schneien, und ich als  armes Dorfkind musste fast eine Stunde nach Hause laufen. Aber ich  mochte Busfahren nicht, es war ein extremer Umweg über die Stadtmitte,  und da ich sowieso noch zum Sport wollte wäre ich zu Fuß genauso  schnell, ohne 5 Euro zahlen zu müssen. Studentenleben ist hart. "Nee,  dafür bin ich zu geizig.", erwiderte ich schließlich. Er seufzte. "Dann  begleite ich dich noch ein Stück." Hoffnung flackerte in mir auf.  Vielleicht würde er mir ja seine Nummer geben, oder nach meiner Fragen,  wenn wir länger Zeit hätten zu quatschen. Also gingen wir vom Parkplatz  Richtung Straße, und begannen über belangloses Zeug zu reden.  Irgendwann merkte er, dass ich mehr fror als ich zugeben wollte, blieb  stehen und wickelte mir seinen Schal um. "Besser?" Überrascht bedankte  ich mich, und wir gingen weiter. Unauffällig roch ich an dem Schal.  Diese Mischung aus Parfum, Waschmittel und seinem männlichen  Eigengeruch war betörend.  
 
Schließlich kamen wir auf das Thema kiffen. Ich weiß, illegal, macht man nicht, aber da ich da nicht unbedingt jungfräulich war, sah ich ihn  nicht mal schief an, als er ein kleines Tütchen in der Hand hatte.  Scheint er wohl in der Jacke gehabt zu haben. Da mir mittlerweile klar  war, dass wir uns wirklich gut verstanden, beschloss ich das mit dem  Sport sein zu lassen, und fragte ob er Lust hätte eine Runde in meine  Lieblingsbar zu gehen, die nicht mehr weit weg war. Er willigte ein,  und nach ein paar Mojitos und Wein und was auch immer kamen wir auf das  Thema Sex. Er erzählte nicht viel ließ aber mich erzählen, und ich  hatte mich richtig in Rage geredet. Ich mag keinen Blümchensex. Das ist  einfach so. Und meine damalige F+ hat das nicht gerafft und dachte er  sei krass weil er (für ihn war es tatsächlich das erste Mal) meinen  Arsch ficken durfte. Das und mehr brach einfach so aus mir heraus, und  er sah mich seltsam an. Ich dachte mir nichts weiter, aber als wir die  Bar verließen, wurde mir klar das sehr viel Alkohol aus mir sprach, ich  bin nicht introvertiert, aber einem Fremden von meinen sexuellen  Vorlieben zu erzählen war vielleicht schon etwas grenzwertig. Aber im  Grunde war es mir auch egal. Wir aßen in einem kleinen Restaurant noch  einen Burger, bevor mir das Tütchen wieder einfiel. "Hättest du wohl  Lust?", fragte er auf seine mir mittlerweile sehr symphatische, ruhige,  entspannte Art. Ich hatte Lust, und nicht nur auf Gras. Aber ich sagte  einfach: "Ja, hast du Papes und nen Filter?" Ich konnte seinen Blick  immer noch nicht deuten, aber er meinte: "Bei mir in der WG haben wir  noch was rumliegen." "WG?" "Ja, ich bin nur zum studieren hier, ich  wohne eigentlich in Hof." "Und warum dann ausgerechnet Nürnberg?" Er  schwieg kurz. "Ähnlich wie bei dir. Lange Beziehung, ging kaputt,  musste raus da." Ich verstand genau was er meinte und legte ihm die  Hand aufs Knie. "Tut mir leid." Er sah sie an. "Schon gut. Also wie  schauts aus?" "Ja, warum nicht."  
 
Er wohnte in einer großen WG weiter Weg von der Innenstadt, und da ich nicht mit dem Fahrrad unterwegs gewesen bin, mussten wir dann doch mit  den Öffentlichen hinkommen. Aber da ich sehr gut angetrunken war, war  es mir irgendwie egal, und als wir dann in seinem Zimmer saßen und ich  genüsslich den Rauch inhalierte, schwammen die Sorgen davon. Ich dachte  nicht an meinen Ex, oder an meine F+, die was ernsteres daraus machen  wollte als ich, eigentlich an gar nichts. Wir sahen uns Das Schloss im  Himmel an, ich liebte Studio Ghibli Filme, und das Internet machte es  möglich. Wir redeten nicht, aber als der Trip langsam abklang  beschlossen wir schlafen zu gehen. Auf heimfahren hatte ich nicht mehr  wirklich Lust, und ich hatte die leise Hoffnung dass sich vielleicht  noch mehr ergäbe. Deshalb war ich erst ziemlich enttäuscht als er  wirklich das Licht anmachte, und sich hinter mich legte. Provokant  rutsche ich ihm entgegen, fühlte seinen schlanken, trainierten Körper  und versuchte mich damit zufrieden zu geben. Ich weiß nicht was in  seinem Kopf vorging, und ich vermute dass er meinem F+ gegenüber ein  bisschen schlechtes Gewissen hatte, aber er begann mich nur sehr  zögerlich zu streicheln. Arme, Hüfte, Beine. Ich genoss es, wirklich.  Neben meinem Ohr hörte ich seine Stimme, "Darf ich?" Ich nickte.  
 
Sanft begann er mich zu küssen. Ich hatte keine Schmetterlinge im Bauch, in dem Alter um an so etwas zu glauben bin ich schon lange nicht mehr,  aber seine Lippen waren unglaublich weich und warm und ich wollte schon  protestieren, als er sich von mir löste. Dann bemerkte ich jedoch dass  seine Hände meinen Hüften entlang abwärts wanderten. Er richtete sich  auf, ich drehte mich auf den Rücken und mit geübten Bewegungen striff  er mir die Hose vom Becken, und die kühle Nachtluft strich über meine  Schenkel. Ungewollt bekam ich Gänsehaut. Er begann an den Knöcheln  meine Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis er zwischen  meinen Schenkeln ankam. Ich zuckte als sein Daumen von ganz oben bis zu  meinem Hintern entlangfuhr und wieder zurück. Er hielt inne über meiner  Klit. Erwartungsvoll blinzelte ich ins Dunkle, aber er bewegte sich  wieder weg, diesmal küssend von meinen Schenkeln bis zum Köchel. Dort  wo seine Lippen mein Bein berührten bekam ich wieder Gänsehaut, und ich  spürte wie mein Körper begann zu reagieren. Die ganze Zeit über sagte  er kein Wort, nicht mal ein Flüstern. Seine Hände glitten wieder nach  oben, unter meinen Hintern, und mit einem Ruck war mein Slip ebenfalls  verschwunden. Meine Pussy lag einfach so da, ich fühlte sie feucht  werden, aber er ließ sich Zeit. Langsam beugte er sich über meinen  Schoß, und mein Herz galoppierte. Ich war nicht komplett rasiert, war  das okay? Mich hatte vorher nur mein Ex wirklich geleckt, und das nicht  besonders gerne oder besonders oft, weshalb ich extrem nervös wurde. Er  schien es zu bemerken und hauchte mir einen sanften Kuss auf meinen  nicht ganz glatten Hügel. Scharf sog ich Luft ein, was er mit einem  kaum hörbaren Lachen quittierte. Er hatte noch nicht mal richtig  angefangen, und in meinem Schoß kribbelte es schon. Vielleicht spürte  er es, vielleicht auch nicht, aber sein nächster Kuss ging tiefer. Ich  schloss die Augen. Er war so unfassbar zärtlich, mir war als lese er  meine Gedanken. Schließlich begann er mich zu lecken, seine weiche,  zärtliche Zunge liebkoste mich von oben bis unten, von der Klit zu  meinem immer mehr feucht werdenden Eingang. Es wurde immer schwieriger  mich zu beherrschen, nicht aufzustöhnen, immerhin war noch jemand in  dieser Wohnung, auch wenn Lukas das abgelegenste Zimmer hatte. Zunächst  half es mir noch mich am Laken festzuhalten. Dann drang er mit der  Zunge in mich ein, und ich keuchte. Er ließ sich nicht stören, was mich  fast in den Wahnsinn trieb. Dieses schöne Gesicht in meinem Schoß, das  solche Dinge mit mir machte. Es war hart nicht los zu stöhnen.  
 
Unerwartet hörte er auf, und einerseits vermisse ich seine Zunge, andererseits war es für mich die Gelegenheit durchzuatmen. Wie ich  seine Mitbewohner gerade nur auf den Mond wünschte. Ich sah nicht genau  was er machte, aber er war ein Stück weggerutscht und als ich den Stoff  seiner Hose wieder an meinem Bein spürte, umfassten seine Hände mein  Becken, hoben mich hoch, und er schob ein Kissen, so vermute ich, unter  meinen Hintern. Bestimmt drückte er meine Schenkel auseinander bevor er  inne hielt. Der Anblick meiner weit gespreizten Beine, meiner feuchten  Muschi, es schien ihm zu gefallen. Wieder bekam ich Gänsehaut. Sachte  strichen seine Finger durch meine Nässe, ich fühlte seine  Fingerspitzen, rau und doch so zärtlich, wie sie eine feuchte Spur auf  meinen Schamlippen hinterließen. Er beugte sich wieder vor, sein Atem  in meinem Schoß ließ mich aufstöhnen. Er hielt inne. "Ich mache nur  weiter wenn du dich zusammen reißt." Ich wusste nicht was ich antworten  solle, aber ich ahnte dass er wusste wie extrem wahnsinnig er mich  gerade machte. War das Absicht? Ich wettete darauf. Dann fuhr er fort,  seine Zunge glitt wieder von der Klit nach unten. Zusammenreißen. Doch  diesmal hielt er nicht inne, nachdem er meine Spalte passiert hatte,  und ich spürte ihn an meinem Hintern. Ich zitterte fast.  Zusammenreißen. Hatte er sich gemerkt, das mit dem keinen Blümchensex  bitte? Offensichtlich. Er leckte meine Rosette und fast wie von selbst  hob sich mein Becken seinen forschendem Mund entgegen. Es schien für  ihn eine Art Zustimmung zu sein, denn ich fühlte wie diese zärtlichen  Finger zurück kamen, und meinen Arsch liebkosten. Das Loch in immer  enger werdenden Zirkeln umkreise. Mittlerweile war ich so erregt, ich  schämte mich fast als ich meinen Saft über meinen Damm, zum Hintern  fließen spürte. Ich glaube er hatte darauf gewartet, denn sein  Zeigefinger, feucht von meiner Erregung, drückte gegen meine Rosette.  Zusammenreißen wurde langsam ein Ding des Unmöglichen. Er ließ sich mit  allem so verdammt viel Zeit, er war immer noch nicht entkleidet und ich  schon sowas von bereit. Ich streckte mich seinem Finger entgegen, doch  er zog ihn weg. "Willst du es so dringend?" "Ja!", stöhnte ich. Doch  anstatt weiter zu machen, gab er mir zu verstehen mich komplett  auszuziehen. Rasch schlüpfte ich aus BH und T-Shirt, meine Nippel  wurden in der Kühle sofort steif. Seine Hände wölbten sich über meine  Brüste, sie waren nicht sonderlich groß, aber klein und fest, und sie  gefielen ihm offensichtlich. Kreisend bewegte er seine Handflächen, und  ich merkte jede kleine Unebenheit, und wie sie mich immer mehr  erregten. Langsam wurde es kritisch. Wenn sich die aktuelle  Konstellation nicht änderte, würde ich wahrscheinlich kommen ohne dass  er ein Kleidungsstück ausgezogen hatte. Daraufhin griff ich nach seinem  Shirt, und er half mir es abzustreifen. Sanft erkundete ich seinen  Körper, die Erhebungen am Bauch, wo die Muskeln schön definiert waren,  bis hin zur Brust und ich fühlte ein paar Härchen unter den  Fingerspitzen, und dann seine Nippel, die ebenfalls hart wurden. Also  doch nicht so unnahbar. Noch ließ er es geschehen, aber dann, auf  einmal packte er meine Hände und drückte sie mit einer Hand über meinen  Kopf. Völlig ungeschützt lag ich vor ihm, aber ich hatte nichts zu  verstecken. Ich war mindestens ebenso oft trainieren wie er, und ich  wusste dass der Anblick ein guter sein musste. Ihm sagte es wohl auch  zu, denn er begann mich am Hals zu küssen, immer tiefer. Jeder seiner  Küsse machte mich wahnsinnig. Wie sollte man sich denn da beherrschen  können?  
 
Durch zusammengebissenen Zähnen entwich mir ein gedämpftes Stöhnen, und er hielt inne. "Nicht!", entfuhr es mir fast schon panisch, ich wollte  nicht dass er aufhörte. Ich vernahm ein Klatschen und kurz darauf  durchzuckte mich eine Welle von Schmerz, er hatte mir direkt auf meine  Perle geschlagen. Nicht sanft, sondern hart und bestrafend, fast wie  geohrfeigt. Ich hatte so etwas noch nie vorher gespürt, mein Schoß  wurde heiß und meine Schamlippen schwollen an. Nicht einen Ton brachte  ich heraus, viel zu geflasht von dem was ich plötzlich empfand. "So  ists brav." Brav. Ich konnte es nicht erklären aber diese Worte  brachten mich fast um den Verstand. Schließlich spürte ich seinen  Finger wieder und wie er ganz sanft die Kuppe rein schob. Ich hatte  schon oft Analsex gehabt, ich wusste wie ich mich zu entspannen hatte,  und ich war stolz als ich seinen Finger mühelos in mich gleiten spürte.  Ganz feucht war ich dort hinten allerdings nicht mehr, was auch ihm  nicht entging.Kurzerhand zog er den Finger raus, spuckte drauf und  versenkte ihn wieder tief in meinem Arsch. Es erforderte Konzentration,  entspannt zu bleiben, und meine übertriebene Erregung ließ sich wieder  etwas mehr in Grenzen halten. Zufrieden bewegte er sich in mir, dehnte  mich langsam. Nicht lang, und er schob den zweiten Finger nach. Es  wurde enger, und ich begann zu schwitzen. Sein Daumen tauchte in meine  Spalte und verteilte meine Feuchtigkeit überall. Meine Haut wurde kalt,  und ich zitterte. Als er es bemerkte spuckte er auf meine Pussy und  sein warmer Speichel rann in mich hinein. Der dritte Finger folgte, und  ich musste einen leisen Aufschrei unterdrücken. Gott sei Dank bemerkte  er es nicht, weil er hörte nicht auf die Finger langsam in mir zu  bewegen. Dann zog er sie doch raus, aber nur um unvermittelt wieder  zuzustoßen. Es schmerzte, aber gleichzeitig machte es mich unglaublich  geil und lustvoll hob ich das Becken an. Der Daumen fuhr fort meine  Perle zu massieren, und seine Finger stießen immer wieder träge zu.  Diesmal konnte ich das Stöhnen nicht verkneifen, und sofort verschwand  seine Hand, und ein weiterer schlag folgte. Stumm schreiend biss ich in  das Kissen neben mir und mein Rücken drückte sich durch, meine Hüften  ihm entgegen gereckt. Doch diesmal machte er nicht weiter mit dem  Vorspiel, ich habe sein Spiel verloren, wie er wahrscheinlich  vorgesehen hatte. Ich hörte wie er aus seiner Hose schlüpfte und mir  stieg dieser geile Geruch von seinem Schwanz in die Nase. Nicht eklig,  sondern richtig männlich und ein bisschen nach Seife. Schon wollte ich  mich vorbeugen, vielleicht konnte ich mich revanchieren, aber er  drückte mich runter, die eine Hand auf meinem Brustkorb, die andere  dirigierte seinen Penis in Richtung meiner Nässe. Ich sah ihn nicht,  aber als er unvermittelt zustieß spürte ich wie verdammt lang und dick  sein Schwanz sein musste. Unweigerlich stöhnte ich auf. Aus dem Nichts  griff seine Hand um meinen Hals und drückte zu. "Willst du nicht brav  sein?" Ich brachte keinen Ton raus, umklammerte nur sein Handgelenk,  aber ich hatte seine Kraft offensichtlich unterschätzt.  
 
Da begann er mich zu ficken. Es war kein Sex, es war wie eine Vergewaltigung, nur dass ich feuchter und feuchter wurde. Mir war nicht  bewusst gewesen wie geil es sein kann wenn ein Mann so viel Macht  ausübte, ich konnte nur atmen wenn er es gestattete, und wenn ich  seinen Wünschen nicht entsprach wurde ich bestraft. Benutzt. Ich hatte  das noch nie jemanden mit mir machen lassen, aber Lukas war anders. Er  machte es nicht weil er in mir nur ein Stück Fickfleisch sah, es war  einfach wie selbstverständlich dass er mit mir tun konnte was er  wollte. Immer wieder stieß er zu, immer heftiger, und durch das Kissen  unter meinem Po kam er auch immer tiefer. Ein bisschen schmerzte es,  aber die Reibung war einfach zu geil. Mein Körper spannte sich  erwartungsvoll an, ich wurde eng. Und da hörte er auf. "Nein, bitte!"  Noch ein Schlag. Meine Atmung wurde heftiger. "Dreh dich um."  Normalerweise nahm ich keine Befehle entgegen aber ihm wollte ich  gehorchen, ich wusste nicht wie mir geschah. Auf dem Bauch liegend  drückte er mir die Schenkel auseinander und ich erwartete schon wieder  diesen wunderbaren Schwanz zu spüren, stattdessen kam seine Zunge. Nach  der Härte hatte ich nicht einmal mehr darauf gehofft sie noch einmal zu  spüren, aber ich genoss es. Sanft drang seine Zunge in meinen Hintern  ein, ich war vorgedehnt und durch seinen Speichel glitt sie wie von  selbst in mich. Zusammenreißen. Ausgiebig erkundete er mein Innerstes,  seine Hände kneteten meinen Hintern, zogen die Arschbacken auseinander,  und er konnte machen mit mir was er wollte. Er pustete auf meine Pussy,  und durch die Nässe die sich dort überall gesammelt hatte überlief mich  ein Schaudern. Mit der anderen Hand begann er sie zu liebkosen, ich  presste mein Gesicht ins Laken damit er nicht hörte wie sehr es mir  gefiel. Auf einmal zwickte er in meine Klit und es war unmöglich für  mich still zu sein. Ich war mir sicher, dass das Absicht gewesen war,  denn mit fließenden Bewegungen beugte er sich über mich, und drang  wieder in mich ein. Anstatt zuzustoßen zog er ihn aber wieder heraus,  und ich wusste was kam. Seine Eichel war das erste was ich fühlte, und  dadurch dass dieser Penis so verdammt dick war, dicker als seine  Finger, schmerzte es. Ich wollte etwas sagen aber seine Hand packte  grob meinen Hals von Hinten und drückte zu. "Ich weiß dass du es willst  und du weißt dass du es verdient hast." Mir blieb nichts anderes übrig  als zu nicken. Unaufhaltsam schob er ihn in mich, mein Schließmuskel  fühlte sich an als würde er gleich reißen, seine Spucke alleine hatte  nicht gereicht um den Weg für seinen Schwanz zu ebnen. Mir schossen  Tränen in die Augen. Er bewegte sich nicht, gab mir trotz der  Bestrafung Zeit um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Sanft drehte er  meinen Kopf zur Seite und küsse meine Wange, salzig von meinen Tränen.  Diese Mischung aus grob und zart, Schmerz und Lust, im stetigen Wechsel  war zu viel für mich. Ich hatte Angst aber gleichzeitig wollte ich  unbedingt dass er weiter machte, weiter fickte, ich wollte dass mir  hören und sehen vergingen. Loslassen. Als hätte er meine Gedanken  gelesen begann er wieder zuzustoßen. Schweißperlen sammelten sich auf  meinem Rücken, aber die Reibung machte es schwer sich zu konzentrieren.  Sein Atem kitzelte mein Gesicht, immer noch regelmäßig, er hatte sich  noch kein bisschen verausgabt. Für ihn schien alles nur ein Spiel zu  sein, aber ich wollte mehr davon. Erniedrigt werden, benutzt werden.  Mit jedem Stoß vergaß ich immer mehr wo ich war, und er gestattete mir  leise zu stöhnen. "Du weißt, dass das nur der Anfang ist?" Seine Stimme  holte mich aus dem Nebel der Lust und ich nickte. Seine Finger glitten  wieder in meinen Schoß. "Du bist so schön feucht." "Das warst du.",  brachte ich heraus. Er lächelte, und liebkoste mich parallel zu dem  Rhythmus seiner Stöße. Die Anspannung kam wieder zurück, die er vorhin  beendet hatte, sie kam immer näher fast schon greifbar. Würde er es  diesmal zulassen? "Soll ich es beschleunigen?" "Wieso?", keuchte ich,  mein Atem wurde immer flacher, "Bist du wohl schon so weit?" Er lachte.  "Lange noch nicht." In dem Moment als mir klar wurde was das bedeutete  fanden seine geschickten Finger meinen G Punkt und ich explodierte  förmlich. Noch nie war ich beim Analsex gekommen, es war eher Vorspiel  oder ein Gefallen, aber hier war es anders. Er hatte mich dazu gebracht  es zu genießen, die Dehnung, die Erniedrigung, den Schmerz.  
 
"Ich liebe dich.", flüsterte ich als meine Wellen abklangen. Er antwortete nicht, aber er wusste wie es gemeint war. Sachte entzog er  sich mir, und erhob sich. Die Wärme seines Körpers über mir fehlte und  ich fröstelte. Fast schon liebevoll deckte er mich zu, und wenig später  reichte er mir ein Glas Wasser. Ich bedankte mich, und er beobachtete  mich wie ich austrank. Ich hatte ihn erst vor wenigen Stunden kennen  gelernt, und hatte den besten Sex meines Lebens gehabt. Er war zwei  Jahre älter als ich, aber so viel erfahrener als die meisten in unserem  Alter. Woher er das nur konnte? Jede Frau die mit ihm schlafen würde,  könnte sich glücklich schätzen. Obwohl er nicht dem klassischen  Schönheitsideal entsprach, er wirkte vom Gesicht und auch von der  Frisur her eher als würde er aus einem Ghetto kommen. Die Haare waren  so kurz geschoren, es war eher ein Haarschatten als wirklich eine  Frisur, und dadurch fielen eine Narbe auf seinem Kopf auf. Was da wohl  passiert sein mochte? Als ich bemerkte dass ich ihn ebenfalls  beobachtete sah ich verlegen weg. Seine Hand umfasste mein Kinn und  drehte mich wieder zu ihm. Seine grünblauen Augen nahmen meinen Blick  gefangen. "Was denkst du?" "Das war einfach... unglaublich." "Du hast  es mir erleichtert als du sagtest was du magst." Zugehört und wirklich  umgesetzt. Wow. "Aber das war doch mehr." Er zog eine Augenbraue hoch.  "Mehr als was?" "Mehr als ich dir erzählt habe." Wieder lächelte er,  zog mein Gesicht zu ihm und küsste mich. Seine Lippen schmeckten nach  mir, was wieder ein kleines Feuer in meinem Schoß entzündete. Er lehnte  sich wieder zurück und musterte mich. "Du bist dünner als ich dachte."  Schützend zog ich die Decke hoch. "Und?" Abschätzend sah er mich an.  "Ist doch nicht schlimm. Mir gefällts." Zögerlich versuchte ich zu  lächeln. Da nahm er meine Hand in seine, und mir wurde bewusst wie viel  größer seine Hände eigentlich waren. Und drei dieser Finger waren in  mir gewesen. Und doch war der Schwanz noch mehr? Mein Blick glitt in  seinen Schoß und ich schluckte. Gut bestückt war untertrieben. "Gefällt  dir auch was du siehst?" Ich wurde rot. "Das ist glaub ich der Größte  der je in mir war." "Spürt man.", kommentierte er schmunzelnd. Darauf  wusste ich keine Antwort. Ich wollte die Decke wieder hochziehen, aber  er hielt auch meine andere Hand fest. "Warum willst du dich  verstecken?" Ich zuckte mit den Achseln. "Eigentlich ist mir kalt." Er  grinste. "Stört doch nicht." Meine Nippel waren wieder steinhart. Ich  hatte kleine braune Knospen, und wenn sie steif wurden stand nur ein  kleiner Knubbel ab. Ich wollte wieder nach der Decke greifen, aber  keine Chance. Seine Hände waren wie Schraubstöcke. Diese Kraft.... ich  schluckte als mir die Erinnerungen der vergangenen Stunde durch den  Kopf schossen.  
 
Damit war es da noch nicht vorbei, aber da ich schon sehr viel erzählt habe, würde ich das lieber in einen zweiten Teil packen, falls eine  Fortsetzung erwünscht ist.  
 
Alles, inklusive der Konversation ist tatsächlich so passiert, also falls es vielleicht nicht krass genug ist, oder das Gespräch zu  unromantisch, ich bin kein Romantiker und er war auch keiner. 
 
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