Bullenreiten (fm:Dreier, 3439 Wörter) | ||
Autor: Katimaus | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2017 | Gesehen / Gelesen: 24803 / 20214 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (80 Stimmen) |
Nach tristem Clubbesuch erfährt die Protagonistin eine Verkehrskontrolle der anderen Art..... |
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noch" zu antworten und mich für das Nichtmitführen meiner Papiere zu entschuldigten, die ich wohl zu Hause hatte liegen lassen. Umso mehr war ich überrascht, dass nun die Polizistin das Wort ergriff und mich aufforderte auszusteigen.
Der Schein der Taschenlampe war weiterhin penetrant auf meinen Rocksaum gerichtet, als ich versuchte, mich möglichst damenhaft aus dem niedrigen Fahrersitz zu schälen.
Kaum eben stehend, ergriffen mich sofort zwei energische Hände an meinen Armen und drehten mich in Richtung meines Autos. Dann erklärte mir der Polizist, dass ich in Verdacht stünde in dem Club der illegalen Prostitution nachgegangen zu sein und dass ich zwecks "Abklärung des Sachverhaltes" die beiden begleiten müsse. Hierzu würde ich nun von der Kollegin durchsucht werden und müsse meine Hände auf das Autodach legen.
Völlig überrumpelt folgte ich den Anweisungen automatisch und stammelte irgendetwas von "ein Versehen und privater Besuch", als ich auch schon die Beamtin dicht hinter mir und ihre Hände an meinem Rücken spürte. Auffallend langsam und forschend glitten ihre Hände über meine Schultern, Arme und Rücken. Dann schoben sie sich nach vorne zu meinem Bauch, hielten kurz inne und sich dann langsam weiter zu meinem Busen hoch. "Oh Gott!" durchfuhr es mich hilflos, als sie meine Brüste fachkundig umkreiste und leicht drückte, als sei es das Normalste der Welt.
Als sie sich dann auch noch hinhockte, um von meinen Fesseln aufwärts meine Beine abzutasten, zog ich scharf die Luft zwischen meinen Zähnen ein, was sie mit einem festen Griff um mein Knie quittierte.
Dann strich sie langsam weiter hoch und griff doch tatsächlich fast zart zwischen meine Beide, wobei mir bewusst wurde, dass sie bestimmt meine Feuchtigkeit unter dem Hauch von Nichts, welches ich zu meinem "Abenteuer" gewählt hatte, wohl würde spüren können. Fast befürchtete ich einen entsprechenden Kommentar, doch zu meiner Erleichterung führte die Beamtin routiniert ihre Durchsuchung bis zum Ende durch.
Fast wäre mein Weltbild wieder her gestellt gewesen, hätte die Ordnungshüterin mir nicht zum Abschluss einen leichten Klaps auf meinen Po gegeben. Verwirrt schaute ich ihr zum ersten Mal in ihr attraktives Gesicht und sah sie spöttisch lächeln, bevor sie sich zu ihrem Kollegen umdrehte und bemerkte, dass ich "sauber" sei, wobei sie das "Sauber" eigentümlich betonte, was mich abermals erröten ließ.
Als die dann zu ihrem ebenfalls ansehnlichen Kollegen ging und ihm mit einer seltsam vertrauten Geste eine Hand auf seine legte, eröffnete sie mir, dass sie nun mit mir in meine Wohnung fahren würden, um meine Personalien festzustellen.
"Ich habe nicht aufgeräumt", schoss es mir aberwitzig durch den Kopf und "ohje, ich habe noch einen angerauchten Joint auf dem Nachttisch", ließ mich aber zum Fond des Streifenwagens dirigieren.
Der Beifahrersitz war so weit zurück gestellt, dass ich mich breitbeinig auf die Rücksitzbank quetschen musste und der Rock wieder dahin zurück rutschte, wo er mir vorher schon peinlich gewesen war. Die Beamtin schnallte mich an und setzte sich neben mich, während ich ihr wie in Trance meine Adresse nannte.
Dann setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung und der Polizist richtete den Rückspielgel auf uns oder besser gesagt dorthin, wo mein Rock hingewandert war.
Das bemerkte auch seine Kollegin, doch statt ihn zu maßregeln, schaute sie mir ungeniert zwischen die Beine und stellte fest, dass mein Slip durchsichtig sei und dass es mich wohl anmache, mich so meinen Freiern zu präsentieren.
Bei aller Peinlichkeit brachte mich das doch auf die Palme und ließ in aller Deutlichkeit vernehmen, dass dies ein Missverständnis sei und ich als Single doch wohl das Recht hätte, mir meinen Spaß dort zu suchen, wo ich wolle.
Daraufhin taxierte mich die Polizistin stumm und ließ ihren Blick von oben nach unten gleiten. Wiederum blieb er zwischen meinen Schenkeln hängen, wo sich meine Muschi deutlich sichtbar durch das dünne schwarze Gewebe des Strings abzeichnete.
"Das sollen wir Ihnen abnehmen, dass Sie einfach so alleine in diesem Aufzug in den verrufensten Club der Stadt fahren, um ein bisschen Spaß zu haben?" resümierte die Beamtin, wobei sie irritierender Weise ihre Fingerspitzen leicht auf meine Schulter legte, ohne den Blick von meiner sich leicht zusammenziehenden Spalte zu nehmen.
Sofort erschien mir die am Abend noch so verlockende Idee des Clubbesuchs so absurd, dass ich nur die Augen niederschlug und ein verzweifeltes "so war es aber" murmelte.
"Nana, wird sich schon herausstellen, was mit Ihnen wirklich los ist" tröstete sie mich rätselhaft, ließ die Finger von meiner Schulter zu meinem Oberarm gleiten und drückte mich leicht in Richtung Tür. Erst da bemerkte ich, dass wir schon an meiner Wohnanschrift angelangt waren und eingeparkt hatten.
Den Gedanken an neugierige Nachbarn vermeidend, begab ich mich zwischen den Beamten zügig zu meiner Wohnungstür, die ich hastig aufschloss und die beiden schnell hineinbat. Doch statt sich hier schnell von mir abfertigen zu lassen, wurde ich zunächst auf meine Couch verfrachtet, während sich der Polizist flüchtig in meiner Wohnung umsah.
"Meine Papiere sind dort in der Jacke!", wollte ich ihn gerade vom Schlafzimmer ablenken, als er auch schon ein "oh, oh, was haben wir denn da?" eben jenen Raum enterte und mit dem Joint in der Hand wieder zurückkam.
Zerknirscht fing ich eben an, gelegentlichen Eigenkonsum zum Einschlafen einzuräumen, als er mir bestimmt ins Wort fiel und seine Kollegin anwies, sich mal gründlicher umzuschauen und bei mir anzufangen.
Mein "aber sie hat mich doch schon durchsucht!", würgte er mit einem kurzen "aber nicht nach Betäubungsmitteln!" ab und schob mich zusammen mit seiner Kollegin in das Schlafzimmer, bevor er die Türe von außen schloss.
Die Polizistin musterte mich unter halbgeschlossenen Augenlidern lächelnd und forderte mich bestimmend auf, dann mal flott aus meinen Klamotten zu springen. Ich traute meinen Ohren kaum, aber sie ließ keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihres Ansinnens, wobei sie den Rücken durchdrückte und einen Schritt auf mich zukam.
Mit fliegenden Fingern begann ich sofort an den Knöpfen meiner Bluse herumzunesteln, als sie eine Hand auf meine legte und mich mit "wir haben keine Eile" beruhigte. Dann trat sie einen Schritt zurück und beobachtete mich, wie ich nun langsamer und ruhiger die Bluse über meine Schultern abstreifte. Als ich dann auch den kleinen Reißverschluss meines Rockes öffnete und ihn zu Boden gleiten ließ, meinte ich in ihrem Blick Begierde zu sehen, als ich in den hohen Schuhen, Netzstrümpfen, String und BH vor ihr stand. Das wiederum konnte ich schon immer genießen und so hob ich siegessicher die Arme und drehte mich körperbewusst auf der Stelle in der Annahme, dass die Sache damit erledigt sei. Ihr amüsiertes "ganz ausziehen....bitte!" brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Unsicher löste ich zögernd den Verschluss meines BHs, hielt ihn aber in einer verzweifelten Geste vor meine Brüste. "Das durfte doch nicht wahr sein, wegen eines Joints!", durchzuckte es mich kurz, aber das Winken ihres Zeigefingers war eindeutig und so ließ ich den BH achtlos und trotzig auf den Boden fallen. Betont lasziv streifte ich meine Schuhe und Strümpfe ab. Ein Blick auf die Staatsgewalt zeigte mir, dass ich wohl Eindruck auf sie machte, als sie sich starrend mit der Zunge über die Lippen fuhr. So stieg ich langsam und so elegant wie ich konnte aus meinem Slip und hielt ihr ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen hin.
Sich ertappt fühlend wischte sie ihn unwirsch beiseite und wies mich an, mich nun auf das Bett zu knien, damit sie "in meine natürlichen Körperöffnungen schauen könne", wie sie es nannte.
Ungläubig blieb ich zunächst stehen, bis mich die Beamtin unsanft in Richtung Bett stieß und ich mich in die geforderte Position begab. "Wie erniedrigend!" und "wie geil eigentlich auch" wurde mir plötzlich bewusst, von dieser attraktiven dominanten Frau in dieser devoten Haltung so angeschaut zu werden. Das brachte meine Nerven in Schwingungen. Und als ich angewiesen wurde, meine Pobacken etwas auseinander zu ziehen, spürte ich, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Spalte sammelte.
Dann spürte ich ihre Hand, die sie von meinem unteren Rücken über den Po zu meinem kleinen Poloch gleiten ließ, um einfühlsam und vorsichtig einen Finger langsam dort einzuführen und den inneren Bereich abzutasten. Als sie ihn wieder zurückzog, irritierte mich kurz das Geräusch eines ausgezogenen Einmalhandschuhs, um dann abermals die warme Hand an der Innenseite meines Oberschenkels zu spüren. Dann wurden meine Schamlippen leicht gespreizt, um wiederum einen Finger, diesmal in meine Scheide, einzuführen. Vorsichtig und tastend bewegte sich der Finger an den Innenwänden meiner Lustgrotte.
Schon merkte ich mit plötzlichem Bedauern, wie der Finger zurückgezogen wurde, als die Fingerspitze am Scheideneingang verharrte und ich ein geflüstertes "oder soll er wieder rein?" dicht an meinem Ohr vernahm.
Das brachte mich sofort um den Verstand und bevor ich nachdenken konnte, hörte ich mich ein "ja, bitte!" seufzen und der Finger glitt wieder tief in mein nun vor Nässe überlaufende Fotze. Ich hörte dieses Biest leise lachen, als sie mich mit ihrem Finger fickte und sichtlich ihre Macht genoss, als ich nicht anders konnte, als wimmernd meine Lust zu verkünden.
Als sie dann noch neben dem Zeigefinger den Mittelfinger einführte, mit blinder Sicherheit meinen G-Punkt fand und dabei weitere Finger auf meine Knospe drückte, spürte ich schnell die Wellen in mir hoch steigen. Sie fickte mich nun schnell und klatschend, hielt aber immer wieder routiniert Pausen ein, um mich oben zu halten aber nicht kommen zu lassen. Ich verging vor Lust. "Das gefällt der Kleinen, nicht wahr?" hörte ich ihr raues Flüstern an meinem Ohr und spürte sofort wieder die schnell fickenden Finger in meiner Fotze.
"Ja, ja!" stammelte ich nur, wieder kurz vor dem Orgasmus.
"Ich rufe jetzt meinen Kollegen zu uns! Und du wirst uns zu Willen sein. Das ist dir klar, oder?" drang es unscharf in mein Bewusstsein. Aber mein innerer Protest wurde durch die fickenden Finger schnell beiseite geräumt. Ich war geil und wollte das jetzt alles.
Dann hörte ich auch schon ihr gerufenes "Hey! Sie ist soweit!" und hörte, dass die Türe geöffnet wurde.
Dann entzog sie sich mir und drehte mich mit einem leichten Stoß auf den Rücken. Meine Spalte pochte noch immer vor Geilheit, aber so langsam konnte ich wieder denken und so legte ich mich zaghaft auf den Rücken und schaute sie unsicher an.
Die beiden standen nun vor dem Bett und schauten auf mich herab. "Warum auf einmal so schüchtern, du geiles Etwas!", lachte die Beamtin und steckte ihrem Kollegen ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Finger in den Mund, "mach die Beine auseinander!".
Ich gehorchte automatisch und entblößte meine offene Pforte. Der Polizist lächelte fast grimmig und führte die Hand seiner Kollegin zu seinem Hosenschlitz. Die ließ sich nicht bitten, öffnete die Uniformhose und holte seinen Schwanz hervor, der in ihrer zierlichen Hand sehr dick aussah.
"Mit diesem schönen Stück wird er dich gleich ficken und besamen"!, fing sie an, sein bestes Stück leicht zu wichsen, "mach es dir selbst! Zeig ihm deine schöne nasse Fotze!". Hypnotisch starrte ich auf ihre wichsende Hand und bemühte mich, ihren Aufforderungen schnell Folge zu leisten. Der Schwanz wuchs in ihrer Hand und stellte sich leicht gebogen steil nach oben auf.
Ich wollte gefallen, rieb meine Klit und zog meine Schamlippen weit auseinander.
"Ja, so ist es recht, Schätzchen! Kneif mal in deine Nippel, das mögen wir!".
Und als ich tat wie geheißen, und sie auf Wunsch auch fast schmerzhaft lang gezogen hatte, ließ sie mich nach vorne kommen.
"Lutsch ihn!", ließ er sich nun vernehmen. Und so kniete ich mich vor ihn auf das Bett und nahm sein großes Ding so gut es ging in den Mund. "Tiefer!, Nimm ihn ganz!" wies mich seine Kollegin an, die sich neben mich hatte gleiten lassen und wieder anfing, meinen Po und Spalte zu reiben. Dann schlug sie leicht auf meine Schamlippen, "tiefer, hatte ich gesagt!". Oh, das war geil, das Biest wusste, was mir gefällt. Und wieder ein nassen klatschen, als ihre Finger wiederum ihr Ziel trafen "tiefer!". Ich bemühte mich so gut es ging und lutschte und schluckte. Der Schwanz war hart wie Stahl und dehnte meine nassen Mundwinkel beachtlich.
"Ich will jetzt sehen, wie du die kleine Schlampe fickst!" spornte sie ihren Kollegen lüstern an und fing an, sich selbst auszuziehen, wobei sie ihren Gürtel mit der angsteinflößenden Waffe achtlos zu Boden gleiten ließ.
Sie dirigierte mich auf den Rücken und während der Bulle sich ebenfalls untenrum entblöße, forderte sie mit einem Klaps auf den Oberschenkel, dass ich die Beine anziehen und ihm meine offene, bereite Fotze präsentieren solle. "Ja! Genau das ist sie! Eine geile Fotze und ich bin das auch" dachte ich, als ich mich nun bereitwillig in die geforderte Position begab, um diesen herrlichen Schwanz zu bekommen. Dann kniete sich die Polizistin plötzlich über mein Gesicht in Richtung ihres Kollegen, nahm meine Beine und zog sie hoch und auseinander.
Ich spürte, wie ich so ausgeliefert noch geiler würde, als mir aus der Spalte der Polizistin etwas Saft auf meine Wange tropfte.
Als ich dann die dicke Eichel drängend an meiner Pforte fühlte und das geile Miststück ihre Fotze auf meinen Mund drückte, war es nach den ersten tiefen Stößen schon um mich geschehen und ich kam mit einem lang anhaltenden Stöhnen.
Das entlockte der Polizistin ein kehliges Lachen und sie kniff mir schmerzhaft in einen Nippel. "So haben wir nicht gewettet, du kleine Sau", ließ sie sich vernehmen und fing an, ihre Klit auf meinem Mund zu reiben. "Gib mir deine Zunge, du Fickstück!" gurrte sie und als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge tief in sie glitt "fick sie weiter!", zu ihrem Kollegen, der sofort wieder seinen Schwanz in mich stieß.
Als sie sich fest in meine Brüste krallte, um sich nach vorne abzustützen und ich den Schwanz ganz in mir fühlte, ahnte ich, dass sich die beiden über mir innig küssten und dieses Spiel wohl nicht zum ersten Mal gespielt hatten.
Nur ganz eben bewegten sich die beiden auf mir; sie auf meinem Mund mit meiner schleckenden Zunge in sich und er ganz in mir. Ihrem gedämpften Stöhnen und den zunehmend unkontrollierten Bewegungen konnte ich entnehmen, dass sie sich genauso schnell hochbrachten wie mich.
Die ganze Situation war mit so viel Geilheit geflutet, dass auch ich überlief und der nun hart in mich stoßende Schwanz Geräusche machte, als würde Husein Bolt einen 100m Lauf in nassen Badeschlappen absolvieren.
Der keuchenden Polizistin auf meinem Gesicht erging es auch nicht anders und so dachte ich schon ertrinken zu müssen, als sie sich auf meinen Mund presste und stoßweise ihren Saft in meine Mundhöhle spritzte.
So blieb es nicht aus, dass ich meinen Orgasmus nur halb genießen konnte, weil ich mich prustend verschluckte und Mühe hatte am Leben zu bleiben.
Nur noch halb bei Sinnen, wurde ich wie eine Puppe auf den Bauch geschleudert. "Hoch den Hintern! Auf alle Viere, Schätzchen!", wurde ich an den Haaren von der Polizistin hoch gezogen und anschließend besitzergreifend auf den Mund geküsst.
Dann spürte ich auch schon den mächtigen Prengel des Bullens an meiner Pforte, der sich nun von hinten in Stellung brachte.
Und als mir seine Kollegin einen ihrer Nippel in den Mund schob, wurde ich auch schon gegen ihre Brüste gedrückt, als er mit einem einzigen drängenden Stoß sein Ding in meiner Pussi verschwinden ließ. Dann legte er los, wie auf einer Einsatzfahrt und fickte mich dermaßen durch, dass auch ich wieder hoch gebracht wurde, ob ich wollte oder nicht. Ich grunzte und stöhnte, was die Bullenfrau, die mir vor Begeisterung abwechselnd auf den Hintern schlug und in die Titten kniff, kräftig unterstützte.
Aber ich wollte das alles jetzt. Ich bestand nur noch aus Geilheit und Wollust. Mir wurde der Verstand weg gevögelt und als sich mein Bezwinger aufbäumte und sich in mir oder in ein Gummi ergoss, ich wusste es nicht und es war mir in dem Moment völlig egal, kam auch ich in wilden Zuckungen.
"Oh yesss", dachte ich gerade und wollte mich wohlig zusammenrollen, als ich schon wieder von meiner "Peinigerin" an den Haaren hoch gezogen wurde.
"Erst machst du sauber, du geiles Stück, und bringst ihn wieder in Fahrt mit deinen weichen Lippen!", zog sie mich in Richtung des noch halbsteifen, nassen Schwanzes ihres Kollegen. Ich beeilte mich, ihrem Ansinnen zu entsprechen, zumal sie mir gleichzeitig über meinen Po hinweg zwischen die Beine griff und zwei Finger in meiner Spalte versenkte, wohl um mich besser dirigieren zu können. So lutschte ich was das Zeug hielt und spürte das Pochen des wieder in den Schwellkörper schießenden Blutes auf meiner Zunge. Als er hart und prall vor meinen Augen leicht auf und ab wippte, wurde ich rüde beiseite gestoßen.
"Komm her, Schatz! Lass sie zuschauen!" gurrte die Polizistin und legte sich mit angezogenen Beinen vor ihren Kollegen, der der Aufforderung nur zu gerne nachkam und sich zärtlich auf sie legte.
Fasziniert schaute ich den Beiden zu, wie sie sich in perfekter Harmonie vor meinen Augen liebten. Verschmelzende Körper, die dadurch, dass sie mich wie ein Spielzeug benutzt hatten, aufgeputscht ihre Lust befriedigten.
Anschließend standen sie einfach auf, zogen sich lächelnd an und verschwanden aus meiner Wohnung, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ich blieb etwas ratlos aber restlos befriedigt zurück und dachte nur"was für ein geiler Abend!".
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