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Quickie am Badesee (fm:1 auf 1, 1488 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2017 Gesehen / Gelesen: 24130 / 18455 [76%] Bewertung Geschichte: 8.72 (71 Stimmen)
Nach einem langen Tag an der Uni brauche ich eine Abwechslung

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kommentiert er es lachend. "Jaa", stöhne ich. Er packt mich mit beiden Händen an meiner Hüfte und dreht mich blitzschnell um. Ich bin etwas überrascht, als ich auf dem Bauch da liege. Er zieht mich an der Hüfte nach oben, so dass ich auf allen vieren vor ihm knie. Ich strecke ihm meinen Po entgegen. Mein knappes Höschen zeigt mehr als es verdeckt. "Du hast ja einen geilen Knackarsch", sagt er und ich spüre seine Hände, die meinen Arsch massieren. Ich stöhne leise auf. Er merkt es natürlich und knetet meine beiden Pobacken etwas fester. Meine Muschi beginnt bei dieser Behandlung schon zu kribbeln und wird immer feuchter. Er nimmt mein Höschen an beiden Seiten und zieht es zu meinen Knien nach unten. Weiter zieht er es mir gar nicht aus, nur so, dass er das Wichtigste zu sehen bekommt. Plötzlich schlägt er mir mit der flachen Hand fest auf meinen Arsch. Ich schreie vor Überraschung und Schmerz auf. Er schlägt gleich nochmal zu, was ich wieder mit einem Aufschrei beantworte.

Ich höre das Geräusch von raschelndem Plastik. Er zieht sich ein Kondom über und schon spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen. Er fährt ein paar Mal mit seiner Eichel durch meine klatschnasse Spalte und entlockt mir dadurch ein lustvolles Stöhnen. Dann setzt er seinen Schwanz an meiner Muschi an und drückt ihn langsam hinein. Dabei spürt er kaum Widerstand, da ich schon zu feucht bin. Er steckt seinen Schwanz bis zum Anschlag rein. "Jaaa", stöhne ich auf und drücke ihm meinen Arsch entgegen. "Du geile Schlampe willst jetzt hart gefickt werden?" "Ja, mach endlich", feuere ich ihn an während meine Muschi vor Geilheit nur noch kribbelt. Er beginnt mich in hohem Tempo zu ficken, stoßt seinen Schwanz dabei immer wieder ganz in mich. Ich stöhne immer lauter und genieße es, hier von einem wildfremden Mann ohne Vorspiel einfach genommen zu werden. Auf einmal schlägt er mir wieder fest auf meinen Arsch. "Au!", schreie ich auf, während mich er ohne Unterbrechung weiter fickt. Und schon wieder schlägt er zu. "Aaah!" Dieses Mal ist es schon mehr Stöhnen als ein Schmerzensschrei. Meinem Ficker entgeht das natürlich nicht und er schlägt immer öfter und fester auf meinen Knackarsch, der nun schon heftig brennt. Ich werde davon immer geiler und beginne meinen Kitzler zu massieren. Durch diese Behandlung kann es nicht mehr lange dauern, bis ich endlich komme. Doch auch er presst immer lautere Stöhngeräusche heraus und scheint nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt zu sein. Die Schläge auf meinen Arsch haben aufgehört, stattdessen knetet er wieder beide Pobacken fest durch. Da spüre ich, wie sein Daumen immer näher zu meinem Arschloch wandert. Als er dort angekommen ist, fährt er mit seinem Daumen mehrmals darüber und erhöht jedesmal den Druck darauf. Ich stöhne bei jeder Berührung lauter auf und komme dem Höhepunkt immer näher.

Als er dann seinen Daumen in mein Arschloch steckt, ist es soweit. In Verbindung mit seinen harten Stößen und meiner Kitzlermassage bringt es mich zum Orgasmus. "Aaaaaaaaaah", schreie ich ihn laut raus. Meine Muschi zuckt und zuckt. Er ändert sein Ficktempo nicht, sondern stoßt mich immer weiter, was meinen Orgasmus noch länger und geiler macht. Meine Arme werden schwach und ich kann mich nicht mehr halten. Mein Oberkörper sackt zu Boden, was meinen Ficker aber nicht zu stören scheint. Er zieht mich an meinen Haaren wieder etwas nach oben und stoßt seinen harten Schwanz immer noch fest und tief in mich hinein. Sein Daumen steckt schon ganz in meinem zweiten Loch. Dann kommt auch er. Ich spüre, wie sein Schwanz das Sperma in mich pumpt. Auch er stöhnt seinen Orgasmus laut hinaus. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir und zieht seine Badehose wieder an. "Das war echt geil. Du bist eine geile, kleine Schlampe", sagt er, schlägt mir nochmal richtig fest auf den Arsch und steht auf. Ich schreie auf und presse dann ein "Ja das bin ich" heraus.

Als ich etwas später mit dem Fahrrad zuhause ankomme bin ich richtig gut aufgelegt und das, obwohl ich zuvor so lange in der Universität war. "Vielleicht sollte ich das öfter so machen", denke ich mir grinsend.



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