Hallo Frau Nachbarin (fm:Verführung, 2217 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Dec 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 28951 / 21734 [75%] | Bewertung Teil: 8.78 (37 Stimmen) | 
| Gesa und die Nachbarn | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich hörte noch die Worte meiner Mutter: "Und gieße bitte die Blumen im Garten, okay? Es ist so heiß, dass die sonst verwelken. Was sollen dann  die Nachbarn denken!" In kurzen pinkfarbenen Trainingspants, schwarzen  Spaghettiträgershirt und meinen gestreiften Freizeitschuhen huschte ich  an ihr vorbei und sagte: "Ja ... ja ... immer nur, was die Nachbarn  denken!"  
 
Meine Mutter hielt mich am Arm fest und sagte: "Maike, bitte! Ich muss jetzt los und willst du, dass Papa das heute Abend machen muss, wenn er  aus dem Büro kommt?!" Ich schüttelte den Kopf. "Ich verstehe sowieso  nicht, dass du nicht mit Gesa von nebenan etwas unternimmst. Die ist  doch nett!" Ich sah Mama mit rollenden Augen an und sagte: "Gesa?! Das  Blondchen?" Entsetzt sah mich meine Mutter an und meinte: "Wie redest  du denn über unsere Nachbarn?" Ich musste gut überlegen was ich sagte.  "Wusstest du, dass sie ...", da stockten meine Worte.  
 
"Ja? Was denn?", fragte Mama nach. "Ich konnte ihr ja wohl kaum erzählen, dass ich gesehen habe, wie Gesa und ihr Stiefbruder Timmi  halb nackt im Garten herum turtelten. "... einen Freund hat?", sagte  ich kleinlaut.  
 
"Ach? Und deshalb meidest du sie oder hat sie keine Zeit mehr für dich?" Ich rollte noch mal mit den Augen und sagte: "Oooaahhh ... Mama ... das  verstehst du nicht!" Dann ging ich in den Garten und holte mir die  Gießkanne. Mama hatte schon recht, ich hatte eben kein Freund und Gesa  machte mit ihrem Stiefbruder herum. Wieso eigentlich?  
 
Ich füllte die Gießkanne in der Regentonne ... Ja, wir hatten eine Regentonne ... Papa meinte, das wäre günstiger und besser für die  Blumen. Es war schrecklich heiß und ich fing an die ersten Blumen im  Seitenbeet zu gießen. Auf der anderen Seite fing Gesa plötzlich an, das  Grün auf ihrer Hälfte zu gießen. Sie starrte mich an und sagte: "Hallo,  Frau Nachbarin!" Ich tat erst so, als hätte ich sie nicht gehört. Wir  hatten eben nur eine Doppelhaushälfte. Doppelhaushälfte? Was für ein  Paradoxum ... Die Hälfte von einem doppelten Haus war doch nur ein Haus  oder?  
 
Auf jeden Fall füllte Gesa ihre Kanne mit dem frischen Wasser aus dem Gartenschlauch. Irgendwann kam sie zu mir rüber und fragte ganz  freundlich: "Darf ich auch mal was aus deiner Wassertonne nehmen? Ist  doch besser für die Blumen!"  
 
Ich hatte mich gerade gebückt und roch an der Zitronenmelisse, die zwischen den Blumen stand. "Nur zu!", sagte ich. Sie ging an mir vorbei  und füllte ihre Kanne. Ich spürte regelrecht ihre Blicke auf meinem Po.  Erst wollte ich etwas sagen, aber Gesa kam mir zuvor. "Du hast einen  wirklich süßen Arsch!", sagte sie plötzlich, als sie wieder an mir  vorbei ging. Vielleicht hatte sie recht, meine Trainingshose saß echt  eng an und war ziemlich kurz.  
 
Ich hatte natürlich gesehen, dass Gesa eine 7/8-Leggins in Grau an hatte, dazu ihre neuen weißen Nikes trug und ein enges hellblaues  knappes Shirt. Plötzlich half Gesa mir beim Gießen meiner Hälfte und  sah immer zu mir rüber. Es half auch nicht, dass ihr den Rücken zu  drehte. "Maike!? Magst du mich nicht mehr?", fragte sie. Was sollte ich  darauf antworten? Gesa kannte meine intimsten Geheimnisse. Wir waren  mal wirklich gut befreundet. Nun ja, unsere Freundschaft chillte wohl  seit geraumer Zeit.  
 
Um es zu erklären ... Gesa sah natürlich wirklich scharf aus mit ihren blonden leicht gelockten Haaren und den blauen Augen. Ich mochte sie  wirklich. Aber seit ich sie mit ihrem Stiefbruder Timmi im Garten  gesehen hatte, war mir unwohl. Und dann war da noch die Tatsache, dass  Gesa mir nach dem gemeinsamen Grillen bei uns mit ihren Eltern, einen  Kuss auf den Mund zum Abschied gegeben hatte. Das war ein inniger Kuss,  der mich ein paar Tage wirklich beschäftigte.  
 
Nur kam von ihr nicht ein weiterer Kuss oder eine Erklärung. Nein, stattdessen sehe ich, wie sie mit ihrem Stiefbruder eng umschlungen im  Garten ... Ich konnte gar nicht hinsehen, obwohl ich Timmi auch echt  nett fand. Mama dachte sogar, dass ich mit Timmi anbändeln würde. Ich  wusste wirklich nicht, zu wen von den beiden ich größere Gefühle hatte,  aber wahrscheinlich war es Gesa ...  
 
Ich denke, ich war dabei, mich zu verlieben. Und nun stand sie neben mir 
 
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