So spielt das Leben (fm:Romantisch, 3333 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: felix und tanja | ||
Veröffentlicht: Dec 12 2017 | Gesehen / Gelesen: 9692 / 7436 [77%] | Bewertung Teil: 9.35 (52 Stimmen) |
Man solte nicht Schicksal spielen |
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sehr toll aus, mit einem langen Kleid und einem Ausschnitt der gerade noch verhinderte daß ihre Brüste ganz im Freien standen. Auf der Rückseite endete der Ausschnitt knapp über ihren Arschbacken. Das war schon ein Anblick der meinen Felix nicht kalt ließ, wie ich an seiner Beule in der Hose merkte. Nach dem Nachtisch kam Felix mit der Idee daher Strippoker zu spielen. Dieser Vorschlag wurde von allen angenommen und würde es uns erlauben mit Lachen und Späßen die Dinge ins laufen zu bringen.
An dem Abend an dem wir einen Partnertausch in die Wege leiten wollten hatte ich eine wunderschöne Frau, sie hatte ihr kleines Schwarzes an, was darunter, blieb mir noch verborgen. Wir hatten im Vorfeld einige Regeln aufgestellt: alles darf, aber keiner muß, halt ist halt ohne murren, getauscht wird nur im beisein aller. Sabine sah atemberaubend aus, eine langes elegantes Kleid das mehr ent- als verhüllte. Diese Frau wollte unbedingt von mir gefickt werden? Hoffentlich wird mir Tanja nicht eifersüchtig, aber sie hatte ja unbedingt diesen Deal eingefädelt. Damit wir die Sache etwas entkrampfter anfingen schlug ich vor Strippoker zu spielen. Das fand allgemeinen Zuspruch. Also begannen wir zu spielen, es stellte sich heraus daß Sabine nicht nur eine schlechte Pokerspielerin war sondern auch am wenigsten von uns an hatte, lediglich Kleid, Strümpfe und einen Tanga. Sie war daher als erste nackt in unserer Runde, der Zweite war Georg, der 3. Ich und Tanja die letzte.
Sabine war als erste nackt, sie sah sehr gut aus, nur jetzt nicht eifersüchtig werden. Ich hatte ja zu allem ja und amen gesagt. Sobald wir alle unsere Kleider los waren, ich übrigens als letzte, setzte sich Sabine neben Felix und begann ihn ohne Hemmung um den Hals zu nehmen und zu küssen, ihre Hand wanderte dorthin wo ihr schon eine riesige Latte entgegenwuchs, Felix begann mit ihren Brustwarzen zu spielen, Sabine begann daraufhin zu seufzen und ihm ihre Brüste entgegen zu strecken, es dauerte nicht lange und dann verschwand die linke Hand von Felix in ihrer Möse. Sabines Seufzen wurde immer lauter und die beiden standen auf, klappten unsere Wohnzimmerbank auf, so daß eine ziemlich große Spielwiese entstand auf der auch wir uns des öfteren vergnügten. Ich saß den beiden in einem Sessel gegenüber und sah zu wie mein Felix begann mit Sabines Brüsten zu spielen, sie am ganzen Vorderkörper zu streicheln und sich dann zwischen ihre weit geöffneten Beine kniete und ihre Möse mit seine Zunge verwöhnte und gleichzeitig ihr einen Finger hineinschob um ihren G-Punkt zu massieren, ihr seufzen wurde immer intensiver, dann hob sie den Kopf von Felix zu sich in die Höhe um von ihm penetriert zu werden. Während ich das alles mit roten Ohren verfolgte merkte ich, daß es mich sehr erregte zu sehen wie Felix eine andere Frau vögelte, daß hätte ich nicht für möglich gehalten. Meine Brüste begannen zu spannen und meine Brustwarzen wurden hart, aus meiner Muschi begann ein kleines Rinnsal meines Saftes zu tröpfeln. Da spürte ich wie sich Georg von hinten über meinen Sessel beugte und begann meinen Hals und meine Ohren zu küssen und mit beiden Händen meine Brüste zu streicheln. Irgend wann hörte ich seine Stimme am Ohr wie er mir vorschlug den Sessel umzudrehen und mich darauf zu knien, so hätte ich weiter die Möglichkeit den beiden zu zusehen und er könnte von hinten in meine Möse kommen. Wie in Trance tat ich was er mir vorschlug, ich spreizte meine Beine und ich spürte wie er begann seinen, schon um etliches dickeren Schwanz in meine Möse zu schieben. Es war wirklich eine ganz andere Empfindung von so einem Teil gefickt zu werden, da er aber um einiges kürzer war erreicht er meinen G-Punkt nicht und nur das ausgefüllt sein würde es mir schwer machen einen Höhepunkt zu erleben. Inzwischen hatte Sabine ihre Beine über Felix gekreuzt und presste mit ihren Fersen seinen Po zwischen ihre Beine um ja die ganze Länge seines Schwanzes aufnehmen zu können. So schnell und ohne langem herumtun liebten wir uns nie, das war ja nur die halbe Lust. Hinter mir bemühte sich Georg redlich mich zu einem Orgasmus zu vögeln, aber das würde nichts werden. Es war das erste Mal in meinem Leben daß ich mit einem Mann fickte den ich nicht liebte. In dem Moment kam es Sabine, es war lediglich ein leises zittern ihrer Beine zu sehen und ein leises Fiepen zu hören, das war es. Felix löste sich von ihr und ich sah daß er noch nicht gekommen war, er erhob sich und ging auf mich zu und steckte mir seinen Schwanz in den Mund, das und das dicke Teil von Georg brachte mich dann doch zu einem Orgasmus.
Sabine ging sehr zielstrebig zur Sache, das würde eine schnelle Nummer werden, nicht so wie Tanja und ich uns liebten. Sie öffnete ihre Beine und bat mich sie endlich zu ficken, es konnte ihr geholfen werden , und nach keinen 5 Minuten kam sie zu ihrem Höhepunkt. Ich glaubte immer, nur Männer sind schnell, aber Sabine hatte es mindestens so eilig wie mancher Mann. Als ich zu Tanja und Georg hinüber sah waren die beiden auch bereits dabei zu vögeln, aber ich merkte am Gesicht Tanjas daß sie noch sehr weit von einem Orgasmus entfernt war, so stand ich auf und begann sie in den Mund zu ficken, diese Kombination, Georg von hinten und ich in ihrem Mund machte ihr dann doch so viel Lust daß es auch für sie ein erfüllendes Ende wurde.
Als ich von den beiden geliebt wurde bereitete mir das so viel Lust daß auch ich zu einem Höhepunkt kam. Georg so wieso. Sabine hatte sich wieder etwas beruhigt und rief Felix zu sich, sie flüsterte ihm etwas ins Ohr das ich nicht verstand. Aber Felix legte sich neben sie auf den Rücken, sein Penis ragte noch immer hart von seinem Bauch ab, Sabine erhob sich und kniete sich über ihn, allerdings verkehrt rum und begann sich seinen Schwanz in ihren After zu schieben, als sie ihn ganz aufgenommen hatte lehnte sie sich zurück und winkte Georg zu sich, der hatte sich inzwischen auch wieder erholt, kniete sich auf die Spielwiese und begann seine Frau von vorne zu ficken. So fand sich Sabine von zwei Schwänzen aufgespießt und genoss das offensichtlich, allerdings nicht lange denn bald begann sie wieder zu Fiepen und zu zittern und es war auch schon wieder vorbei. Ob mir das jemals Spaß machen würde? Felix hatte es sich in dieser Stellung erlaubt zu kommen, und so waren wie alle bei diesem Spiel auf unsere Kosten gekommen.
Ich begab mich ins Bad um mich nach dem Analverkehr mit Sabine zu reinigen. Die Art und Weise sich so schnell und zielstrebig zu lieben wie das Sabine und Georg offensichtlich schätzten war so gar nicht die Sache von Tanja und mir. Ich hoffte das Tanja noch Lust hätte mich zu lieben. Ich sah Tanja in die Augen und sah da glimmte noch ein Feuer, leise sagte ich ihr ins Ohr: Sollen wir ihnen zeigen wie schön es ist sich auf unsere Art zu lieben? Ja das müssen wir war ihre Antwort. Ich zog sie neben mich auf die Spielwiese und bat sie, sich auf den Bauch zu legen, Sabine war inzwischen auch im Bad verschwunden. Ich begann mit meinen Fingerspitzen ihren Rücken zu massieren, kam dann bis hinunter bis zu ihren Pobacken sie öffnete die Beine um mir den Zugang zu ihrer Möse zu gewähren. Doch kaum versuchte ich sie dort zu streicheln, drehte sie sie um hing sich an meinen Hals um mich leidenschaftlich zu küssen, das war ihre Art die ich an ihr so liebte und die mich verrückt machte nach ihr, sich mir anzubieten um dann im nächsten Augenblick ganz etwas anderes zu wollen. Also küsste ich meine Hexe, sie begann meinen Schwanz zu streicheln und meine Hoden zu massieren, ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten um die schon, oder noch, immer feuchte Möse mit meinen Fingern zu öffnen und einen Finger in ihr zu versenken und ihren G-Punkt zu massieren. Eine Weile ließ sie mich machen, aber dann drehte sie sich blitzschnell um und nahm meinen Schwanz in den Mund und fickte mich mit ihren Lippen. Ich merkte, daß wir inzwischen sehr interessierte Zuschauer hatten die von unserem Liebesleben schon etwas überrascht waren. Als ich merkte daß es mir kommen könnte zog ich Ihren Kopf an meine Lippen um sie zu küssen, gleichzeitig zwang ich mit meinen Beinen die ihren auseinander und versenkte meine Schwanz in ihr. Sogleich gab sie, wie immer ihren Widerstand auf um sich gänzlich hinzugeben.
Oh Gott, wie könnte ich auf so ein Angebot ausschlagen. Ich liebte diesen Mann, und nun werden uns zwei Ahnungslose beobachten die nicht wissen wie lange und wie stark ein Orgasmus sein kann. Seine Berührungen am Rücken ließen mir Schauer über den Rücken rieseln, doch dann wollte er an meine Lustperle, nein soweit waren wir noch lange nicht. Ich drehte mich rasch um und begann ihn wild zu küssen. Nun es brauchte schon einige Bemühungen um eine scharfe Zigeunerin in den Himmel zu vögeln, aber es ist möglich. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, daß sich unsere Zuschauer dem Anblick den wir boten nicht entziehen konnten, und begannen sich gegenseitig zu streicheln. Irgend wann kam für mich der Punkt wo ich nur mehr seinen herrlichen Schwanz ihn mir haben wollte.
Nun begann ich sie mit langsamen, genußvollen Bewegungen zu ficken und ich spürte wie sie langsam aber sicher zu ihrem ersten Höhepunkt kam, sie winselte und bockte mir entgegen, dann war es so weit, sie wurde laut und bebte am ganzen Körper, in diesem Zustand ließ ich ihr keine Pause, sondern begann sie mit raschen, festen tiefen Stößen zu einem weiteren Orgasmus zu jagen. Sie windete sich unter meinen Hüften und schrie ihre Lust gellend heraus. Ich drehte sie um und hob ihre Hüften an um sie in den Kniestand zu bringen damit ich sie von hinten in ihre Möse oder in ihren Arsch ficken konnte. Ich begann mit ihrer Muschi, suchte in der Tiefe ihres Gechlechts den Muttermund und dang mit meiner Eichel ein, sie begann zu brüllen und sich mir entgegen zu stemmen. Nun war sie auf der Welle wo sie bis zu einer halben Stunde sein konnte, irgendwann wurde sie dann kurz bewußtlos und dann war sie die glücklichste Frau der Welt. Wie liebte ich dieses Weib.
Als ich wieder zur Erde kam, waren unsere Freunde wieder damit beschäftigt sich zu lieben. Mir kam vor, wie wenn es diesmal mit mehr Leidenschaft vor sich ging. Als sie zu Ende kamen, öffnete Felix eine Flasche Sekt und wir stießen auf den gelungenen Abend an. Sie wollten unbedingt erfahren mit welchem Trick es Felix möglich war so lange nicht zu kommen und wie ich es schaffte zu so einem Orgasmus zu kommen. Nach einem längeren Gespräch gingen sie um eine Erfahrung reicher und mit viel Hausaufgabe nach Hause. Wir verabredeten daß wir in spätestens 4 Wochen so einen Abend wiederholen werden.
Wir hatten nun mehrere Monate lang so ca. alle 4 Wochen einen Abend zu viert, einmal bei uns , einmal bei Ihnen. Sie lernten von uns, wie es langsamer schöner sein kann und Tanja begann es zu schätzen gleichzeitig zwei Schwänze zu genießen.
Das Leben ist Veränderung, ich bekam immer mehr das Bedürfnis. unsere Beziehung durch ein Kind zu vertiefen und ihr einen tieferen Sinn zu geben. Felix und ich sprachen immer öfter davon daß wir unsere Ehe um eine dritte Person erweitern sollten. Irgendwann viel dann die Entscheidung wir verhüten nicht mehr. Ich sprach auch mit Sabine darüber und sie fand es toll das wir uns dazu entschieden haben. Eibe Woche später kam Sabine mit der Nachricht daher auch sie wünschen sich ein Kind.
Tanja hat das mit unseren Kinderwunsch auch mit Sabine besprochen und die kam ein paar Tage später mit derselben Idee. Georg sprach mich dann ein paar Tage später an und hat gemeint in Hinblick auf unsere Zukunft sollten wir noch einen Abend zu dritt verbringen. Ich fand die Idee nicht schlecht und wir überließen das wann und wo unseren Ladys.
Sabine uns ich machten einen Termin, es war am 1.Tag nachdem ich die Pille absetzte. Das paßt schon. Irgendwie freute ich mich auf diesen Abend, mir klar daß es wahrscheinlich das Ende unserer Viererbeziehung sein wird. Wir genossen diesen Abend und schenkten uns alle Lust der Welt und jeder versuchte den anderen glücklich zu machen. Es war unser letzter Abend. 9 Monate später war Sabine als erste dran zu entbinden, es war ein Junge mit einem dunklen Haarschopf.2Tage später brachte ich Sabine ins Spital, wir bekamen ein Mädchen mit rotblonden Ringellocken. Wir waren von der Rolle, was sollten wir tun. Die Schwestern tuschelten hinter uns am Gang und die Ärzte grinsten hämisch. Georg und ich saßen lange in einem Kaffeehaus und diskutierten über unsere Situation. Im Grunde waren wir beide ratlos und wussten nicht wie wir damit umgehen sollten, also überließen wir es unseren Frauen eine Lösung zu finden.
Sabine und ich freuten uns natürlich sehr über unsere hübschen und braven Kinder, aber es war ja offensichtlich, jedes hatte den falschen Vater. Die 3 Tage, die wir noch in Spital verbrachten redeten wir über nichts anderes. Unter heulen trafen wir die Entscheidung den Jungen übernehmen wir, Sabine und Georg das Mädchen. Sobald die Kinder in den Kindergarten kämen würden wir eine offizielle Adoption durchführen, das wird eine harte Nuß für die Behörden. Genau so kam es. Allerdings ließen sich Georg uns Sabine scheiden, nicht wegen unserer Situation, sondern Georg hat seiner Sekretärin ein Kind gemacht und wollte sie heiraten.
Wir hatten nun einen netten Jungen der uns viel Freude bereitete. Zwecks weiterem Nachwuchs ließen wir mein Sperma einfrieren und ich unterzog mich einer OP zwecks Unterbrechung meiner Samenleiter. Ein winziger Eingriff und Tanja ist die Verhütung los. Nun sind wir 16 Jahre verheiratet, haben einen netten jungen Mann als Sohn, er dürfte auch nicht dumm sein, bei so wenig lernen, so gute Noten, hat was mit Intelligenz zu tun. Ich liebe die Beiden. Fast jede Woche haben wir ein paar Mal ein hübsches, rotblondes Mädchen zu besuch, dessen Mutter wieder Arbeiten ging. Die beiden steckten mir zu oft zusammen. Eines Tages fand ich ein langes schwarzes Haar auf meinem Kopfpolster, ich sagte nichts Tanja davon, es hatte nichts zu bedeuten. 14 Tage später, die jungen waren ausgeflogen und ich kam 3 Stunden früher nach Hause ohne Tanja davon zu unterrichten, ich hatte es vergessen. Aus unserem Schlafzimmer drangen Geräusche wie wenn sich 2 Frauen liebten. Es waren Tanja und Sabine die auf das Heftigste miteinander Beschäftigt waren, Sabine lag so daß sie mich kurz sah und mich zu ihnen winkte. Wir hatten ja ausgemacht, Tausch nur zu 4. Aber der 4. ist ja durch sein eigenes Verschulden ausgeschieden. Welcher Mann kann so einem Angebot von zwei Frauen geliebt zu werden widerstehen. Ich auch nicht, und offensichtlich war ja es auch eine gute Tat weil Not am Mann.
Felix ertappte Sabine und mich wie wir es mit einander trieben. Sabine hat ihn dazu eingeladen und wir machten es zu dritt, ich fühlte mich so wohl mit den Beiden, aber leider mußten wir um 4 Uhr Nachmittag aufhören, weil dann würden die Kinder jeden Augenblick kommen. Nach einem Jahr beendeten wir auch diese Beziehung, Sabine hatte einen netten Mann kennen gelernt und die beiden dürften bald heiraten. Aber eines weiß ich sicher, ich würde meinen Felix nie wieder gegen irgend wen tauschen. Sabine war auch dieser Meinung und als wir darüber sprachen haben wir alle herzlich gelacht.
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