Klinikbesuch wegen Nylonfetisch (fm:Fetisch, 5388 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2017 | Gesehen / Gelesen: 18354 / 11934 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.58 (36 Stimmen) |
Wie der Nylonfetisch mir zum Verhägnis wurde. Einlieferung in eine Klinik um meinen Fetisch zu beenden. |
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mal an ihren Beinen entlang. Ich war mir zuerst nicht sicher on sie Nylons trägt aber dann konnte ich das schimmern im Licht sehen. Sie trug hautfarbene und sehr dünne Strümpfe und dazu schwarze Pumps. Ja es war ein schöner Anblick und ich merkte gar nicht wie lange ich doch ihre schönen Beine betrachtet habe. "Sie wissen warum sie hier sind?" fragte mich Frau Doktor Schwartz. Ich erwiderte dass ich keine Ahnung habe warum wir hier sind. Sie zog aus ihrer Schreibtischlade einen Karton und öffnete ihn. Ich traute meinen Augen nicht. Alle meine Nylons aus meiner Kiste waren darin. Ebenso alle Bilder mit den Frauen denen ich die Strumpfhosen und Strümpfe abgenommen habe. Ich bekam einen hochroten Kopf. "Sie leiden unter einem sehr ausgeprägten Nylon Fetisch. Ihre Frau hat mir vor ein paar Tagen den Inhalt ihrer Kiste vorbeigebracht und mich um Rat gefragt. Sie kann mit ihrer perversen Sammelwut nicht leben und möchte dass sie ihren Fetisch aufgeben. Und wie ich vorhin gesehen habe starrten sie auch auf meine Beine. Glauben sie wirklich dass es angenehm ist für eine Frau wenn man von so einem Perversling geradezu ausgezogen wird?" Ich stammelte vor mich hin dass dies nicht meine Kiste ist und ich nicht weiß woher das Zeug alles kommt und ich auch nicht auf ihre Beine geschielt habe. Aber es brachte nichts, ich war überführt. Meine Frau brach in Tränen aus "All die Jahre stiehlst du unseren Freunden ihre Unterwäsche und befriedigst dich dann selbst darin. Du perverses Schwein. Und anscheinend hast du es speziell auf Eva abgesehen so viele Strumpfhosen wie du von ihr hast. Entweder das hört jetzt alles schlagartig auf oder ich will die Scheidung". Es war sinnlos einen weiteren Kommentar abzugeben. Frau Doktor Schwartz hielt mir einen Zettel hin und forderte mich auf zu unterschreiben. Es war einer der Momente wo ich alles getan hätte um aus dieser misslichen Lage herauszukommen. Ich setze meine Unterschrift auf den Zettel. "Dann ist ja jetzt alles geklärt. Sie werden sich heute Abend in die Klinik in Stettin begeben. Leider gibt es bei uns in Deutschland keine Einrichtungen die sich um solche Menschen wie sie es sind kümmern. Ich werde ihre Anreise in der Klinik ankündigen." Erst jetzt kam ich wieder zu mir. Was hatte ich da unterschrieben? Es war meine Zustimmung dass ich mich in die Klinik in Stettin einliefern lasse und mein Fetisch behandelt wird. Oh Gott, das war ein abgekartetes Spiel zwischen den beiden Frauen. Ich konnte nicht mehr zurück... Wir standen an der Rezeption in der Klinik. Meine Frau wollte sichergehen dass ich jetzt keinen Rückzieher machte und wartete bis mich die Schwestern wegführten. Sie rief mir noch nach dass sie mich wieder abholen würde so bald die Therapie erfolgreich war. Ich hoffte dass dies bald sein würde, da ich ein ziemlich mullmiges und schlechtes Gefühl hatte und gar nicht wusste was auf mich zukommen würde. Ich wurde zur Oberärztin Frau Doktor Natalia gebracht. Sie sprach ein fast perfektes Deutsch. Ich schätze sie war so um die 40 Jahre und hatte eine gute Figur. Sie begrüßte mich und bat mich sich hinzusetzen. Sie saß gegenüber von mir auf einer gemütlichen Couch. Ich konnte sofort sehen dass sie eine hautfarbene Strumpfhose trug. Wenn meine Situation nicht so heikel wäre, ich hätte richtig schon etwas geil werden können. "Schönen Guten Tag. Frau Doktor Schwartz hatte Ihre Ankunft schon angekündigt. Ich bin Frau Doktor Natalia und ich leite dieses Institut. Wir haben uns spezialisiert um kranken Menschen wie ihnen ihren Fetisch auszutreiben um wieder ein normales Leben zu führen. Unsere Behandlung hier ist kostenlos... soweit man das sagen kann." Sie lehnte sich in meine Richtung und öffnete zufällig ihre Beine. Das kann doch nicht wahr sein, sie trug eine Ouvert Strumpfhose ohne Slip darunter. "Kostenlos bedeutet hier dass wir uns durch ihr Sperma finanzieren. Sie werden in den nächsten Tagen mit ihrem Sperma zahlen. Wir werden sie so oft wie möglich einer speziellen Melkkur unterziehen, die eine maximale Sperma Ausbeute ergeben wird. Ihr Sperma wird dann am Markt angeboten und verkauft. So finanzieren wir uns. Das ist der erste Teil der Therapie. Der zweite Teil wird sich ihrem Fetisch widmen und wir werden ihnen die Lust am Nylon austrieben. Wir werden gezielt und möglichst oft sexuelle Reize setzen. Bei ihnen ist es ja einfach. Ein bisschen Nylon reicht ja schon dass sie steif und geil werden. Aber ihnen wird es noch vergehen. Ständig sexuell gereizt zu werden aber niemals befriedigt zu werden wird ihnen die Lust an Strumpfhosne nehmen. Ich bin mir sicher sie haben auch schon einen Blick auf meine Möse geworfen. Ja, werden sie nur erregt." Sie lachte dazu und ich konnte erahnen dass sie Spaß hatte ihre Patienten zu quälen. "Aber jetzt kommen wir zur Vorbereitung." sagte sie anschliessend. Zwei weitere Schwestern kamen ins Zimmer. Ich würde sie als jung und sehr attraktiv bezeichnen. Die eine schloss die Türe ab. Gleich danach ließen beide Ihre weißen Schwesternkittel fallen. Sie trugen beide schwarze Strumpfhosen und sonst nichts am Körper. Ihre nicht allzugroßen Brüste waren sehr schön geformt und standen fast waagrecht nach vorne. Durch den schwarzen Stoff der Strumpfhose konnte ich erkennen dass beide eine glattrasierte Muschi hatten. Der Anblick machte mich extrem geil. "Ja schauen sie ruhig hin. Jetzt sind sie noch richtig geil auf diesen Anblick, aber in den nächsten Wochen wird es ihnen schon vergehen." Ich wurde aufgefordert mich nackt auszuziehen. Dann brachte mir Frau Doktor Natalia eine Tüte. "Los anziehen" fuhr sie mich an. Ich schaute in die Tüte und sah eine Strumpfhose drinnen. Als ich diese rausnahm erkannte ich diese gleich wieder. Es war eine der Ouvert Strumpfhosen von Eva. "Die hat mir Frau Doktor Schwartz schon vorab geschickt. Nettes Mädchen der sie die Strumpfhose gestohlen hat. Ich würde wetten sie würde sie hassen wenn sie wüsste was sie damit machen." Mir blieb nichts anders übrig und ich zog mir die Ouvert Strumpfhose an. Sie passte mir perfekt da Eva ja ein recht großes Mädchen war. Ich konnte meinen mittlerweile harten Penis schön durch das Loch herausstrecken. "Auf den Behandlungstisch auf den Rücken legen" ging es weiter. Ich legte mich hin. Die zwei Schwestern zogen aus der Unterseite des Behandlungstischs dicke Lederriemen heraus. Ich wurde sogleich an Händen und Füssen fest verschnürt so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Natalia kam mit zwei Spritzen auf mich zu. Sie stach mir die erste in den Hodensack. "Das ist ein Hormon dass die Samenproduktion um mehrere hundert Prozent steigert. Wir müssen dieses alle drei Tage nachspritzen um vollen Ertrag zu erhalten". Die zweite Spritze stach sie in die Peniswurzel. "Das ist ein Mittel ähnlich wie Viagra. Es hilft dabei den Penis in einem steifen Zustand zu bekommen und auch in einem solchen Zustand für längere Zeit zu belassen". Ehrlich gesagt hätte ich in diesem Moment auch kein Mittel gebraucht um steif zu werden und zu bleiben. Die Schwestern in ihren geilen Strumpfhosen machten mich so sehr an dass ich eigentlich jeden Moment explodieren konnte und ihnen meinen heißen Samen auf ihre bestrumpften Muschis spritzen wollte. "Ich sehe sie sind schon richtig erregt. Gut so, dann können wir mit der Produktion bald starten und ihren Fetisch behandeln. Aber bevor wir starten, fehlt noch etwas". Natalia kam mit einer kleinen Holzschachtel. Darin war eine Art Metall-Ei in der Form eines Analplugs. Eines dieser Dinger die man sich in den Anus reinschiebt und die dann auch drin stecken bleiben. "Dies ist eine geniale Erfindung. Das Ei hat einen feinfühligen Sensor an der einen Seite. Dieser liegt an der Prostata an und kann die Durchblutung und kleinste Muskelkontraktionen messen. Es erkennt den Samenerguss schon ein paar Sekunden bevor sie abspritzen. So können wir rechtzeitig die Stimulation einstellen. Das bringt ihnen dann einen Samenerguss aber keinen Orgasmus. So kann man eine halbe Minute später weitermelken, da ihr Körper keinen Orgasmus verspürt hat und somit weiter aufnahmefähig für Stimulationen ist und somit ein nächster Samenerguss eingeleitet werden kann. So erreichen wir maximalen Samenertrag" Mir schwante böses. Aber das war noch nicht alles. "Zu ihrem Nylon Fetisch brauchen wir das Ding auch. Wir werden ihnen auch jede Menge ruinierter Orgasmen bescheren. Sie werden von unseren Schwestern stimuliert mit Bezug zu Strumpfhosen und Strümpfen. Einmal machen wir einen Footjob, dann wieder einen Handjob mit Strumpf über der Hand. Ein bisschen "Pantyhose pulling" werden wir auch integrieren in unsere Therapie. Lassen sie sich überraschen. Aus technischer Sicht und im Gegensatz zum abmelken, stimulieren wir 1-2 Sekunden länger als vorher. Sie haben einen Samenerguss und auch ein Orgasmus wird sich einstellen. Aber just zu diesem Zeitpunkt werden wir sämtliche Stimulation einstellen. Sie haben dann einen Orgasmus ohne ein Hochgefühl. Die Stimulation wird aber nachher fortgesetzt. Es wird schmerzhaft sein, da ihr Penis nach dem Orgasmus und Samenerguss hochsensibel sein wird. Aber das ist eben Teil der Therapie. Das injizierte Viagra wird dazu beitragen dass sie weiterhin steif sind und wir schön weiter ihren Penis bearbeiten können." Wow, ich war ja bislang nicht in dieser Welt gewesen, aber es hörte sich sehr sadistisch an und erinnerte mich an so manchen Porno der mit SM zu tun hatte. Die eine Schwester versuchte mir das Sensor-Ei in den Anus zu schieben. Es war aber zu trocken und wollte nicht reinflutschen. Sie zog mit einer Hand ihre Strumpfhose nach vorne weg und mit der anderen Hand schob sie sich das Ei in ihre Vagina. "Muschisaft wird helfen Ei in den Arsch zu bekommen. Auch wir sind nach einem harten Arbeitstag manchmal sehr erregt wegen der ganzen großen Schwänze" sprach sie in etwas gebrochenen deutsch. Sie zog das Ei nach ein paar Sekunden wieder heraus und ein weißer Schaum hatte sich auf das Ei abgelegt. Nun war es ein leichtes mir das fotzensaftgetränkte Ei hinten reinzuschieben. "Wir sind fertig und können mit der Behandlung beginnen. In der Nacht werden Sie laufen abgemolken. Manchmal von der Maschine oder wenn sie artig waren kann es schon mal vorkommen dass eine Schwester Hand anlegt." Das Ei wurde noch mit zwei Riemchen an meinen Oberschenkeln und um mein Becken befestigt. Es konnte jetzt nicht mehr rausrutschen. Danach wurde mir die Fesseln wieder gelöst da ich nun in den Behandlungsraum gebracht werden sollte. Die eine Schwester beugte sich über meinen Kopf. Ihr Becken war dabei nur einige Zentimter neben meinem Kopf. Ich konnte ihre Klitoris durch die feine Struktur des Nylonstoff sehen und roch auch ihren Mösensaft. Am liebsten hätte ich meine Zunge nach ihrem Lustpol gestreckt und ihr den Saft aus ihrer Spalte geleckt. Aber so schnell sie sich auch vorbeugte so schnell war sie auch mit dem lösen der Fesslen fertig. Ich konnte wieder aufstehen und ging den beiden Schwestern hinterher. In meinem Anus das Ei und über meinen Beinen die Strumpfhose von Eva. Ich kam mir entblösst vor und genierte mich über das Bild das ich abgegeben haben muss. Wir kamen in den Behandlungsraum. Ich musste mich auf ein Bett setzen. Ich sah schon dass am Bettgestell viele Lederriemen befestigt waren und mir war klar was nun passierte. Ich wurde wieder gefesselt. Diesesmal aber am ganzen Körper. Speziell um das Becken und die Oberschenkel wurden einige mehr Lederriemen angelegt. "Ist ganz wichtig. Wenn sie das Becken bewegen könnten wäre es eventuell möglich sich selbst zu stimuieren und einen Orgasmus zu bekommen. Aber das wollen wir ja verhindern. Übrigends, mein Name ist Agnieszka und ich bin ihre Betreuerin für die ersten Tage". Nach ein paar Minuten war ich fixiert und konnte mich nicht einen Zentimeter rühren. "Wir beginnen zuerst mit melken. Wir wollen ja auch die Therapie bezahlt bekommen" sagte Agnieszka. Sie schob einen Apparat über das Bett. Er bestand aus vielen Metallteilen, Stangen und Antriebsriemen. "Wollen wir mit einer engen Muschi beginnen" fragte Agnieszka. Ich blickte sie nur an und sie wusste aber anscheinend dass sie von mir keine Antwort bekommen würde. Agnieszka ging zu dem Kasten neben dem Bett und nahm eine Gummivagina heraus. Sie füllte ein bisschen Gleitgel hinein und montierte die Muschi an die Apparatur. Nun war mir klar was das Ding war. Es war eine Art mechanischer Masturbator. Mein Penis wird da jetzt reingesteckt und wird mich abwichsen. Und genau so kam es. Sie stellte den Apparat so ein dass mein steifer Penis genau in die Muschi reinpasste. "Gleich gehts los" sagte Agnieszka. Plötzlich zog sie ihre Strumpfhose aus und steckte sich diese in ihre feuchte Fotze. Sie drehte die schwarze Strumpfhsoe geschickt zwei- dreimal in ihrer Lustspalte im Kreis und zog sie danach heraus. Ich konnte erkennen dass sie jetzt voll mit ihrem Liebessaft war. Sie nahm die feuchte Strumpfhose und steckte sie mir teilweise in den Mund und den Rest legte sie unter meiner Nase ab. Welche herrlicher Duft und Geschmack. Ihr Fotzensaft schmeckte hervorragend und der Duft lies mir meinen Penis sicherlich noch um ein paar Prozente größer anschwellen. "Damit das melken ein bisschen schneller geht ein bisschen Hilfsmittel mit der Strumpfhose" sagte sie und lächelte mir zu. Danach schaltete sie die Maschine ein. "Ich werde gleich hier warten weil ich glaub dass Samenerguss gleich kommt". Die künstliche Vagina begann sich rauf und runter zu bewegen. Nicht schnell aber mit dem perfekten Druck auf meinen Penis. Ich merkte selber dass es nicht lange dauern konnte bis mein Saft rausspritzt. Nur ein paar Sekunden später piepste ein Gerät. Die Vagina fuhr hoch und verliess meinen Schwanz. Ich merkte wie es in mir pulsierte und spürte wie sich kurz darauf mein Saft von den Hoden in den Penis aufmachte. Ich spritzte ab. Komischerweise hatte ich kein Gefühl dabei. Es war so wie es mir Frau Doktor Natalia angekündigt hatte. Ich hatte einen Mörder Samenerguss aber kein Hochgefühl eines Orgasmus. Agnieszka beugte sich nach dem die letzten Tröpfchen rausgequillt waren über mich und saugte das Sperma fein säuberlich mit einem Gummischlauch auf. "Das war ja neuer Rekord. Ich habe noch nie gesehen dass einer schon nach ein paar auf und ab Bewegungen der Muschi abspritzt". Nachdem Sie alles Sperma aufgesogen hatte, meldete sich das Gerät erneut. "Es geht weiter. Die Gefahr dass ein Orgasmus kommt ist vorbei". Sie setze die Gummimuschi wieder an meinen Penis an und startete das Programm neu. Wieder dauerte es nur kurze Zeit und der Alarm meines Sensoreis in meinem Arsch machte Agnieszka klar dass die nächste Ladung kommt. Wieder ergoss sich im hohen Bogen mein Sperma über meinen Bauch und wieder saugte es Schwester Agnieszka sehr gründlich ein. Es war für mich sehr unbefriedigend hier mein schönes Sperma zu verschleudern und nicht mal den Funken eines Hochgefühls zu erleben. Agnieszka setzte die Gummivagina wieder an den Penis und schaltete wieder ein. Es muss diesesmal etwas länger gedauert haben, da sich Agnieszka in der Zwischenzeit eine neue glänzende Strumpfhose angezogen hatte. "Meine alten Nylons hast du ja jetzt versaut" sprach sich zu mir und zog den Bund der Strumpfhose bis über ihren Nabel. Sofort machte sich im Zwickel der Strumpfhose ein feuchter Fleck bemerkbar. Anscheinend war auch sie erregt und ihr Liebessaft folgte der Schwerkraft hinaus aus ihrer Lustspalte. Dieser Anblick brachte mich aber sogleich wieder nahe an den Orgasmus. Es stellte sich kurz darauf wieder der Alarmton ein und die Gummifotze erhebte sich wieder von meinem Penis. Ich habe noch mit aller Kraft versucht mich in Richtung der Gummivagina zu strecken um so zumindest etwas Stimulation zu erfahren um den Funken eines Orgasmuses zu spüren, aber die Lederriemen liesen mich keinen Milimeter bewegen. So kam es dass ich wieder abspritzte, diesesmal etwas weniger als in den beiden anderen Melkvorgängen. Und wieder ohne den Höhepunkt zu erreichen. Ich lag da und war so geil wie selten zuvor in meimem Leben und konnte keine Sekunde geniessen. Fein säuberlich wurde ich gereingt und nach einer kurzen Pause ging es weiter. Es wiederholte sich der Vorgang noch einige male. Immer wieder die selbe Prozedur. "Hormon leistet gute Arbeit. Normalerweise wärst du schon lange leer, aber Spermaproduktion läuft jetzt auf Hochtouren" sprach Agnieszka. Ich wusste nicht mehr wie oft ich schon abgespritzt hatte, aber ich schätze es wird so sechs oder sieben mal gewesen sein. Mit der letzten Ladung kamen nur noch wenige Tropfen. Ich war leer. Abgepumpt wie eine Milchkuh. Keine Möglichkeit mich zu wehren oder dem Spuk ein Ende zu setzen. "Das wars mal fürs erste. Ich bin zufrieden mit dir und ich denke dass dieser Tag der Therapie schon mit Sperma abbezahlt wurde". Ich war irgendwie froh darüber dass meine Eier leer waren. Immer noch höchst erregt ob der ganzen Nylon Eindrücke aber auch müde von den anstrengend Abmelkvorgang. "Ich hole jetzt Schwester Tanja. Sie ist noch relativ neu hier in der Klinik. Also bitte brav sein. Sie wird Therapie weiterführen." Agnieszka verlies den Raum. Ich lag da und wusste nicht was jetzt folgen würde. Einige Minuten später öffnete sich die Türe. "Hallo, ich bin Schwester Tanja. Ich komme auch aus Deutschland. Ich bin seit ein paar Monaten hier in der Klinik". Schwester Tanja dürfte Anfang zwanzig gewesen sein. Sie hatte brünettes langes Haar, einen guten Körperbau, hatte ein sehr hübsches Gesicht und trug einen weißen Kittel. "Ich habe die Schwesterschule in Dortmund besucht, aber nirgendwo einen Job in Deutschland gefunden. Jetzt bin ich hier in Polen. Ich habe schon gehört was ihre Probleme sind." sagte sie und zog ihren weißen Mantel aus. Sie hatte eine hautfarbene Ouvert Strumpfhose an und darüber schwarze halterlose Strümpfe. Ein genialer Anblick wenn sich zwei Nylonschichten überlagern. Ich kannte dieses Muster da ich beim wichsen zu Hause auch schon mal öfter mehrere Strumpfhosen übereinander getragen hatte. Sie räumte das mechanische Gerät zur Seite dass mich hier in den letzten Stunden zur Verzweiflung gebracht hatte und stellte den Alarm des Sensorgeräts auf "ruined orgasm" um. "Ich liebe meinen Job. Mir macht es Spaß meine Patienten etwas zu quälen" sagte sie und bekam einen kurzen Lachanfall. "Aber mir macht es auch Spaß wenn ich bei der Therapie auch zu meinem Vergnügen komme." sagte sie und setzte sich zu mir auf das Bett. "Wie wollen wir den starten?" fragte sie mich. Sie setzte sich an die untere Kante des Bettes und streckte mir ihre doppelt bestrumpften Beine ins Gesicht. Dann zog sie mir die Strumpfhose von Schwester Agnieszka aus dem Mund und stülpte das eine Strumpfhosenbein über meinen Penis. Dieser war noch immer im höchsten Grade steif und stand kerzengerade in die Höhe. "Agnieszka hat mir erzählt dass du schon abgemolken wurdest. Ja jetzt kommt der zweite Teil der Therapie. Ich werde dich mit meinen Nylons verwöhnen bis zum Orgasmus. Aber dann wird das Gewichse eingestellt und du wirst einen ruinierten Orgasmus bekommen. Wieder kein Hochgefühl aber dafür schmerzhaft wenn ich dich nach einer kurzen Pause weiter bearbeiten werde" sagte Tanja und begang mit ihren Füssen meinen Schwanz abzuwichsen. Ich sah wie sie mit ihren Zehen an meiner Eichel rubbelte. Die Naht der Strumpfhose hat sich genau mit der Naht der halterlosen Strümpfe überlagert und bildeten einen kleinen Wulst an den Zehen. Mit diesem bearbeitete sie meine Eichel. Es dauerte nicht lange ich spürte wie ich dem Orgasmus immer näher kam. "Piep piep piep" ertönte es aus dem Kästchen neben mir. Tanja zog ihre Füsschen sofort von meinem Penis weg. Ich spürte wie es in mir bebte. Abspritzen konnte ich nichts mehr. Meine Hodensäcke waren ausgetrocknet. Aber ich merkte im Vergleich zu vorher dass es diesesmal etwas weiter ging. Leider nicht weit genug um den Orgasmus auskosten zu können. Ich hatte nämlich dieses mal einen Orgasmus jedoch durch das abrupte Ende der Stimulation mit den bestrumpften Füssen war kein Gefühl zu spüren. Nach fünfzehn oder zwanzig Sekunden piepste das Gerät wieder. "Gefahr erkannt, gefahr gebannt. Der Orgasmus sollte jetzt vorbei sein. Ich denke das Viagra wirkt auch schon und der Penis sollte steif bleiben zum weiter massieren. Normalerweise ist nach einem ruined orgasm Schluss mit Ständer" sagte Tanja und setzte ihre Füsse wieder auf meinen bestrumpften Penis. Sie begang wieder zu massieren und lies sich nicht nehmen mit der Doppelnaht meine Eichel und mein Vorhautbändchen zu stimulieren. Es tat höllisch weh. Ich zuckte zusammen und stöhnte vor Schmerzen. Ich konnte es Tanja ansehen wie sie es genoss. Sie legte ihre rechte Hand in ihren Schritt und begann ihre Klitoris zu streicheln. Das ging ganz gut durch die offene Strumpfhose. Ich konnte gut erkennen dass sie schon sehr feucht war und das schon der Mösensaft teilweise in ihre Arschritze gelaufen war. Ich für meinen Teil konnte dieses absolut geilen Anblick nicht geniessen, da Tanja unentwegt meinen Penis mit ihrem Strumpffüssen stimulierte und jede Bewegung einen stechenden Schmerz hinterlies. Jedoch nach ein paar Minuten mit Schmerzen fühlte sich die Fussmassage wieder etwas angenehmer an. Ich hatte die schmerzempfindliche Zeit nach dem Orgasmus überwunden. Tanja rieb nun immer schneller an ihrem Kitzler und begann nun auch schneller zu atmen und stöhnte immer wieder. Ich sah wie ihre Fotze immer weißer vom Saft wurde und sich ein Schaum um ihre Schamlippen gebildet hatte. Alles in allem eine sehr heiße Szene die mich sehr antörnte. Ich merkte auch wie ich wieder Richtung Orgasmus kam. Immer schneller bewegte Tanja jetzt ihre Füsse auf und ab. Ich sah ihre rot lackierten Nägel unter den hautfarbenen Strumpfhose und den schwarzen Halterlosen durchscheinen. Wie gerne würde ich da jetzt raufspritzen wollen. Tanja began laut zu stöhnen und lies ihren Kopf nach hinten sacken. Die geile Sau hatte es sich selbst vor meinen Augen besorgt. Sie stöhnte noch nicht allzulang als sich mein Sensor in meinem Anus wieder zu Wort meldetet. Tanja riss ihre Füsse weg und lies meinen Penis alleine. Wir kamen beide gleichzeitig. Jedoch hatte sie Spaß daran und genoss ihren Orgasmus noch eine halbe Minute und wichste ihre Pussy langsam weiter. Bei mir stellte sich wieder einmal kein Gefühl an. Zu genau weiß der Sensor wann man aufhören muss. Was würde ich geben wenn Tanja jetzt noch ein paar Bewegungen mit ihren Füssen machen würde. Nur ein paar Sekunden Stimulation und ich wäre im siebenten Himmel gewesen. Als Tanja wieder bei Sinnen war, lachte sie mich an "Ein wirklich schöner Orgasmus in meinen Nylons. Ich hoffe es war für dich auch schön." Wohlwissend dass es für mich nichts gab was hier schön war. Sie zog sich jetzt einen Strumpf aus und schlüpfte mit der Hand hinein und began meinen Ständer mit der Hand zu massieren. Es tat wieder höllisch weh und ich zuckte und schrie wieder. "Ja das hättest du dir alles vorher überlegen sollen. Das Spielchen wird die nächsten Tage so weitergehen bist dich meine Strumpfhosen und Strümpfe nicht mehr annachen. Denke daran was du den Frauen angetan hast die du bestohlen hast." Sie massierte weiter und drückte mit dem Daumen fest gegen meine Eichel und Vorhautbändchen. Es war ein Martyrium und ich wollte hier raus. Meine Penis war schon dunkelrot. Jede Handbewegung von Tanja fühlte sich an als würde jemand meinen Penis mit Stacheldraht behandelen. Ich konnte mir ausrechnen wie lange diese schmerhafte Phase dauern konnte da ich es ja gerade eben erlebt hatte. Über mehrere Minuten wichste sie meinen Ständer, der immer noch kerzengerade nach oben ragte. Jetzt verstand ich warum das Viagra nötig war. Ich hätte ohne dieses nicht mal mehr die kleinste Erregung in meinem Penis zusammengebracht. Mein bestes Stück würde ohne das Wundermittel nur noch ein kleines Häufchen Elend sein. Die Minuten vergingen und ich spürte wie sich die Schmerzen wieder in ein angenehmenes Gefühl verwandelten. "Du weißt ja gar nicht wie oft ich schon einen Handjob hier in der Klinik gemacht habe. Es fühlt sich so an als würde ich am Tag zwanzig Schwänze abwichsen. Ich glaub ich bin schon ein echter Profi darin" sagte Tanja. Und wie Recht sie doch hatte. Mit dem Strumpf auf ihrer Hand wichste sie wie eine Göttin. Die Geschwindigkeit und der Druck auf meinen hochroten Penis waren perfekt. Das Gefühl des Nylons auf meiner Eichel war natürlich auch sehr angenehm. "Versuchen wir etwas neues" sagte Tanja und stoppte die Handmassage die gerade eben sehr angenehm geworden wäre. "Kennst du pantyhose pulling?". Ich verneinte in dem ich meinen Kopf schüttelte. "Ich ziehe dir jetzt das Strumpfbein über den Penis so dass deine Eichel in der Zehenverstärkung sitzt. Dann ziehe ich ganz langsam den Strumpf über deine Eichel herunter. Du wirst sehen wir schön der Nylonstoff deine Eichel und das Bändchen massieren werden. Ich wette es wird reichen den Strumpf vielleicht zwei oder dreimal neu anzusetzen. Dann bin ich mir sicher dass du Schwein wieder kommst." Sie zog den halterlosen Strumpf von meinem Penis und zog sich die Strumpfhose aus. "Hm, ein bisschen Gleitgel wäre nicht schlecht". Tanja schaute sich im Raum um aber konnte nichts finden dass die Reibung auf meinem Penis verringert. "Ich könnte auch meinen Muschisaft nehmen. Das müsste auch gehen". Sie fuhr sich mit zwei Fingern in ihre Scheide und sammelte geschickt ihren Saft auf den Fingern. Dann schmierte sie mir ihren milchigen Saft auf meine Eichel und wichste meinen Schwanz ein paar mal so dass sich der Saft auch schön zwischen Eichel und Vorhaut verteilt hatte. Es fühlte sich gut an und war wie Balsam auf meinem geschundenen Schwanz. Sie holte noch ein paar mal die letzten Reste aus ihrer Möse und verteilte es wieder auf meinem Ständer. "So jetzt ziehen wir dir mal das Strumpfbein drüber" sagte sie und zog den Nylonstoff fest über meinen Penis hinunter bis zur Peniswurzel. Mit ihrer linken Hand hielt sie den zusammengerollten Strumpf an der Wurzel fest und mit ihrer rechten Hand zog sie nun von meiner Eichel weg an den verstärkten Zehenteil zu sich hin. Langsam fuhr der Nylonstoff an meiner Eichel vorbei. Es war ein sehr intensives und neues Gefühl für mich dass ich noch nie gespürt hatte. Es war ein leichtes vibrieren dass mein Vorhautbändchen massierte. Es fühlte sich gut an. Als der Stoff zu Ende war, wiederholte sich das Spielchen. Sie stülpte das Strumpfbein wieder über meinen Penis drüber und begann wieder daran zu ziehen. Wenn meine Lage nicht so mieslich wäre könnte ich es fast geniessen. Aber es dauerte wiederum nicht lange. Es war der vierte Durchgang und die Strumpfhose war erst zur Hälfte abgerollt da meldete sich wieder der Alarm. Schnell lies Tanja ab von mir und lies mich mit dem halbübergezogenen Strumpfbein im Bett liegen. Ich war wieder soweit und der Orgasmus der für mich keiner war stellte sich wieder ein. Es war frustrierend aber mittlerweile war ich es gewohnt wie ein Sklave behandelt zu werden. "Jetzt machen wir noch fünf Miunten Speedwixen dass es auch schön weh tut und dann bist du fertig fürs erste." Ich wusste in diesem Augenblick nicht ob das jetzt positiv für mich war. Aber spätestens nach ein paar Sekunden war mir klar dass es eine negative Aussage für mich war. Tanja begann nun mit ihrer Hand meinen Penis in einem sehr schnellen Tempo zu wichsen. Ihre Hand fuhr auf meinem Penis so schnell auf und ab wie sie nur konnte. Ich erreichte einen neunen Höhepunkt - jedoch ein Höhepunkt an Schmerzen. Diesesmal war es weitaus schlimmer als die Durchgänge zuvor. Ich hoffte nur dass sie dieses Höllentempo nicht lange durchhalten würde, aber meine Hoffnungen wurden gleich wieder zerstört. "Ich sagte doch dass ich am Tag hier so um die zwanzig Handhobs mache. Da bekommt man richtig Muckis und kann sein Tempo auch längere Zeit durchziehen." Ich merkte wie ich den Verstand verlor. Die Schmerzen waren unerträglich. Plötzlich wurde es mir schwarz vor Augen. Die Schmerzen haben mich ohnmächtig werden lassen. Das hätte ich mir nie erträumen lassen, dass ich vom wichsen ohnmächtig werde.
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