Maren: Im Einkaufscenter Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 3571 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tommagmature | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2017 | Gesehen / Gelesen: 21223 / 15912 [75%] | Bewertung Teil: 8.67 (36 Stimmen) |
Maren (51) nimmt ihren Toyboy Tom (25) mit auf eine feucht-fröhliche Shoppingtour durchs Einkaufscenter. |
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Verschlafen wachte ich am Samstagmorgen auf und gähnte erst einmal herzhaft. Dann bemerkte ich meine volle Blase und wollte aufstehen, um mich zu erleichtern. In dem Moment klingelte mein Handy. Maren! "Guten Morgen, Maren", sagte ich noch ganz verpennt. "Guten Morgen, Kleiner! Na steht die Morgenlatte und ist die Blase voll?", fragte sie ihn belustigtem Tonfall. "Äh... ja, der Schwanz steht und ich muss dringend auf die Toilette." Maren antwortete bestimmend: "Nichts da, die Pisse bleibt schön, wo sie ist. Zieh dir ne Leinenhose und ein T-Shirt an, ohne Unterwäsche versteht sich. Ich hol dich in einer Viertelstunde ab." Sie legte auf, ohne eine Antwort abzuwarten.
Eigentlich wäre ich gern noch etwas liegen geblieben, aber wenn Maren mich, ihren Toyboy, rief, dann war ich zur Stelle. Schnell zog ich mir Leinenhose und T-Shirt über, schlupfte in ein Paar Schuhe und verließ das Haus. Ich merkte, dass ich immer dringender pissen musste, aber was Maren sagte, war Gesetz. Ich hatte sie online kennengelernt und wir verstanden uns auf Anhieb. Sie mochte junge Männer und ich stand auf reifere Frauen, die wissen, was sie wollen. Da ihr Mann geschäftlich viel unterwegs war, vertrieb sie sich hin und wieder die Zeit mit mir. So auch heute.
Ich brauchte nicht lange an der Straße zu warten bis der schwarze Porsche Cayenne um die Ecke bog. Maren hielt neben mir und ich öffnete die Beifahrertür. "Na mein kleiner Wichser, gut geschlafen?", grinste sie mich an. "Ja, Maren", sagte ich und stieg ein. Wie immer hatte sie sich sehr sexy angezogen. Mit ihren 51 Jahren sah sie immer noch sehr knackig und heiß aus. Ihre dunklen, schulterlangen Haare fielen auf das weinrote, trägerlose Top, das tiefe Einblicke auf ihre üppigen Titten erlaubte. Den BH hatte sie, wie immer, weggelassen, ihre Brüste standen dank etwas Silikon tadellos. Dazu trug sie eine enge, weiße Hose, die über ihrem knackigen Arsch spannte und einen ebenfalls weinroten String erkennen lies. Ihre Füße steckten in eleganten schwarzen Pumps.
Maren's Anblick ließ meinen Schwanz augenblicklich wachsen und er zeichnete sich eindeutig unter meiner dünnen Hose ab. Mit einem belustigten Seitenblick bemerkte Maren: "Will dein Schwanz schon wieder in mein reifes Fötzchen?" Ich lief rot an. "Ähh..." Maren lachte: "Soso... Dann muss er sich noch ein bisschen gedulden. Frank ist wieder mal arbeiten. Da habe ich mir gedacht, ich gehe mit meinem notgeilen, 25-jährigen Ficker mal ein bisschen Bummeln ins Einkaufscenter. Na, was sagst du? Freust du dich?" Eifrig nickte ich: "Oh ja, Maren!" "Tatsächlich? Dann zeig mir, wie sehr du dich freust. Zeig mir deine Latte!"
Wie befohlen öffnete ich die Knöpfe meiner Leinenhose und mein Steifer sprang ins Freie. "Mhhh, lecker...", fuhr sich Maren über die rot geschminkten Lippen und griff mir mit ihrer rechten Hand ungeniert in den Schritt, während sie mit der linken durch den Stadtverkehr steuerte. Mein Schwanz zuckte unter der Berührung. Sie wichste ihn ein paar Mal und als sie dabei auf meine Blase drückte, entfuhr mir ein Stöhnen. "Maren, ich muss wirklich dringend, ich halte es nicht mehr lange aus." "Du Weichei", erwiderte sie, "du pisst, wenn ich es will! Aber ich will ja nicht so sein: lass mir mal einen Spritzer deines Sekts über die Hand laufen! Aber nur einen Spritzer, verstanden?" "Ja, Maren, wie du wünschst", beeilte ich mich zu sagen.
Trotz meiner vollen Blase musste ich mich bewusst entspannen, um die Pisse kommen zu lassen, zumal wir mitten durch die Stadt fuhren und schon einige Autofahrer irritiert zu uns herüber geschaut hatten. Und Maren's wichsende Hand machte es nicht besser. Doch schließlich spürte ich den Natursekt aufsteigen und die Pisse lief aus meiner Eichel über Maren's zarte Finger und meine prallen Eier in meine Arschritze. "Das reicht, Kleiner", rief Maren. Es kostete mich einige Mühe, den Fluss zu stoppen, weil meine Blase so voll war. Genüsslich leckte sich Maren über ihre Finger. "Mhhh, besser als jeder O-Saft am Morgen."
Es drückte mir immer noch gewaltig auf die Blase. "Darf ich weiterpinkeln, Maren, bitte?", flehte ich. Mit strengem Seitenblick antwortete sie: "Nein, Tom, das hebst du dir getrost fürs Shopping auf, genau wie deine Ficksahne. Aber keine Angst: Wenn wir mit dem Einkaufen fertig sind, werden deine Eier und deine Blase leer gepumpt sein..." Ergeben nickte ich: "Natürlich, wie du wünschst."
Wir erreichten das zum Shoppingcenter gehörende Parkhaus. An der Schranke musste Maren sich strecken, um das Parkticket zu ziehen. Dabei
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