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Die fette Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 1683 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 30 2017 Gesehen / Gelesen: 29033 / 22239 [77%] Bewertung Teil: 8.11 (18 Stimmen)
Frau Müller, fett, 50 Jahre, das richtige für mich.

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Schlafanzug, Frau Müller schien es warm zu mögen. Sie füllte nun zwei Tassen mit Kaffee auf, ich hatte aber mehr Augen für ihren Körper, der mit ihren Bewegungen ein dynamisches Ballett der frei schwingenden Massen vollführte. Ihre Oberarme, ihre Brüste, es machte mich kirre, diese, wenn auch unter dem Bademantel fixierten, so doch immer noch weichen Massen in Bewegung zu sehen.

Zunächst unterhielten wir uns über ganz alltägliche Themen, wie die Nacht gewesen war, wie man geschlafen hatte, wie das Wetter werden würde, und so einen Kram. Ich konnte aber niemals meine Augen von Frau Müller nehmen, und meine Augen schauten nicht nur in ihr Gesicht, nein, ich schaute sie von oben bis unten an, den Anblick dieses göttlichen Körpers bewundern, der dort unter dem Plüsch verborgen war. Und Frau Müller war auch nicht auf den Kopf gefallen, sie merkte garantiert direkt, dass ich ihren Anblick derart genoss, denn sie bewegte Ihre Beine, ihre Arme immer wieder so, dass ihre nackte Haut durch den nicht ganz ausreichend großen Bademantel sichtbar wurde.

Nun war mein Schlafanzug auch nicht unbedingt das beste Kleidungsstück, wenn es um das Verbergen von bestimmten Anblicken geht, und meine sexuelle Erregung, die ich schon auf der Treppe gespürt hatte, sie brachte immer wieder meinen Schwanz in Wallung und zum Stehen, und dies musste sie deutlich durch die dünne Hose sehen können. Und wirklich, ihre Augen schauten immer wieder auf diese Wölbung in meiner roten Hose, aber sie ließ sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen, während sie ihren fetten Körper immer wieder auf dem Stuhl ausrichtete und durch die folgenden Bewegungen der weichen Massen weiter Holz auf mein inneres Feuer zu legen.

Mein Schwanz war nicht nur stramm, er produzierte langsam, aber andauernd mehr und mehr glibbrigen Schleim, der sich in meiner Unterhose breit machte, diese durchnässte und bestimmt auch irgendwann auf dem glänzenden roten Stoff meiner Schlafanzug-Hose sichtbare Spuren hinterlassen würde. Und nicht nur das, ich konnte mich jetzt schon riechen, der angenehme Geruch meiner Erregung. Und auch Frau Müller blieb dieser Geruch wohl nicht verborgen: "Gott, Junge, du riechst wirklich gut, das macht mich an.", und dann legte sie ihren Bademantel ab und ließ ihn zu Boden gleiten. Ich hatte gedacht, dass sie unter dem Bademantel noch ein Negligé oder etwas ähnliches tragen würde, aber ich wurde positiv überrascht, denn sie hatte lediglich ein Höschen an, war ansonsten nackt.

Und eine solche Frau, ich hatte den Anblick solcher Frauen bislang nur auf Fotos genießen dürfen, und jetzt saß mir eine Frau vor den Augen, die jedes dieser Bilder in den Schatten stellte.

Ihr Arsch war eine wahre Pracht, in einem riesigen Stück Stoff verborgen, der die Bezeichnung "Höschen" nicht mehr so ganz verdiente, ihr fetter Bauch lag dort auf und verbarg den vorderen Teil dieses "Höschens" fast gänzlich, da er nicht nur in die Breite ging, der lag auf Ihren Schenkeln auf, so riesig war er. Auf diesen Mega-Bauch lagen ihre nicht minder großen Brüste, jede groß wie eine gefüllte Einkaufstüte, deren Gewicht ihr Tribut forderte und sie bis zum Bauchnabel reichen ließen. Es waren aber keine leeren Schläuche, nein pralle Fettleibigkeit in Hülle und Fülle, wo man bei ihr auch hinschaute, meine Augen konnten sich einfach nicht sattsehen.

Ihr ganzer Körper, alles eingeschlossen, war ein Meisterwerk der puren Völlerei, und ich durfte die Meisterin, die diesen Körper für mich geformt hatte, nun bewundern.

Auch sie hatte einen ausgesprochen angenehmen Geruch für mich, es war kein Parfum, es war vieles, was ich bislang noch nie gerochen hatte, aber es war vor allen Dingen eines, es war einfach geil.

Sie begann nun, sich mit ihrem Stuhl zu mir zu drehen, so wie ich auch meinen Stuhl drehte, so dass wir gegenüber saßen. Sie beugte sich zu mir herüber und ihre Hände begannen, die Knöpfe an meiner Schlafanzug-Jacke zu öffnen, so dass meine unbehaarte Brust sichtbar wurde. Sie stand nun auf, gab mir zu verstehen, es ihr gleich zu tun, und ab ging es ins Wohnzimmer, wo sie mich aufs Sofa dirigierte. Ihr Gesicht näherte sich meinem Schritt, und sie schien den Geruch meiner Erregung zu genießen, ich half ihr dabei, mich von meiner Hose zu befreien.

Ihre Nase fuhr nun über meine Eichel, die aus der Hose gesprungen war und glänzend vor ihren Augen stand, wild riechend nach Erregung pur. Und schon hatte sie sich den schleimigen Prengel in den Rachen gedrückt, leckte und saugte nun zärtlich meinen Schwanz und meine Eichel, während ich den Anblick genoss und sich ein mächtiger Gefühlsausbruch anstaute, der sich bald entladen würde.

Sie schien es genau so haben zu wollen, ihre Zunge leckte wie wild, und ich ließ meinen Schwanz durch Pressbewegungen mehr und mehr Schleim produzieren, währen dich mich auf einen Orgasmus hinzu bewegte, wie ich ihn noch nie gespürt hatte.

Als wüsste sie genau, wann es bei mir so weit sein sollte, nahm sie meinen Schwanz komplett in den Mund, und ließ es nun zu, dass ich ihren Mund mit meinem Samen füllte. Der Entlud sich nicht ruckartige, aber es war eine riesige Menge, die ich da für die aufgestaut hatte, und sie schluckte alles, genoss diesen Eiweiß-Shake, hörte aber nicht auf, mich zu lecken und zu saugen.

Und auch ich blieb erregt, mein Schwanz wurde nur unwesentlich weicher, ich hatte mehr für sie, und sie wollte jedes Quäntchen meines Samens, als sie mich zu einem zweiten Orgasmus leitete. Sie nahm meinen Schwanz kurz vorher aus dem Mund und ließ zu, dass mein Samen ihr Gesicht verzierte, ihre Nase, Ihre Augen, und mein immer noch pumpender Schwanz brachte weiter Samen hervor, wovon nichts vergeudet werden sollte.

Doch nun wurde ich müde und sank in das Sofa, sie setzte sich nun neben mich und ihr von meinem Samen strotzendes Gesicht näherte sich dem meinen. Wir küssten uns, ich schmeckte mich, meinen Samen, als unsere Zungen sich fanden und in unseren Mündern miteinander spielten.

Seelig schliefen wir beide nebeneinander ein.



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