Die Reise: Teil 5 - Das Erste Mal (fm:Das Erste Mal, 6174 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Ich sitze auf Junas Bett und schaue verlegen von Wand zu Wand. Ihr Zimmer liegt gegenüber von dem, in dem ich die erste Nach verbracht habe. Hier sieht alles anders aus. Die Einrichtung ist zwar die gleiche wie in dem anderen Zimmer, aber die Vorhänge sind rot, die Möbel schwarz und auf dem Boden vor mir liegt ein ebenfalls schwarzer Fellteppich. Das Bett ist bezogen mit roter Seidenbettwäsche. Der weiche Stoff schmiegt sich an meine Oberschenkel.

Ich bin schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen.

Das war Junas Anweisung.

Sie selbst ist noch im Bad. Macht sich fertig. Ich frage mich, was das bedeutet. Vielleicht duscht sie sich gerade. Wäscht sich für mich. Cremt sich ein. Trägt Parfüm auf. Zieht ein lockeres Negligé an.

Meine Hände beginnen zu schwitzen.

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Erwartet sie vielleicht, dass ich zu ihr ins Bad komme? Sie im Sturm erobere? Oder soll ich einfach hier auf sie warten? Mich laszive auf der Matratze räkeln? Mich komplett ausziehen und den Nackten Mann machen? Ich weiß es nicht. Also sitze ich einfach da, die Füße auf dem flauschigen Fellteppich, den Blick zur Tür gerichtet.

Ich warte.

Dann höre ich im Flur eine Tür sich öffnen.

Sofort sitze ich kerzengerade auf der Bettkante, meine Finger krallen sich in das Betttuch.

Leise Schritte auf knarzendem Dielenboden.

Die Türklinke senkt sich.

Die Tür öffnet sich einen Spalt.

Juna betritt das Zimmer.

Sie ist wunderschön. Mein Blick wandert von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht zu ihren Beinen zu ihrem Höschen zurück zu ihren Brüsten. Sie trägt tatsächlich nur einen Hauch von Nichts. Das simple schwarze Top, das sie trägt, besteht aus einem elastischen, enganliegenden Stoff, der sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegt. Sie trägt keinen BH darunter. Das kann ich daran erkennen, dass ihre steifen Nippel sich wie zwei kleine Hügel deutlich unter ihrem Oberteil abzeichnen. Der Ausschnitt ist nicht zu tief, aber erlaubt doch einen kleinen Einblick in ihr Dekolleté. Die Konturen ihrer Brüste sind eindeutig erkennbar, straff und prall leuchten sie in dem gedimmten Licht. Das Top ist zwar schlicht, aber betont Junas delikate Figur trotzdem genau an den richtigen Stellen. Es endet kurz über dem Höschen, man kann einen dünnen Streifen ihrer samtigen Haut zwischen den beiden Kleidungsstücken hervorspitzen sehen. Ihre Unterwäsche ist ein ebenfalls einfaches, schwarzes, sportliches Höschen. Tief geschnitten, sodass man die definierten Linien ihres athletischen Körpers am Ansatz ihres Intimbereichs sehen kann. Der obere Saum ist ein weißes Gummiband mit einem schwarzen Streifen in der Mitte. Es erinnert mich an eine knappe Sporthose, so wie sie Cheerleader oft tragen. Sofort muss ich an erhitzte Turnhallen denken, Schweiß, der vom Hals zwischen die Brüste tropft, knackige Pobacken, die vom Stoff nur halb bedeckt sind. Ich schlucke. Aber das Highlight ist natürlich das, was sich unter dem Saum befindet und durch den enganliegenden Stoff schon schemenhaft zu erkennen ist. Ihr wunderschöner Intimbereich. Das Höschen ist so eng, dass es sich zwischen ihre Schamlippen gelegt hat und somit eine Falte bildet, die die Form ihrer Vagina schon erahnen lässt. Ihre Intimbehaarung ist deutlich erkennbar, die kleinen Härchen spitzen wirr durcheinander hier und da an den Seiten der Unterwäsche leicht hervor. In meinem Mund läuft das Wasser zusammen. Ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden.

"Gefalle ich dir?", fragt sie mich schmunzelnd.

Ich weiß nicht, was ich antworten soll. Ihre schokoladenbraunen Augen strahlen. Ihre Lippen glänzen. Ihre Wangen sind rosig und frisch. Sie

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