Ein Frühstück am Sommermorgen (fm:Romantisch, 2428 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: teslafahrer | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 11372 / 7752 [68%] | Bewertung Teil: 8.96 (24 Stimmen) |
Nachdem Becci und ich nun wirklich wach sind, ist nun die wichtigste Mahlzeit des Tages dran... |
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Ich lasse das Wasser der Dusche an und stelle mich unter den erfrischenden Wasserstrahl. Das kühle Nass ist genau das, was ich jetzt brauche. Nach dem intensiven Morgensex bin ich total verschwitzt und freue mich darüber, mich reinigen zu können. Ich genieße die Entspannung und freue mich auf den Tag, der so toll begonnen hat. Genau in diesem Moment höre ich Füße über den Boden tapsen und schon gesellt sich Becci zu mir unter die großzügige Regendusche. Sie umarmt mich von hinten und legt ihre Stirn auf meine Schulter. "Na meine Süße?" erkunde ich mich nach ihrem Befinden. Sie seufzt wohlig. "Ja... Ich bin deine Süße". Wir genießen noch einen Moment nur das warme Wasser, dann greife ich zum Shampoo. "Komm, zeig mir deine Kehrseite" grinse ich sie an. Sie erwidert mein Lächeln und dreht sich jetzt mit dem Rücken zu mir. Ich verteile sanft den Schaum auf ihrem Schulterblatt und seife dann die Wirbelsäule hinab alles ein, bis ich endlich an ihrem Weltklassehintern angelange. Ich nehme ihre beiden Backen in meine Hände und seife sie gründlich ein. Leise gibt Becci ein kichern von sich. Dieses Glucksen macht mich immer glücklich. Zwischen uns herrscht eine positive, warme Atmosphäre. Wir sind absolut vertraut miteinander. Ich weiß nicht, was ich ohne sie machen würde. Mein Leben wäre wohl grau statt bunt. Langsam fahre ich mit meinen Händen von hinten nach vorne und dort treffen sich unsere Finger. So beginnen wir gemeinsam, langsam ihren Bauch einzuseifen. Sie presst sich dabei an meine Vorderseite und mein bestes Stück ist zwischen ihren eingeseiften Pobacken eingeklemmt. Das gefällt ihm natürlich bestens und sofort füllt er sich mit Blut. Als Becci das merkt, muss sie wieder kichern. Darauf suchen meine und ihre Finger ihren Weg zu Beccis Brüsten und ich widme mich ihnen ausgiebig, knete sie wieder, verteile den Schaum großzügig. Nicht dass mir viel Holz vor der Hütte bei einer Frau besonders wichtig wäre. Aber Becci steht ihr Vorbau wahnsinnig gut und ich liebe ihren üppigen Busen. Sie hebt ihre Arme und ich verteile Schaum auf ihren glatten Achselhöhlen. Zu guter Letzt fährt meine Hand noch zu ihrer Muschi. Dort stutzt meine Liebste immer ihren Busch zurück. Mir gefällt das sehr. Beim Drüberfahren mit meinen Fingern merke ich noch die Reste meines Saftes, die beim Heraussickern aus ihrer Vagina leicht angetrocknet sind. Bei der Erinnerung an meinen Höhepunkt in ihr wird mein Ding wieder knallhart und ich habe eine enorme Erektion. "Du alter Nimmersatt, du würdest jetzt hier in der Dusche gleich weitermachen" lacht sie mich an, als sie sich aus meiner Umarmung löst und mit dem Gesicht zu mir dreht. "Wie recht du hast" grinse ich frech zurück.
So halten wir einen kurzen Moment inne, stehen dicht beieinander, Arm in Arm. Dann küssen wir uns wieder. Diese Frau verursacht auch nach fünf Jahren, in denen ich sie jetzt kenne (zwei davon sind Ehejahre), immer noch Nervenflattern und eine leichte Nervosität in mir. Denn sie schafft es wie kaum eine andere Person so aus dem Konzept zu bringen. So wie jetzt, in meinem Inneren fühle ich Schmetterlinge bei ihren Berührungen. Für mich gibt es nichts wichtigeres als ihre Meinung von mir. Klischeehaft, oder? Aber es ist wie es ist. "Komm, ich seif‘ jetzt dich ein" kommt es von ihr und nimmt damit etwas Druck von meinem Kessel. Sie nimmt ebenfalls Shampoo und verteilt es auf meiner Rückseite. Auch mein Hintern, den sie auch anerkennend "Knackarsch" nennt, bekommt Schaum ab. Wir gehen sehr routiniert miteinander um. Dann bekomme ich von ihr auch die Rundum-Prozedur und sie seift auch mich vorne ein, nicht ohne auch mal keck über meinen Penis zu fahren. Der war gerade dabei, sich zu entspannen. Beccis Berührung bringt sofort wieder Leben in die Bude da unten. Ich muss lachen. "Was jetzt?", frage ich sie gespielt vorwurfsvoll. Auch sie muss jetzt lachen. Sie lachen zu hören versetzt mich immer wieder in Glücksgefühle. "Hmm... Ach kommt, mach dich fertig und mach schon mal das Frühstück fertig" schickt sie mich aus der Dusche. Ich grinse, wasche mich schnell fertig und schiebe mich dann an ihr vorbei aus der Dusche. Dabei gibt sie mir einen Klapps auf den Po. Ich liebe diese Frau.
In der Küche schalte ich die Kaffeemaschine an und lasse einen Cappuccino in ihre Tasse laufen, während ich den Vollkorntoast in den Toaster stecke. Nach und nach fülle ich den Tisch, der im großzügigen, verglasten Wohnraum steht. Die Sonne steht nun schon deutlich höher als vorhin, jetzt haben wir es fast neun Uhr. Die Kaffeetassen stellte ich auf den Tisch und presste ein paar Orangen aus. Durch die geöffnete Terrassentür dringt warme Luft in das große Zimmer und man merkt richtig, wie der Tag ins Haus kommt. Unser Haus steht etwas außerhalb Frankfurts, im Grünen. Ich atme die frische Luft ein, nehme schon mal einen Schluck von meinem Kaffee und genieße den Moment. Da kommt Becci
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