Klinik-Geschichten 2.Teil (fm:Schwul, 1404 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: OscarCH | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 14162 / 8616 [61%] | Bewertung Teil: 8.59 (17 Stimmen) |
KIinik-Geschichten 2.Teil Grenzen ausloten in der Klinik |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
wohl zuvor noch fragte ob er mit dem Deepthroat zu weit ginge, sah mich sichtlich geschockt an. Dann begann er zu lachen: "Du bist ja ein zahnloser, perverser Opi" Ich nahm seine Reaktion erfreut entgegen und meinte nur wärend ich ihn zu meinem Bett führte: "Frührentner mit 42"
Ich schmiss das Bettzeug zur Seite und legte mich einladend auf das für unsere Pläne eigentlich viel zu kleine Bett. Wärenddessen ging Alex nochmal zu Tür um die "BITTE NICHT STÖREN" Karte an die äussere Türklinke zu positionieren und danach von innen ab zu schliessen. Ich stand dann auch nochmal vom Bett auf um die Fenstervorhänge zu ziehen und den Radio etwas lauter zu stellen. Wir wollten ja nicht gleich die ganze Station neidisch machen. Als ich mich zum Bett umdrehte lag da nun Alex seinerseit mit breitgespreizten Beinen da, und spielte mit der einen Hand an seinem verhältnismässig kleinen Riemen rum. wärend er mit der Anderen sein Loch umkreiste und immer wieder ein, zwei oder sogar drei Finger eindringen liess. Er lächelte mit den Worten: "Hab mir meine Votze schon mal unter der Dusche gedehnt als du an meinem Laptop warst. Da ist ne halbe Tube Duschgel durch. Ich dachte eher, dass Du mich ficken willst" ... "Hast du Lust? ich wollte schon immer mal son'en Riesenteil in mir haben"
Etwas unschlüssig, aber total überreizt stellte ich mich vor ihn hin und streckte ihm meinen steinharten Riemen entgegen. Meine Eichel schmerzte so prall war sie angeschwollen, und als ich Alexs kalte Hand an meinem Schaft spürte und er begann mit zwei Fingern an meiner Eichel zu spielen musste ich ihn zurückweisen um ihm die ganze Ladung Sperma nicht gleich ins Gesicht zu jagen, bevor wir erst richtig begonnen hatten. "Langsam, sonst komme ich gleich" warnte ich ihn. "Wie schnell bist Du wieder auf Touren?" Fragte Alex "hast ja vor etwa 15minuten abgespritzt und bist schon wieder geladen. Kannst du noch ein drittes Mal wenn ich dir den Schuss hier abnehme?" Wollte er von mir wissen. "Wenn Du so weitermachst, locker" Antwortete ich. "Wohin willste ihn?"
Gierig musterte ich Alexs Finger, welche vom vielen Duschgel schmatzende Geräusche von sich gaben, jedes mal wenn er sie sich in sein Loch schob und wieder herauszog. Ohne auf seine Antwort zu warten fasste ich beide Beine an den Kniekehlen , drückte sein Becken nach oben und näherte mich. Um meinen aufrecht stehenden Riemen zu seinem Ziel zu führen musste ich mindestens ein Bein loslassen, also legte ich seine Beine an meine Brust, seine Waden presste Alex seitlich an meinen Hals und als ob er mich zu würgen versuchen wolle, versuchte er seine Füsse hinter meinem Kopf zu kreuzen. Ich spürte wie er am ganzen Körper zitterte. Sein Puls raste und der Schweiss lief ihm über den ganzen Körper. Ich legte meine Eichel an seine Ritze, zog sein Becken nochmal zurecht, und presste mich mit voller Wucht gegen ihn. Er schrieh kurz auf als ich ihn zusammenfaltete. Seine Knie drückten gegen sein gesicht welches rot anlief und er zog Falten wärend er den Schmerz unterdrückte. "Alles gut bei Dir?" fragte ich, aber ohne auf eine Antwort zu warten rammte ich ihm meinen Schwanz in voller Länge mit nur zwei, drei Stössen bis zum Anschlag in seine feuchte schmatzende Arschvotze. Ich spaltete seinen Schliessmuskel, und bohrte mich in seinen Darm. Nun schrie er laut auf und biss sich dann in den Unterarm. Wir vergassen unsere Vor und Rücksicht und ich rammte ihm wieder und immer wieder meinen Schwanz in den Arsch, bis ich explodierte und ihn um estratief rein zu spritzen noch mehr zusammenfaltete. Ich brach auf ihm zusammen.
Als ich wieder einigermassen bei mir war, sah ich einen Alexander, der mich fix und fertig musterte. "Einmal und nie wieder, das war hammergeil, aber mir tut alles weh. Ich glaube du hast mir wortwörtlich den Arsch aufgerissen."
"Morgen kommt die Rache, sorry jetzt kann ich gerade nicht mehr, ich bin total geschafft. Aber morgen fick ich Dir auf genau die selbe Art und Weise dein Gesicht"
Fortsetzung folgt...
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
OscarCH hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für OscarCH, inkl. aller Geschichten Email: jerry76@gmx.ch | |
Ihre Name: |