Eine besondere Art, in den Geburtstag zu feiern... (fm:Gruppensex, 3290 Wörter) | ||
| Autor: Mr_November | ||
| Veröffentlicht: Feb 15 2018 | Gesehen / Gelesen: 23120 / 15479 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (35 Stimmen) | 
| Schon immer wollte ich einen privaten Gangbang erleben. Einen Abend vor meinem Geburtstag ergab sich eine Gelegenheit… | ||
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Irgendwann schweifte das Gespräch aber etwas ab und landete bei den üblichen Männerthemen. Während sich Markus, Frank, Thomas und Dieter  nun ausschweifend und leidenschaftlich über Autos unterhielten, suchte  ich den Blickkontakt zu Doris. Diese rutschte unruhig auf ihrem Stuhl  hin und her. Eine gewisse Anspannung war auch ihr anzumerken und  schließlich sollte sie doch im Mittelpunkt stehen. Also versuchte sie  nun, diskret das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen und verschwand  kurz im Bad. Als Doris zurückkam, lehnte sie grinsend im Türrahmen und  streifte ihre Corsage ein wenig herunter, so dass ihre voluminösen,  leicht hängenden Brüste sich in ihrer vollen Pracht offenbarten.  
 
Meine vier Mitstreiter registrierten dies mit einem kurzen Grinsen, verfielen dann aber wieder angeregt in ihre laufende Auto-Diskussion.  Ich schaute zu Doris, die mich wiederum anlächelte und mich mit der  typischen Zeigefinger-Geste wortlos zu sich winkte. Ohne ein weiteres  Wort stand ich auf und ging in Richtung Tür, Doris nahm mich an die  Hand und führte mich in das Schlafzimmer der beiden. Dieses war  abgedunkelt, aber mit vielen Kerzen erleuchtet. Um ein großes  Himmelbett herum waren einige Sessel aufgestellt, auf einem kleinen  Beistelltisch lagen zahlreiche Kondome und ein Fläschchen Gleitgel.  
 
Doris lehnte die Tür an, stellte sich dann direkt vor mir hin, streichelte über mein weißes Hemd, das ich lässig über einer Jeans trug  und schaute mir lächelnd in die Augen. "Du hast mir schon von Anfang an  gefallen", sagte sie. "Komm, nur einen Kuss, bevor einer etwas merkt",  fügte sie schnell an. Küssen war zwar offiziell verboten, aber in  dieser Situation ließ ich mich nicht zweimal bitten. Ich nahm ihre  Wangen in meine Hände und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Als sich  unsere Lippen lösten, seufzte Doris tief, während meine Hände hinunter  zu ihren Brüsten wanderten. Ich streichelte diese, umkreiste ihre  Nippel und zwirbelte diese leicht zwischen Daumen und Zeigefinger -  schönerweise stellte sich eine entsprechende Reaktion ein...  
 
Doris selbst ließ ihre Hände über mein Hemd zu meiner Hose gleiten. Gekonnt öffnete sie meinen Gürtel und knöpfte die Jeans auf, während  ich ihre Brüste fester streichelte und knetete. Sie zog meine Jeans ein  Stück herunter und griff beherzt an meine Shorts, wo sich schon eine  Beule gebildet hatte. Doris kniete sich nun hin und zog meine Shorts  ruckartig hinunter, wie ein Klappmesser sprang ihr mein steifer Schwanz  entgegen. Sofort umschloss sie diesen mit ihren Lippen und umkreiste  mit der Zunge meine Eichel. Immer tiefer und intensiver, begleitend von  schmatzenden Geräuschen saugte sie an meinem pulsierenden Stab. Ich  genoss dies für eine Weile, dann zog ich Doris zu mir hoch, drehte mich  mit ihr um und bugsierte sie auf das hinter mir befindliche Bett.  
 
Schnell streifte ich meine Hose und Shorts ganz ab, während Doris mit gespreizten Schenkeln vor mir rücklings auf dem Bett lag. Ich küsste  mich nun von ihrem Hals über ihre Brüste hinunter zu ihrem Lustzentrum,  das ich mit einem dicken Schmatzer begrüßte. Dann zog ich ihren String  aus und küsste direkt auf ihre Vagina. Doris zuckte zusammen und  stöhnte auf, dann kraulte sie mit ihrer Hand durch meine Haare, während  ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub. Zunächst fuhr ich mit  der Zungenspitze durch ihre Schamlippen nach oben zu ihrer kleinen  Perle, die dann sanft züngelnd umkreiste. Dann saugte ich mal ihre  Schamlippen zwischen meine Lippen ein, bevor ich schneller um die Perle  kreiste und parallel meinen rechten Mittelfinger in Doris Lustzentrum  einführte. Mit sanftem Druck tastete ich dort nach der gewissen Stelle  mit den besonderen Hautfältchen und massierte diese, einmal gefunden,  mit meinem Finger, während die Zunge weiter kreiste. Doris gefiel dies  außerordentlich, sie stöhnte und wimmerte, wand sich unter meiner  Behandlung hin und her. Entsprechend wurde sie auch immer feuchter und  feuchter.  
 
"Komm, lass uns schnell ficken", hauchte sie mir irgendwann zu und richtete sich auf. "Aber steck ihn einmal vorher blank rein, ich liebe  dieses Gefühl", sagte sie. Mein Schwanz war immer noch steif - Doris  Reaktionen hatten meine Erregung die ganze Zeit gehalten, ich finde es  extrem anregend, wenn man sieht, wie sich die Lust einer Frau zunehmend  steigert. Also konnte ich ihrer Bitte umgehend nachkommen und drang  umgehend mit blankem gerät in Doris ein, verpasste ihr dabei einen sehr  tiefen und festen Stoß. "Oh jaaaaa", stöhnte sie. Dann zog ich ihn  wieder heraus und schnappte mir schnell ein Gummi, zog dieses über.  
 
Als ich gummiert war, nahm ich Doris Beine und legte sie über meine Schultern, um noch tiefer in sie eindringen zu können. "Jaaaaaa",  stöhnte sie auf, "oh jaaaa...." als ich sie mit immer festeren Stößen  in immer höherem Tempo penetrierte. Doris Atmung wurde immer schneller,  auch ihr Stöhnen immer lauter und schließlich kam sie mit einem tiefen,  wohligen Laut. "Spritz mich an", flehte sie noch. Da ich auch schon  kurz vor meinem Orgasmus stand, zog ich schnell das Gummi ab und  verwöhnte mich selbst mit flotten Handbewegungen. Schließlich spürte  ich ein Kribbeln durch meine Beine laufen und ergoss mich mit mehreren  kräftigen Spritzern auf Doris Brüste. Diese lag noch vor mir, hatte  sich aber mit den Ellenbogen abgestützt, um mir eine bessere  "Trefferfläche" zu bieten. Nachdem die letzten Tropfen versiegt waren,  begutachtete ich zufrieden mein Werk - ich finde es einfach im wahrsten  Sinne des Wortes geil, zu sehen, wie den Körper einer Frau ziert und an  diesem langsam herabläuft. Doris und ich grinsten uns an, als plötzlich  Frank seinen Kopf durch die Tür steckte. "Was ist denn hier los?",  fragte er mit gespielter Entrüstung und einem breiten Grinsen...  
 
Die anderen Männer hatten offenbar ihre Auto-Diskussion mittlerweile beendet und scheinbar war ihnen wieder eingefallen, weswegen sie  eigentlich hier waren. Doris grinste und meinte: "Kommt nur herein,  aber ich muss mich schnell nochmal frisch machen." Dabei zeigte sie auf  das Sperma, das auf ihren Brüsten klebte und in einigen Streifen an  ihrem Oberkörper hinab lief. Schnell flitzte sie ins Bad, während nun  die weiteren Vier ins Schlafzimmer eintraten und sich schnell auszogen.  Ich wiederum schnappte mir meine Shorts und ging auch zum Bad. Durch  die Tür hörte ich, wie sich Doris offenbar schnell abduschte. Kurz  darauf kam sie wieder aus dem Bad und lächelte mich kurz an, dann  verschwand sie umgehend im Schlafzimmer.  
 
Ich wiederum machte mich nun im Bad auch noch einmal frisch, wusch unter einer kurzen Dusche die letzten Lusttropfen von meinem Schwanz. Danach  zog ich die Short wieder über, holte mir eine Cola aus der Küche und  ging ins Schlafzimmer, wo ich es mir in einem der Sessel bequem machte.  Doris lag wieder auf dem Bett, hatte mittlerweile nur noch ihre  Halterlosen an. Sie war von den vier Männern umringt und lutschte  gerade intensiv Franks prallen Schwanz, der eine beachtliche Größe  aufwies, während sie parallel mit ihren Händen jeweils die beiden  kleineren Geräte von Markus und Dieter verwöhnte. Thomas kniete  wichsend neben ihr. Ich genoss für eine Weile das muntere Treiben und  die Geräuschkulisse aus saugen, schmatzen, stöhnen und einigen  Kommentaren. Abwechselnd kümmerte sich Doris intensiv um die einzelnen  Schwänze, bis sie alle auf Gardemaß gebracht hatte. Lustvoll blickte  sie in die Runde.  
 
"Ich möchte eine kleine Bukkake-Runde. Los, spritzt mich bitte an", forderte sie nun. Doris war eine der Frauen, die durch die Entwicklung  einer erotischen Situation zunehmend ihre eigenen Hemmungen verlieren  und so immer wilder werden.  
 
Die vier Jungs indes kamen ihrer Aufforderung zu gerne nach. Sie umringten nun Doris, die auf dem Bett lag und ihren Oberkörper  abgestützt auf ihren Ellenbogen in die Höhe reckte. "Kommt schon...",  flehte sie. Nacheinander spritzten ihr nun Frank, Thomas, Markus und  Dieter ihr Sperma auf ihre Brüste und ihren Bauch, stöhnend und  keuchend kamen alle nacheinander, während diese Situation Doris  offensichtlich noch weiter anheizte. Sie war nun mit einer beachtlichen  Menge Sperma besudelt, ihre Brüste waren geradezu zugekleistert und in  vielen Streifen lief der weiße Saft an ihr herunter. Keuchend erhob sie  Doris und verschwand erneut im Bad.  
 
Wir Männer grinsten uns derweil an. "Kleine Pause", fragte Markus, der uns nun alle in die Küche führte. Dort war ein kleiner Imbiss zur  Stärkung vorbereitet, die beiden entpuppten sich wirklich als  umsichtige und tolle Gastgeber. Irgendwie war es aber schon ein etwas  schräger, dann aber doch wieder völlig normaler Anblick, als wir fünf  Männer uns nackt mit Mini-Schnitzeln, Käse, Weintrauben und anderen  Leckereien stärkten. Nach einer kleinen Weile kam auch Doris,  mittlerweile ebenfalls splitterfasernackt, in die Küche und gesellte  sich zu uns.  
 
Für mich unverständlich, verabschiedeten sich jedoch Frank und Thomas plötzlich. Angeblich mussten die beiden noch zu einer Familienfeier.  Dies war, nach den vier vorherigen Absagen, ein kleiner weiterer  Dämpfer. Aber wir Verbliebenen waren entschlossen, diesen Abend noch  nicht enden zu lassen...  
 
Nachdem Frank und Thomas durch die Tür verschwunden waren, nahmen Markus und ich Doris in unsere Mitte und führten sie ins Schlafzimmer. Dieter  gesellte sich umgehend hinzu. Wir krochen nun auf das Bett, wo wir  Doris in unsere Mitte nahmen. Nun glitten sechs Hände über ihren  Körper, ihre Brüste, kraulten die Innenseite ihrer Oberschenkel,  verschwanden Finger zwischen ihren Beinen... Doris kam dadurch wieder  und schnell in Stimmung. Sie stöhnte, schnurrte, seufzte und keuchte,  wand ihren Körper immer wieder hin und her und tastete mit ihren Händen  nach unseren Luststäben, um diese schnell wieder auf Größe zu bringen.  Markus legte sie schließlich auf den Rücken und vergrub seinen Kopf  zwischen ihren Beinen, ich wiederum kniete neben Doris und schob ihr  meinen Schwanz einfach in ihren Mund. Sofort begann sie, intensiv zu  lutschen und saugen und ich spürte, wie mein Stab in ihrem Mund dadurch  wieder immer größer und härter wurde. Unterdessen zeigte auch Markus‘  Einsatz eine zunehmende Wirkung bei Doris, die wieder richtig in Fahrt  kam. Ihr Mann zog sich nun schnell ein Gummi über und beorderte Doris  auf die Knie, sodass er sie von hinten nehmen konnte. Er umklammerte  mit seinen Pranken ihr Becken und stieß in hohem Tempo zu, während ich  nun vor Doris kniete und weiterhin ihre französischen Fertigkeiten  genoss, aber zudem auch immer mal wieder selbst in ihrem Mund stieß und  diesen so sanft fickte.  
 
Dieter hatte derweil auf einem der Sessel Platz genommen - mit bedröppelter Miene. Seine verzweifelten Handbewegungen in der  Lendengegend verrieten, dass er offenbar Probleme hatte, wieder seine  Einsatzbereitschaft herzustellen. Markus und ich waren derweil voll in  Form. Wir wechselten uns nun ab, Doris legte sich auf den Rücken und  verschlang nun geradezu gierig den Schwanz ihres Mannes, während ich  erneut ihre Beine über meine Schultern legte und sie mit festen, harten  Stößen in ihr Lustzentrum bedachte. Doris war längst von ihrer Lust  übermannt und schien wie in einem Rausch. Nach einer Weile wechselten  wir erneut, Markus legte sich nun hin und Doris setzte in der  Reiterstellung auf. Mit wilden, aber dennoch rhythmischen Bewegungen  klatschte sie auf Markus Stab auf und ab. Dieser grinste mich nun an,  griff über seinen Kopf hinweg zum Beistelltisch, griff das Gleitgel und  hielt es mir hin...  
 
Ich verstand sofort, nahm die Flasche und öffnete sie. Markus zog Doris nun zu sich herunter, so dass ihr Po mir besser entgegengereckt war.  Unter Zuhilfenahme des Gels drang ich zunächst vorsichtig mit einem  Finger in ihren Po ein, um diesen etwas vorzubereiten und zu weiten.  Schließlich setzte ich auch etwas Gel auf meinen gummierten Schwanz und  drang schließlich vorsichtig in ihr Hintertürchen ein. Langsam schob  ich meinen prallen Stab Zentimeter für Zentimeter voran - und Doris  wohligem Stöhnen und "Oh Gott, jaaaaa"-Rufen. Nachdem ich ihn ganz in  ihrem Po versenkt hatte, begann ich, meinen Schwanz langsam vor und  zurück zu bewegen, auch Markus und Doris setzten nun mit ihren  Bewegungen wieder ein. Uns langsam steigern, dabei aber immer festen  stießen Markus und ich nun wechselseitig zu. Doris geriet geradezu in  Ekstase... "Shit, shit, shit", keuchte sie nur und immer wieder "Oh  Gott" und "Oh jaaaaa", während ihr Körper in Wellen durchgeschüttelt  wurde. Dieter saß derweil mit offenem Mund in seinem Sessel...  
 
Auch wenn Doris gerade offenbar einen gewaltigen und sicher nicht ihren ersten Orgasmus an diesem Abend erlebt hatte, ließen Markus und ich  nicht locker. Nach einigen weiteren Stößen kam ich auch laut stöhnend,  kurz danach war es auch um Markus geschehen. Keuchend entknoteten wir  drei unser Körperknäuel und atmeten erst einmal durch. "Gott, war das  geil", seufzte Doris, während Markus und ich lachen mussten.  Nacheinander machten wir uns wieder im Bad frisch, dabei war ich als  letzter an der Reihe und ließ mir diesmal etwas mehr Zeit, weil auch  ich erst einmal wieder durchschnaufen musste.  
 
Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, waren Markus und Doris aber erneut mächtig auf Touren gekommen. Markus trieb seinen wie erwähnt eher  kurzen, dafür recht dicken Schwanz mit schnellen Stößen immer wieder in  die vor ihm kniende Doris, die erneut ein vor Lust stöhnendes und  wimmerndes Bündel war. Dieter saß immer noch in seinem Sessel. Ich rieb  mir wieder meinen Schwanz und er zeigte nochmal eine Reaktion. Also  kletterte ich auch wieder auf das Bett und kniete mich vor Doris, die  ihn umgehend in den Mund nahm. Erneut lutschte sie tief und intensiv an  meinem Stab, diesmal, durchgeschüttelt von den Stößen ihres Mannes,  aber deutlich unkoordinierter. Dennoch wuchs er wieder zu voller Größe  - zur Freude von Markus. "Puh, ich kann nicht mehr, brauche mal eine  Pause", sagte er zu mir und gab seiner Frau einen kräftigen Klapps auf  die rechte Po-Backe. "Mach du weiter", sagte er. Ich zog mir schnell  ein Gummi über und drang ebenfalls doggy von hinten in Doris ein. "Fick  sie richtig durch", forderte Markus noch. Ich tat, wie geheißen und  schlug sofort ein hohes Tempo und eine hohe Stoßhärte an. Dabei griff  ich immer mal wieder nach Doris‘ unter meinen Stößen wild baumelnden  Brüsten, um diese fest zu kneten, dann umklammerte ich wieder fest ihr  Becken oder ihre Schultern, um sie so hart wie möglich durchzustoßen.  
 
Doris war längst wieder in ihrer Welt, stöhnte, wimmerte, jaulte, grunzte und rief immer wieder "Shit, shit, shit". Markus lachte dabei  auf. "Das ist genau richtig", sagte er. "Wenn sie das sagt, dann kommt  es ihr richtig." Und tatsächlich wurde Doris‘ Körper immer wieder von  Wellen durchgeschüttelt. Dies hielt eine ganze Weile an, denn da ich  selbst bereits zweimal gekommen war, stellte sich eine erneute Erlösung  so schnell nicht ein. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz mit festen  Stößen in Doris Lustzentrum - bis sie sich schließlich in der  Doggystellung nicht mehr halten konnte und flach auf ihren Bauch fiel.  Da verringerte ich schließlich das Tempo... "Shit, shit, shit"...  stöhnte Doris nur noch und schließlich "Oh... wow..."  
 
Ich war nun auch ein letztes Mal gekommen und kletterte nun ebenfalls erschöpft von unserer Gastgeberin, ließ mich mit wackligen Knien in  einen der Sessel fallen und pustete auch durch. "Das war richtig geil",  meinte ich. "Stimmt", nickte mir Markus grinsend zu.  
 
Etwas mitgenommen, aber glücklich stapfte ich ins Bad, wo ich mich noch einmal kurz duschte und dann wieder komplett ankleidete. Nach diesen  drei intensiven Runden waren meine Reserven für diese Nacht erschöpft.  Zurück im Schlafzimmer gesellte ich mich noch kurz zu Doris, Markus und  Dieter. Dieser erklärte nun sein Dilemma: Wie sich herausstellte, war  erst vor kurzem seine Ehe in die Brüche gegangen. Er hatte sich nun mal  austoben wollen, das Geschehen dieses kleinen Gangbangs und seine aus  der Trennung noch resultierende emotionale Ausnahmesituation hatten  offenbar aber sein "einknicken" bedingt.  
 
Wir drei munterten ihn noch ein bisschen auf, dann verabschiedete ich mich jedoch und stapfte zufrieden hinaus in die Nacht zurück zu meinem  Auto. Ich zückte mein Handy, schaltete dieses ein und bekam prompt die  ersten Geburtstagsgratulationen über SMS und WhatsApp von einigen  Nachtschwärmern aus meinem Freundeskreis zugestellt. "Ja, das war  wirklich eine besondere Art, in den Geburtstag zu feiern", sagte ich zu  mir selbst und fuhr grinsend nach Hause... 
 
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