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Ein ganz normales Wochenende beginnt (fm:Verführung, 1868 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2018 Gesehen / Gelesen: 16837 / 10980 [65%] Bewertung Geschichte: 7.94 (33 Stimmen)
Ein Wochenende startet mit einem guten Frühstück und Sex. Wenn der Kühlschrank leer ist, geht die Freundin einkaufen und erlebt eine wahre Geschichte.

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© luckyman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Riehmchen-Sandaletten über. Keine Höschen und BH. Du hattest es eilig. Ich hörte Dich nur noch die Haustüre schließen. Immer noch leicht ermattet versuchte ich aufzustehen. Der Gedanke jedoch an Deine Nacktheit unter Deinem Kleid ließ schnell neue Lebensgeister in mir erwachen. Nackt wie ich war machte ich Kaffee. Schaltet das Radio ein und wartete auf Dich. Es dauerte eine Ewigkeit bis wieder hier warst. Hattest Du einen Großeinkauf gemacht. "Du, es war ein wahnsinnig schönes Gefühl fast nackt zum Einkauf zu gehen." "Hatte es jemand bemerkt?" "Ich vermute, denn ich musste im Laden die Äpfel aus einem Korb unterhalb des Standes holen. Ich beugte mich nach vorn, und ich glaube da ist es passiert." "Was?" "An der Kasse wurde ich von einem jungen Mann angesprochen." "Und?" Er fragte: "Können wir uns in der Tiefgarage treffen?" "Warum?", fragte ich. "Wer so aufreizend zum Einkauf geht, möchte sicherlich einiges erleben", meinte er. "Ich möchte nur bezahlen", sagte ich zur Verkäuferin und ließ ihn stehen.

Deine Augen verrieten mir, das etwas passiert sein musste.

" Es war ein gewagtes Spiel, aber irgendwie hat es mich angemacht," hörte ich dich sagen.

Der Gedanke dass du deine Lust zwischen unserem Liebesspiel und Frühstück mit einem anderen befriedigt hattest, hat mich auf der einen Seite eifersüchtig gemacht aber erst recht so richtig verrückt auf dich. Ich drückte Dich gegen die Küchenbar. Mein Glied reckte sich Dir bereits wieder entgegen. Meine Hände schoben Dein Kleid über die Hüften. Ich setzte Dich auf die Ablage. Lasziv lehntest Du Dich zurück. Ich stand zwischen Deinen Beinen. Ein kleines Rinnsal an Sperma verließ Deine Maus. Ich hatte Lust Dich zu lecken. Als ich mich Dir näherte, öffnest Du wieder ohne Protest Deine Beine und läßt mich gewähren.

Es war der Anfang von einem langen Frühstück.

Dein Seufzen wurde immer stärker, der Gedanke an das geplante Frühstück verlor sich. Es ist unbeschreiblich soviel geballte Lust zu empfinden. Die Lust, gepaart mit Zärtlichkeit, Liebe und wilden Gedanken an Situationen welche wir gemeinsam erleben wollen. "Aber wo waren Deine Gedanken?" "Was hättest Du gesagt wenn ich mit ihm vorhin in die Tiefgarage gegangen wäre?" Wolltest Du unverblümt wissen. "Wenn das so wäre, dann möchte ich es ganz genau wissen was und wie ihr es dort getrieben hättet." "Wirklich?" "Ja. Ich möchte es ganz genau wissen." "Also es war so," fingst Du mit Deiner Erzählung an, "Ich hatte bezahlt und auf einmal wollte ich es wissen wieweit ich selbst gehen würde. Ich ging die zur Treppenhaustüre, schaute mich um wann er kommt. Er hatte bezahlt ging direkt auf die Türe zu. In der Zwischenzeit hatte ich auf den Kopf für den Aufzug gedrückt. Er stand neben mir und wir schauten uns an. Wir sprachen kein Wort. Die Aufzugstüre ging auf und ich trat als erstes ein. Ich drehte mich nicht um. Er fragte: In die Tiefgarage? Ich brachte nur ein kurzes, "Ja!" hervor. Er drückte den entsprechenden Knopf und die Türe verschloss sich. Es war verdammt eng und ich konnte seinen Körpergeruch einatmen. Der Aufzug fuhr kurz an, und blieb dann stehen. Was war das? Hatte er die Notbremse aktiviert? Wenige Momente später spürte ich zwei warme Hände unter meinem Kleid. Er schob es nach oben. Mein Po war nackt. "Er ist noch schöner wie ich es mir schon ausgemalt hatte." Hörte ich ihn sagen. Die Situation war verrückt und doch erotisch zugleich. Eine Hand verließ meinen Körper. Ein kurzes Ratsch seines Reißverschlusses und ich spürte sein warmes, hartes, pochendes Glied an meinem Po. "Beuge dich nach vorne und halte dich fest." Soweit es ging beugte ich mich nach vorn. Dieser Anblick muss ihn unheimlich angemacht haben. Denn so hart wie er war, meinte ich, dass er gleich abspritzen würde. Mit kurzen harten Stößen drang er in meine immer noch oder schon wieder feuchte Möse ein. "Bist du aber eng gebaut." "Normalerweise bin ich nicht so eng, aber ich hatte heute Morgen schon einmal Sex." "Du, bist ja eine kleine Nimmersatt. Oder." "Rede nicht so viel, sondern stoß mich lieber!" Ich stütze mich an der Aufzugsrückwand um seinen Stößen etwas entgegenzukommen. Und dann ..... nach wenigen Augenblicken spürte ich wie er sein Glied aus mir herauszog und seine heiße weiße Lava auf den Boden spritzte. Uff, das war aber ein kurzes Spiel. Ich strich mein hoch geschobenes Kleid wieder über meinen Po. Drehte mich zu ihm um. Aufgeregte, rote Backen und leuchtende Augen sahen mich an. Aufgeregt zog er seine Hose nach oben und brachte den Aufzug wieder in Gang. In der Tiefgarage angekommen waren einige Kunden auf Grund der langen Wartezeit, ziemlich aufgebracht. Ich dachte noch; wenn die wüssten! Hoffentlich rutscht keiner auf der hinterlassenen Spermaflut meines morgendlichen Highlights aus.

So standen wir nun alleine in der Tiefgarage.

"Kannst du mir kurz helfen meinen Autoschlüssel zu suchen?", fragte ich ihn. Irgendwie muß er in den Einkaufskorb gefallen sein und ich hatte keine große Lust alleine in der dunklen Tiefgarage danach zu suchen. "Wenn du schon mich benutzt, so kannst du dich auch kurz nützlich machen.", sagte ich zu ihm. Ich ging in die Hocke um zu suchen. Automatisch mußte ich die Beine spreizen. Er kniete auf der anderen Seite des Korbs. Aber statt mir beim Suchen zu helfen, starrte er mir zwischen die Beine. Kein Wunder. Denn dein Sperma suchte sich ungehindert den Weg in die Freiheit. Kleine Tropfen bildeten sich an den von dir sorgfältig gestutzten Härchen. Die ersten Tropfen fielen bereits auf den kalten Betonboden der Tiefgarage. Endlich, jetzt hatte ich den Schlüssel. Ich schlos die Türe auf, stellte den Korb auf den Beifahrersitz. In diesem Moment spürte ich wieder sein zwei Hände an meinem nackten Po.

Kurz verweilte ich in meinen Gedanken. "Was sollte ich nun tun?"

"Jetzt ist genug, wir hatten unseren Spaß. Ich muss zum Frühstück nach Hause! Lass mich nun gehen!" "Schade, ich hätte noch gerne deinen Kitzler gestreichelt bis es dir gekommen wäre. Hast du es dir schon einmal selbst gemacht?"

Da merkte ich, dass er doch noch ziemlich jung und unerfahren war. Denn wie oft stand ich schon unter der Dusche und habe mich mit dem warmen Wasserstrahl und den Fingern zu hoher Lust gebracht. Oder wie oft saß ich dir schon gegenüber und streichelte mich bis zum Höhepunkt in dem ich dich angeschaut habe und meiner Phantasie freien Lauf gelassen habe.

Ja, dann schloss ich die Tür.

Ich hörte Ihn noch wie er sagte: "Tschüs, vielleicht sehen wir uns mal wieder."

"Sehen vielleicht schon, aber für ein zweites Mal reicht es nicht! Oder? Man soll ja nie, nie sagen."

Deine Erzählung hatte mich beeindruckt und meine Lust auf mehr gesteigert.



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