Alexandra (fm:Schlampen, 2982 Wörter) | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 24437 / 19481 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (97 Stimmen) |
Ich habe seit einiger Zeit Kontakt mit einem Mädchen, das meine Storys hier gelesen hat. Wir haben uns getroffen und sehr lange unterhalten. Was sie mir erzählt hat, hat mich teilweise schon sehr nachdenklich gemacht. Sie hat mich gebeten, ihre |
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Ich habe seit einiger Zeit Kontakt mit einem Mädchen, das meine Storys hier gelesen hat. Wir haben uns getroffen und sehr lange unterhalten. Was sie mir erzählt hat, hat mich teilweise schon sehr nachdenklich gemacht. Sie hat mich gebeten, ihre Geschichte aufzuschreiben.
Ich heiße Alexandra, bin 18 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter zusammen in einer kleinen Wohnung in der Nähe von Nürnberg. Meine Eltern sind schon seit vielen Jahren geschieden. Meine Geschichte beginnt, als ich elf Jahre alt bin.
Ich bin ein recht hübsches Mädchen mit langen blonden Haaren. Da meine Mutter wenig Einkommen hat und sie sich für ihre Tochter, wie es wohl viele Eltern tun, ein besseres Leben wünscht, kam sie auf die Idee, mich zu Castings und Wettbewerben zu schleifen in der Hoffnung, dass ich einmal ein berühmtes Fotomodel werde. Doch diese Castings waren voll mit hübschen Mädchen, die auch teilweise schon sehr weibliche Formen aufweisen konnten, während ich dagegen mit fast 12 Jahren noch sehr flach war. Durch meine schüchterne und unauffällige Art erregte ich kein besonderes Aufsehen und lief einfach nur so mit. Es wurden unzählige Fotos gemacht und meine Mutter schleppte mich von einem Casting zum anderen und ich fühlte mich nicht so richtig wohl dabei.
Im Alter von 13 Jahren dann begannen meine Brüste plötzlich zu sprießen und mit knapp 15 Jahren hatte ich die Maße von 96x68x86 und Körbchengröße D. In diesem Zeitraum bemerkte ich, wie das Interesse der begutachtenden Männer an mir langsam wuchs, wobei mir natürlich vorher schon vereinzelte Blicke von Männern der Jurys auffielen, ich aber diese in meinen jungen Jahren noch nicht richtig deutete. Auch färbte ich meine Haare brünett - meine Mutter meinte, dass ich so mehr Chancen habe. Auch meine Einstellung zu diesem "Zur Schau stellen" änderte sich und ich lernte, mein Aussehen, meinen Körper in Scene zu setzen, was nicht ohne Folgen blieb und so geschah es, dass nach einem Auftritt in der Umkleide plötzlich ein älterer Mann mit heruntergelassener Hose erschien. Er war Mitglied der Jury und wollte, dass ich "nett" zu ihm bin. Als er zudringlich wurde, gelang es mir, meine restlichen Sachen zu packen und ich stürmte halbnackt aus dem Raum.
Meiner Mutter habe ich aus Scham nichts davon erzählt. Es war ja eigentlich nichts passiert, aber trotzdem ging mir abends im Bett so manches durch den Kopf. Natürlich war mir im Laufe der Zeit klar geworden, was die Männer denken, wenn ich im Bikini auf der Bühne stehe. Dass "die kleine Schlampe mal richtig durchgefickt gehört" haben sich mit Sicherheit einige gedacht, nur dass es dann einer von Ihnen in die Tat umsetzten will, damit habe ich bisher nicht gerechnet. Das ich dieses Verlangen durch mein Auftreten und die Gesten noch verstärke, war mir auch klar und so gab ich mir schließlich auch eine Teilschuld an dem was vorgefallen war.
Doch diese Gedanken daran, was vorgefallen war, dieser alte Mann, der mir seinen Penis zeigte, Sex mit mir haben wollte, lassen ein Kribbeln in mir aufsteigen. Ich hatte vorher noch nie das Geschlechtsteil eines Mannes in echt gesehen und auch Sex habe ich bisher nicht gehabt. Ich steige aus dem Bett, ziehe mein Nachthemd aus und stelle mich nackt vor den Spiegel. Ich betrachte meinen Körper, die großen weichen Brüste, berühre sie, streiche darüber. Meine Brustwarzen werden steif, während meine Hände weiter die Taille hinabgleiten. Ich schüttle meinen Kopf, die lange Mähne fliegt hin und her. "Ich sehe schon geil aus" denke ich mir.
Ich drehe mich um, beuge mich nach vorne und blicke nach hinten, wo ich mich im Spiegel sehe. Ich nehme meine Beine etwas auseinander und es ist echt ein geiler Anblick. Meine Hand streicht über meinen Arsch und ich fahre mit dem Finger in meine leicht geöffnete Fotze. Zum ersten Mal betrachte ich meinen Körper bewusst, sehe die Reize die ich habe, lerne diese einzusetzen und mir wird klar, welche Macht ich eigentlich gegenüber Männern habe und ich verstehe nun sogar diesen alten Mann, der Sex mit mir haben wollte. Ich liege wieder im Bett, diesmal nackt und lasse den Vorfall noch einmal Revue passieren. Ich bin in diesem Raum, habe nur Slip und BH an und als ich mir mein T-Shirt überstreifen will, tritt plötzlich dieser fremde ältere Mann in das Zimmer.
Er lässt wortlos seine Hose herunter und zeigt mir sein erigiertes Glied. Ich erstarre vor Schreck. Was wäre gewesen, hätte er mich gepackt, mir das bisschen was ich anhabe von meinem Körper heruntergerissen und wäre dann über mich hergefallen. Diese Vorstellung
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