Teutonicus (fm:Sonstige, 978 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schlomo | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 11947 / 8858 [74%] | Bewertung Teil: 8.15 (26 Stimmen) |
wird wohl eine längere Geschichte, die im alten Rom spielt und verschiedene erotische Phantasien beinhalten kann. Freue mich auf Feedback für die Weiterentwicklung der Geschichte. Geht erst einmal harmlos los..... |
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Tetonicus konnte nichts erwidern. Da wollte der Händler schon mit der Peitsche ausholen, aber der Alte wies ihn mit einer Geste zurück. Winkte nur ab. Er trat auf das Podium, sah Teutonicus tief in die Augen und schien freundlich. Seine Hand berührte die Lippen des jungen Germanen. Er scob die Oberlippe leicht hoch, um die Zähne von Teutonicus zu sehen. Sein Finger streifte über das Zahnfleisch des Oberkiefers. Sehr zärtlich fuhr sein Finger darüber. Ohne Angst davor, dass Teutonicus hätte zubeißen können. Wie, um ein wildes Tier zu beruhigen, streichelte der Alte unter der Oberlippe über die Zahnreihe und streichelte, nachdem er den vom Speichel befeuchteten Finger aus dem Mund des blonden Hünen genommen hatte, unter dessen auge Entlang, um die Finger zu trockenen. Dicht stand er vor dem Stammesprinzen. Sein Blick verriet ein Vertrauen.
Teutonicus erschien diese Begegnung unheimlich. Der Alte trat einen Schritt zurück. Er musterte teutonicus noch einmal von Kopf bis Fuß, griff an seinen Geldbeutel und verhandelte mit dem Händler. Er legte ihm Geld hin, lächelte. Er schien mit dem Kauf zufrieden. Dann kam dfer Sklavenhändler zu Teutonicus, murmelte ihm etwas entgegen, was der junge Mann nicht verstand. Aber deuten konnte er es als eine abfällige Bemerkung, die so viel bedeuten konnte wie: "Da hast du aber Glück gehabt".
Nachdem der Händler die Schlösser geöffnet hatte, nahmen die Begleiter des Alten Teutonicus in Empfang und führten ihn durch die Menge.
Teutonicus hätte ausbrechen können. Aber er wusste, man würde ihn hier schnell zur Strecke bringen. Und dieser Alte schien ihm wohlwollend zu sein. Und so folgte er den Herren, um zu schauen, was ihn erwarten würde.....
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