Wilhelm, der Eroberer (73) (fm:Das Erste Mal, 2948 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2018 | Gesehen / Gelesen: 14918 / 10342 [69%] | Bewertung Teil: 9.00 (13 Stimmen) |
Ein Jungfrauenspiel |
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standen. Eines Tages musste ihr Vater geschäftlich verreisen, was in diesem Falle ausnahmsweise die Begleitung seiner Ehefrau notwendig machte. Das Mädchen - sie hieß Silke - musste zuhause bleiben, denn sie hatte wichtige Klassenarbeiten in der Schule abzuliefern, und man bat mich, auf Silke drei Tage aufzupassen. Nun ja, es kam wie es kommen musste: die Kleine verführte mich eines Abends, wollte unbedingt ihre Jungfräulichkeit loswerden, und ich konnte natürlich nicht widerstehen. Man hatte den Bock zum Gärtner gemacht. Das Mädel war zuerst schüchtern - zumindest tat sie so! - ging dann ab wie die Wilde Lucy, und als ich ihr Jungfernhäutchen durchstoßen hatte, stöhnte sie laut auf. Ob nun aus Lust oder Schmerz vermag ich nicht zu sagen, jedenfalls blutete sie danach ein wenig und wollte nach einer Ruhepause trotzdem unbedingt nochmal. Zur Vorsicht habe ich sie natürlich kein zweites Mal gefickt, sondern mir einen blasen lassen ..."
"Natürlich ..." warf ich leicht spöttisch ein.
" ... und es schien ihr nach anfänglichem Zögern zu gefallen, nachdem ich ihr gezeigt hatte wie es geht. Und seit dieser Zeit machen macht es mich geil wenn ich junge Frauen bumse, die zumindest so tun als hätten sie noch keine Ahnung."
Ich schob mir den letzten Löffel Suppe in den Mund und sagte: "Da gibt es allerdings zwei Probleme: ich bin 42, und ich bin keine blutende Jungfrau mehr. Oder willst du mit mir schlafen wenn ich meine Periode habe, nur um mich bluten zu sehen?"
Wilhelm legte seine warme Hand auf meine und sah mir in die Augen: "Ich weiß. Aber erstens siehst du wesentlich jünger aus als du bist, und zweitens traue ich dir zu, mit mir ein Rollenspiel zu machen: >Unschuldige junge Frau, erfahrener älterer Mann<. Du müsstest nur so TUN als hättest du keine Erfahrung, also schüchtern sein, Klamotten tragen die ein wenig an ein Schulmädchen erinnern. So musste ich das in den letzten Jahrzehnten eigentlich immer machen, vermeintliche Defloration ging nur über Rollenspiele, denn Jungfrauen, die mit mir freiwillig ins Bett gehen, sind dünn gesät!"
"Und das - Blut? Das scheint dich ja besonders geil zu machen"
"Stimmt, aber ich habe dafür Trick-Kondome, die an der Spitze mit Kunstblut, einer roten Flüssigkeit gefüllt sind, und die beim Ficken zerplatzen. Völlig unschädlich, und du müsstest nur vorgeben, dass du Angst hast und es dir ein bisschen weh tut. Kriegst du das hin - - - und hast du überhaupt Lust darauf?"
Nach kurzem Überlegen sagte ich: "Warum nicht? Man sollte alles mal probieren im Leben ..."
- - - - - - - - - - - - - - - -
Im Spiegel des Hotelzimmers kontrollierte ich mein Aussehen: schottenkarierter Mini-Faltenrock, flache Ballerinas, eine weiße Hemdbluse, und ein rotes kleines Halstüchlein. Ich hatte nur einen Hauch Make-up aufgetragen, wirkte wie ungeschminkt, und meine dunkelrosa leuchtenden Lippen, auf die ich zuvor ein wenig gebissen hatte um eine gute Durchblutung zu erreichen, waren mit einem leichten Pflegestift versehen. Meine Kurzhaarfrisur war mädchenhaft verstrubbelt, und ich wartete nun auf Wilhelm.
Es klopfte.
Ich ließ ihn warten.
Ein weiteres, etwas energischeres Klopfen folgte: "Susanna? Bist du da?"
Nun erhob ich mich, öffnete die Tür einen Spalt weit, sah Wilhelm an und stotterte: "Hallo - hallo ... ich ... ich glaube, ich habe es mir anders überlegt ... ich habe solche Angst ..."
Wilhelms Augen leuchteten erfreut auf: das Spiel hatte begonnen!
"Lass nur, mein Kleines - ich verspreche dir, dass ich ganz behutsam mit dir sein werde. Schließlich musst du ja irgendwann mal damit anfangen, nicht wahr? Nun lass mich erst einmal reinkommen ..."
Ich öffnete die Tür, er trat ein und schloß hinter sich ab.
Scheinbar ängstlich sah ich zur Tür.
Wilhelm "beruhigte" mich: "Auf diese Weise werden wir nicht gestört ... Hattest du schon mal einen Zungenkuss?"
Meine Augen wanderten zu Boden: "Ich weiß was das ist, aber - nein, ich habe noch nie mit der Zunge ..."
"Na, dann fangen wir doch damit an ..."
Wilhelm legte seine Arme um mich, ich stemmte meine Handflächen leicht gegen seine Brust um Gegenwehr zu simulieren, was ihm zu gefallen schien.
"Na na na", tröstete er mich, "das ist harmlos und tut nicht weh. Sie mich mal an, Mäuschen ... ja, so ist es gut. Und nun schließ brav die Augen ..."
Er näherte sich meinem Gesicht, legte seine Lippen auf meine und versuchte, seine Zunge zwischen meine Zähne zu drücken.
Ich zuckte zurück, doch Wilhelm legte eine Hand auf meinen Nacken und hielt meinen Kopf fest. Dann drang seine Zunge in meinen Mund ein, tastete meine Zahnreihen ab, drehte und schlängelte sich durch die feuchte warme Höhle.
Ich wimmerte ängstlich, stemmte weiter meine Hände gegen seine Brust, doch er gab nicht nach, und nach einer Weile ließ ich es einfach geschehen.
Natürlich sprach ich es nicht aus, aber das Spiel erregte mich und es gefiel mir, also spielte ich weiter.
Auch Wilhelm ging in seiner Rolle auf.
Er löste seinen Mund von meinen Lippen, griff nach meiner widerstrebenden Hand und legte sie auf seine Erektion.
"Weißt du, was dieses harte Ding ist was ich in meiner Hose habe? Das habt ihr doch bestimmt schon in der Schule durchgenommen, nicht wahr?"
Wieder wandte ich meinen Blick ab: "Ja - das - das ist - ein Glied ..."
"Stimmt", sagte Wilhelm, "man nennt es auch Penis, oder Schwanz, Pullermann, Schwert, Schweif, oder Hammer. Manchmal sagt man auch Zauberstab oder Zuckerstange dazu ... und kannst du mir auch sagen, warum er so hart ist?"
Ich schüttelte den Kopf und wisperte: "Nein ... nein ... das kann ich nicht ..."
"Naaaa ...?!?"
Wilhelm hob meinen Kopf am Kinn hoch und sah mich an: "Also, meine kleine ängstliche Maus - warum ist mein Schwanz hart?"
"Du bist sexuell erregt," flüsterte ich.
"Genau, mein Schatz, und du bist die Ursache warum ich erregt bin. Oder geil. Oder scharf. So kann man es auch nennen. Und mit meinem harten Schwanz werde ich nachher in deine Scheide eindringen und dich zu einer richtigen Frau machen. Das willst du doch?"
"Ja - aber du darfst mir nicht wehtun!"
Wilhelm lächelte glücklich: "Ich werde ganz ganz sanft zu dir sein, es wird vielleicht ein bisschen zwicken, drücken oder brennen. Auch ein bisschen Blut wird kommen, aber das ist vollkommen normal, das muss dir keine Angst machen ..."
Er setzte sich auf die Bettkante und zog mich zu sich heran.
"Wie hübsch du aussiehst ..."
Seine Hände streichelten über meinen Körper, ertasteten meine harten Nippel durch die Bluse, und wanderten zum meinem Schottenröckchen zurück, dessen Saum er anhob.
Ich trug eine richtige Unterhose, keinen Minislip oder eine andere Art reizvoller Unterwäsche, weil ich mit dem Liebestöter meine sexuelle Ahnungslosigkeit untermauern wollte.
Es schien Wilhelm zu gefallen, er seufzte erregt auf und zog meine Unterhose hinunter.
"Oh, nein ... bitte nicht ... ich schäme mich so ..." flüsterte ich.
Von meinem Flehen unbeeindruckt zog er meine Hose zu den Knöcheln hinab, ließ mich heraussteigen, öffnete meinen Rock und auch dieser fiel auf den Boden.
Ich stand vor ihm, mit nacktem Unterleib, flachen Schuhen, und er berührte mich zwischen den Schenkeln an meiner nassen Schnecke.
"Schau her", sagte er, "du bist nass. Das bedeutet, du bist auch sexuell erregt, also geil. Es ist gut, dass du nass bist, dann kann ich meinen Penis besser und leichter in dich reinschieben ... Und nun ziehst du deine Bluse und den BH aus ..."
Ich schüttelte den Kopf: "Ich kann das nicht ... ich darf nicht ... wenn es meine Mami merkt ...!?"
"Sie wird es nicht merken, kleines Mäuschen, nicht, wenn du nicht darüber sprichst was wir getan haben. So, nun zieh dich ganz aus, ich will dich nackt sehen ..."
Gehorsam nahm ich das Halstuch ab, zog meine Bluse aus, und hakte meinen BH auf.
Meine Nippel standen erigiert auf meinen Brüsten.
"Oh, welch große Brüste du schon hast, mein kleines Mädchen - eigentlich bist du schon eine richtige Frau, nur eines fehlt noch ..."
Er saugte meine Nippel in seinen Mund, kaute auf ihnen, züngelte sie, und dabei gab er gedämpfte Lustlaute von sich.
Auch mir gefiel es, aber ich achtete darauf, das ich in meiner Rolle blieb und nicht zuviel Lust und Geilheit zeigte.
Nach einer Weile unterbrach Wilhelm sein Spiel und begann, sich auszuziehen. Ich sollte ihm dabei zusehen.
Gehemmt und angstvoll sah ich den alten Männerkörper an, dessen Schwanz etwas aufgerichtet war und mir entgegenstrebte.
Wilhelm nahm mich bei der Hand, zog mich ins Bad, und unter der Dusche schäumte er uns beide mit Duschgel ein.
Dabei gab er mir "Aufklärungsunterricht".
"Siehst du, Mäuschen, meinen Penis kennst du ja jetzt schon. Das da unten ist mein Hodensack, oder auch Bällchen oder Eier genannt. Da drin werden Samenzellen gebildet mit denen man ein Baby macht. Aber ich passe schon auf, dass du kein Baby bekommst, da musst du keine Furcht haben. Du hast Brüste, Busen, oder Titten, und deine Brustwarzen nennt man Nippel!"
Nach der Dusche trocknete er sich selbst und mich ab und forderte auf, mich auf das Bett zu legen.
Ich gehorchte ihm, etwas widerstrebend, aber durchaus neugierig.
"So, mein Kind - zeig mir doch mal, wo dein Kitzler ist ..."
"Nein, nein - ich schäme mich so ...", winselte ich.
"Unsinn, Kindchen, nun mach schon ..."
Ich zog meine Beine an, spreizte meine Knie und zog leicht meine Fotzenlippen auseinander: "Da."
"Genau, du Süße, du hast einen entzückenden Kitzler, oder auch Klitoris genannt. Damit empfindet eine Frau Geilheit und sexuelle Lust. - Reib ihn mal ein bisschen ... mach schon ... jaaaa ... so ist es gut. Fühlst du wie schön das ist?"
Ich nickte: "Ja, das ist ganz schön ..."
Wilhelm griff nach meiner Hand und legte sie um seinen erigierten Schweif: "Halt ihn einfach mal fest und sieh zu ..."
Er bewegte seinen Dicken in meiner Hand hin und her: "Das wird später in deiner Scheide passieren, ich werde meinen Penis hin und her bewegen, und dann werden wir beide große Lust haben. Und nun - saug mal an meiner Zuckerstange ..."
"WAS !?!"
"Du wirst sehen, Kleines, es ist irre schön. Nimm ihn in den Mund und sauge und lutsche daran wie an einem Lolli. Das ist gar nicht so schwer, und mein Schwanz ist sauber ..."
Ich öffnete meinen Mund und saugte ungeschickt seinen Nillenkopf ein.
"Tiefer rein, Schatz ..."
Seinem Wunsch gehorchend ließ ich seinen Dicken weiter in meinen Mund eindringen, saugte, leckte, zuerst bewusst unbeholfen, nach einer Weiler wurde ich immer routinierter und Wilhelm musste unterbrechen um nicht abzuspritzen.
Er rutschte an meinem Körper hinab und legte sich zwischen meine Beine.
"Was tust du da?" fragte ich zaghaft.
"Ich werde jetzt mit meiner Zunge deine süße Muschi bearbeiten ..." "Aber - ich bin doch nass und - eklig ...!!!"
"Nein, bist du nicht. Das ist ein wunderbarer Liebessaft der gut schmeckt und mich ganz schön geil macht. Ich lecke dich, stecke erstmal meine Zunge und dann einen Finger in dich rein, damit du eine Ahnung bekommst, wie sich das anfühlt ..."
Wilhelm leckte, und knabberte an meinen Schamlippen, umfuhr meinen Kitz, und ich konnte nach einer Weile kaum noch an mich halten: ich gab einen lustvollen Stöhnlaut von mir.
"Und? Wie fühlt es sich an? Ist es unangenehm, Schätzchen?"
"Oh ... oh ... nein ... es ist ... oh ... so schön ist es, so schön ..."
Er streifte ein Kondom über, kniete sich zwischen meine Beine und zog meinen Unterleib zu sich heran: "So - jetzt geht es los ... ich schiebe einfach mal ganz vorsichtig die Eichel rein ... ist es gut so, Süße ...?"
"Ja ..."
Immer weiter drang er in mich ein, bis sein Schwanz bis zur Wurzel in mir steckte.
Ich jammerte: "Ooooh, das tut weh ... au au ... nicht ... nicht weitermachen ... es tut mir so weh ...!!!"
"Ich bin schon ganz in dir drin, Herzchen, das müssen wir jetzt ausnutzen, sonst war alles umsonst. Fühlst du wie mein dicker in deinem Schoß steckt? Wie er dich ausfüllt? Ich werde mich ganz leicht in dir bewegen ... dich ein wenig stoßen bis du mir sagst, dass ich es schneller machen soll ... dir ein paar schmutzige süße Sachen ins Ohr flüstern ... und du weißt auch, wie du mich nennen sollst?"
"Onkel Wilhelm ..."
"Genau - und Onkel Wilhelm wird es dir wunderbar besorgen, du entzückende kleine Mädchenfotze, duuuu ...!"
Langsam begann sein Schwanz zu stoßen.
Ich stöhnte, scheinbar vor Schmerzen, aber ich genoss es.
Eine Weile drehte Wilhelm sein Becken und stieß immer schneller zu.
"Oh ... oh ... Onkel Wilhelm ... es wird allmählich besser ... es tut kaum noch weh ... aaach ... wie schön ... so - - - geil bin ich ... so geil ...!!!"
"Reib deinen Kitzler und pass auf was passiert ..."
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen: ich rieb und rubbelte meine Klitty was das Zeug hielt.
Inzwischen stöhnten und keuchten wir beide vor Lust, und als ich spürte, dass ich bald kommen musste, rief ich aus: "Oooooh ... Onkel .... Onkel Wilhelm ... was passiert da mit mir? Onkel Wilhelm ... es krampft in mir drin ... eine Welle ... da kommt etwas komisches ... oooooooh aaaaah ... es kommt es kommt es kommt .... jeeeeeeetzt ...!!!"
Ich wand mich, warf meinen Kopf hin und her, und Wilhelm grunzte seine Lust heraus: "Ach ... du süße kleine geile Fickspalte ... wie schön eng das ist ... auch mir kommt es du Schnuckelchen .. du bekommst gleich eine Ladung ..... und jetzt kommt gleich mein Orgasmus....AAAAAAHH MMM AAARRRGH!!!"
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, zog Wilhelm seinen schrumpfenden Schwanz aus mir heraus: er war rot verfärbt. Man hätte wirklich denken können, ich sei gerade entjungfert worden.
Ich beschloss, noch eine Weile in meiner Jungfrauenrolle zu bleiben: "Onkel Wilhelm? Ich blute ja - bin ich jetzt eine richtige Frau?"
"Ja, das bist du, Mäuschen. Und eine ganz besonders hübsche noch dazu. Und wenn du willst, kann ich dir noch mehr beibringen. Zum Beispiel verschiedene Sexstellungen mit denen du später mal die Männer verrückt machen kannst. Willst du das?"
Ich bemühte mich rot zu werden: "Ja. Ich habe Vertrauen zu dir, Onkel Wilhelm ..."
Nach diesem Erlebnis traf ich mich noch zweimal mit Wilhelm, er "lehrte" mich verschiedene Positionen, oralen Sex und Dirty Talk. Und auch den Umgang mit Sextoys.
Danach war das Jungfrauenspiel ausgereizt.
Und ich begann wieder und immer wieder an Beat zu denken ...
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