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Ein (missglücktes ?) Experiment / überarbeitete Neue Version / Episode (fm:1 auf 1, 9953 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 09 2018 Gesehen / Gelesen: 12533 / 8700 [69%] Bewertung Geschichte: 8.59 (17 Stimmen)
Ich erlebte mit Yvonne ein tolles, geiles Leben und ihr könnt nun also Episode 1 nachlesen

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© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich euch sagen, ein Mann mit aufrechter Erektion ist nicht immer in der Lage für sich oder überhaupt rationell zu entscheiden. Und so stimmt ich einst recht leichtfertig meiner Liebsten selbstredend zu für eine unserer nächsten sexuellen Aktivitäten bestimmt auch alles das tun zu wollen was sie vorschlägt.

Mulmig war mir damals dann aber bald doch schon zumute. Freilich, im Kopfkino hatte auch ich schon so manche skurrile Phantasie nebenher unseres eh tollen sexuellen tun mit meiner Partnerin entwickelt,....aber ES wirklich auch Real werden zu lassen ... da dachte ich nicht wirklich Bedarf zu haben.

Aber OK, durch dieses anstacheln Yvonnes sollte nun auch ich langsam bedürftiger in dieser Hinsicht werden. Ich war mir Yvonne ja weiterhin ganz sicher, was sollte daher schon passieren. Und so machten wir uns gemeinsam ans Werk nun auch real etwas Neues, das für uns beide auch OK scheint zu finden. Es sollte dann aber doch noch einige Zeit dauern bis wir das "Vielleicht" entdeckten. Selbstredend hatten wir bis dahin weiter unseren gewohnten, normalen Sex und erfreuten uns natürlich auch noch immer daran. Aber es lag bereits eine gewisse Art von Spannung, Erwartung was da in Bälde wohl noch auf uns zukommen würde in der Luft. Somit war das Ansinnen meiner Liebsten wohl ja doch nicht ganz so ungeeignet unser Intimleben mit neuer Energie wieder zu intensivieren. Durch diese Suche nach einem geeigneten Club wuchs auch in mir fortan eine überraschende Sehnsucht es doch wieder mal mit Yvonne in einem solchen Ambiente, eventuell auch wieder vor oder sogar dann auch mit aktivem Publikum geschehen zu lassen. In einem solchen Club hatten Yvonne und ich uns eines Tages Hals über Kopf ineinander verliebt. Ich war damals schon solo, und sie noch in einer sehr losen Verbindung. Welche durch mein spezielles Eindringen in Yvonnes damaliges Leben an diesem Abend rasch aufgelöst wurde. Diesen Club gab es so leider nicht mehr, er wurde verkauft und entsprach danach auch nicht mehr unseren sittsam gewordenen Vorstellungen. Deshalb endete so auch unsere längere Swingerzeit. Wir hatten auch nicht mehr so Bedarf, hatten uns ja doch schon wirklich gefunden.

Wie bei einer "Liebe auf den Ersten Blick" schlug dann aber aktuell der Zuschlag für das "Vielleicht" bei uns beiden konform ein, als wir bei unserer Recherche auf diesen scheinbar relativ jungen Swingerclub stießen. OK dieses Lokal wollten wir also mal ausprobieren und es soll nun denn wirklich sein und wir werden dort sicher mal hinfahren.

Yvonne und ich waren uns auch hier einig. Erstmal wollten wir nur schauen. Nichts würde gemacht ohne es mit dem Anderen abgesprochen zu haben. Partnertausch kannten wir natürlich aus früheren Beziehungen wie auch aus den unzähligen Clubbesuchen, also absolut nichts unbekanntes für uns. Doch aktuell hatten wir es seit langem in unserer aufrechten, glücklichen Beziehung nicht mehr so praktiziert. War eben nicht mehr nötig gewesen. Ich spürte bald, auch in Yvonnes Körper stieg nun diese besondere Erwartung, Anspannung hoch. In ihrer Eigenschaft ganz Eins zu sein mit sich selbst und ihrem Körper war meine Liebste zwar schon auch recht kontrolliert. Jedoch grade deshalb auch voll und ganz in der Lage sich einem sexuellen Genuss uneingeschränkt ohne jedweden Vorbehalt hingeben zu können. So gut wie immer konnte ich ihren Leib unter meinen Stößen in ihr Heiligtum total ausflippen spüren. Auch wenn Yvonne bei herzhaft, intensivem Sex vermeintlich immerfort ihr Bewusstsein verlor, so war ihr Körper innerlich wie äußerlich aber nie ohne eine gewisse Restkontrolle ihres Wollens gewesen. Sie konnte es eben komplett Eins mit sich sein, und ihr Körper gehorchte ihr auch noch in völliger Ekstase. Sie war eben eine besondere Frau mit unheimlicher Fähigkeit für Genuss wie auch spezieller Körperkontrolle.

Das nette Ambiente, der herzliche Empfang durch Irene lies uns rasch lockerer werden. Wir befanden uns nun erstmals auch real im Club Vielleicht. Irene führte uns auch gleich durch die Räumlichkeiten und klärte uns über erwünschtes, wie auch über unerwünschtes Verhalten bei ihnen im Club und so manche Besonderheiten bei ihnen dort bei einem kurzen Rundgang auf. Im Prinzip dürfe immer alles geschehen wenn es denn die Übereinstimmung und der Wille aller Akteure sei. Beachten sollten wir jedoch besonders die farblichen Zonen im Club. Jene Räumen welche in Rot gehalten waren seinen für ein erstes Kennenlernen gedacht. Hier müsse unbedingt vorher für alle Aktivitäten mit und an anderen Mitspielern gefragt werden! Auch sei der Sex nach Möglichkeit hier absolut nur mit Schutz, also nur mit einem Kondom zu praktizieren. Hierfür gäbe es auch mehrere dieser "Gummibehälter" mit natürlich immer ausreichendem Inhalt. Auch wenn man selbst als Paar üblicherweise keines verwendet, hier sei es Quasi beim "ersten Kennenlernen mit anderen" dann aber Pflicht. Rote Räume schreiben dies eben so vor.

In den violetten Räumen, kann auf einen Gummi verzichten werden, sonst gilt aber das gleiche wie in den roten Zimmern. Natürlich waren auch dort die obligaten Kondombehälter vorhanden. Die Zone Smaraktgrün sein dann aber mit großer Vorsicht zu genießen. In dieser Tabufreien Zone gebe es nämlich keinerlei "Schutzvorgaben" seitens der Clubleitung. Alle welche dort einträten unterwerfen sich diesen Spielregeln. Die Eigenverantwortung kommt hier voll zum tragen. Jeder darf sich aktiv am Spiel derer beteiligen die grad anwesend sind. Und alle anwesenden Liebesspieler/innen hätten auch damit zu rechnen, dass dies auch tatsächlich immer wieder so geschieht. Einzig allein das Wort STOPP eines Akteurs selbst hat hier eine absolute Bedingung. Also ihr könnt einfach Stopp sagen oder einfach aufstehen und das Zimmer verlassen, wenn es euch bei einem eurer Spiele dann doch eventuell mal zu heiß wird. Von diesen tabulosen Zimmern haben wir aktuell Zwei. Ein kleineres hier hinten, da haben etwa 3-4 Personen gemütlich, maximal aber 6 Personen Platz für das besondere Spiel. Und eben unser Prachtstück oben im ersten Stock. Da haben sich auch schon mal an die 10 Menschen auf dem smaraktgrünen, drehbaren Lederrundo vergnügt. Da geht es schon oft, so richtig zur Sache. Sogar auch den einen oder anderen Gang Bangs gab es hier schon mal.

Diese smaraktgrünen Zonen können auch mittels einer Fernbedienung in allen Belangen verschlossen werden. Werden die Fenster abgedunkelt, ist auch nach draußen auf den Gang kein Laut mehr zu hören. Es gibt aber auch die Möglichkeit mittels Videoübertragung vom anderen Smaraktgrünen Bereich hierherüber wahlweise optisch oder auch nur akustisch zuzusehen. Auch das ist wahlweise mit dieser Fernbedienung zu ermöglichen.

Also seid nun einfach willkommen bei uns im "Vielleicht" und habt noch oft ordentlich Spaß bei uns. Ich selbst hatte und habe ihn hier ja auch immer wieder. Als Irene das nun so freudig lächelnd abschließend zur Clubführung zu uns sagte stand sie uns beiden dabei fast nackt gegenüber. Sie trug nämlich lediglich Badeschlapfen und ein relativ knappes weißes Höschen. Und über dieses Höschen wölbte sich offenbar schon ein zartes, kleines Bächlein unter ihrem Nabel hervor. Wie süß ging es mir die ganze Zeit schon durch meinen Kopf. Die ansonsten eher schlanke Frau schien für mich eindeutig am Beginn ihrer Schwangerschaft zu stehen. Ich müsste mich da schon ordentlich täuschen wenn dem nicht so wäre. Auch meine Yvonne bemerkte natürlich welche Gedanken sich schon den ganzen Rundgang lang über in mir diesbezüglich überschlugen. Sie kniff mich daher nun mal ordentlich in den Arm und so dankte ich Irene mal nur gesittet und setzte mich mit meiner Partnerin dann doch noch züchtig an die Bar. Yvonne rollte jetzt mit ihren Augen. Gemach du mein aller Liebster du wirst noch früh genug von dem bekommen was dir wohl nun sosehr in deinem Kopf herumschwirrt.

Hmmm,...meinte Yvonne nun nur Sex für mich mit dieser lieben Irene oder dürfte ich sie, Yvonne nun bald doch auch selbst schwängern? (aber natürlich wollte ich nur meiner Yvonne real bald auch einen dickeren Bauch machen)

Nach dem ersten Rundgang saßen ich und Yvonne also noch etwas länger an der Bar ehe wir uns dann alleine auf den Weg durch den Club machten um neue Eindrücke zu sammeln. Es gab ja nicht nur durch die Lucken der einzelnen Zimmer schon so einiges, anregendes zu sehen. Auch die üppig gehaltenen Gänge luden mit ihren Nischen zum kuscheln und mehr ein. Und wie zu erwarten, waren natürlich wir selbst dabei auch richtig geil geworden. Vor allem als wir an dem kleinen smaraktgrünen Zimmer vorbeikamen in dem sich gegenwärtig drei Pärchen miteinander beglückten, hatte es uns dann aber auch schon ordentlich erwischt. Durch die auch hier bis zum Boden reichenden Fenster hatten wir alles voll zu Gesicht bekommen. Ich trug also akut schon einen mächtigen Ständer eine Weile lang vor mir her. Und auch Yvonne begann langsam aber sicher aus ihrer Spalte zu tröpfeln.

JETZT, es musste sein. JA, JETZT UN D HIER!

Ich schnappte also Yvonne, zog sie hinein in dieses kleine grüne Zimmer. Ungeachtet dem das dieses Zimmer ja ein komplett tabuloses war und auch ungeachtet dem was in diesen Zimmer die anderen Pärchen auf der nahe gelegenen Matratze gerade so machten. Ich zog Yvonne also an mich ran und presse ihr meinen eh schon steifen Schwanz an Ort und Stelle in ihre auslaufende Spalte. Drückte sie dabei mit ihrem Rücken an die Wand. Wir küssten uns. Zögernd sanken wir beide nun an der Wand lehnenden zu Boden. Auf dem flauschigen Teppich drehte ich Yvonne auf ihren Rücken und begann sie immer tiefer und voller Ergebenheit zu ficken. Wir vergaßen alles um uns und liebten uns so intensiv wie schon lange nicht mehr zuvor. Die hier empfundene Aura enthemmte uns also doch merklich enorm. Als wir beide nach einer gefühlten Ewigkeit uns wieder ein bisschen voneinander lösten, stand eines der zuvor auf der Matratze aktiv gewesenen drei Paare neben uns. "Na ordentlich ausgehungert. Matratze wäre nun für euch frei". Der ER des Pärchens beugte sich zu meiner Yvonne und strich ihr mit seiner Hand auch schon zärtlich, erwartungsvoll über ihren Po. Sein Blick hatte ein verlockendes Lächeln bekommen. Und ich hatte bald den Eindruck sein schrumpfender Schwanz würde sich augenblicklich erneut aufrichten. Die SIE des Pärchens lächelte uns auch an, zog ihren Partner aber wieder zu sich hoch und ging mit ihm an die Bar. Wir schmusten noch ein Weilchen weiter am Teppich ehe wir den beiden an die Bar nachfolgten.

Wir lernten Jule und Börn nun kennen. Sie dürften in etwa in unserem damaligen Alter, also noch relativ jung gewesen sein. Jule und Yvonne verstanden sich sofort prächtig. Und auch ich fand zu Börn eine Gesprächsbasis. An diesem ersten gemeinsamen Abend in einem Swingerclub begann also ein Neuer Abschnitt unseres (Sex-)Lebens.

Es sollte aber einige Zeit ins Land ziehen ehe wir wieder voller Erwartungen ins Vielleicht fuhren. Mit Jule und Börn hatten wir aber (besonders aber Yvonne) auch davor weiteren mündlichen Kontakt. Unser Sexualtrieb war durch den ersten Abend dort, wie wohl nicht anders zu erwarten neuerlich angeregt und heftig angeheizt worden. Ich fühlte dass Yvonne, wenn sie mit mir schlief, beginnt neue Phantasien in sich zu spüren, welche bald aus ihr herausbrechen würden. Yvonne ging es wohl nicht anders mit mir. Wir kannten uns gut und wussten, dass wir auch schon vor unserer aktuellen Beziehung keine Kostverächter für so manches waren. Nur nun, waren wir uns so nahe wie noch nie in diesem Leben gestanden. Nichts würde unsere Beziehung JETZT noch zerstören oder aus dem Lot bringen, oder gar beenden können. Drum waren wir uns auch so sicher genau das für uns Richtige jetzt zu tun.

Auch dieser möglicher Partnertausch. Einen solchen Partnertausch welchen wir beide aus früheren Zeiten noch sehr gut kannten schien es also bald wieder zu geben. Wir kannten so etwas schon, aber halt nicht in der aktuellen Beziehung. Auch wenn uns in unserer Liebe und Beziehung noch immer wirklich nichts wirklich fehlte, so sprachen wir doch nun immer öfter davon jemanden zu uns herein zulassen. Ich merkte, das Yvonne durch diesen Anblick des Gruppensex im Vielleicht eine Variante ihres sexuellen Empfindens nochmals neu öffnen wollte. Börn und Jule schienen für sie die dafür geeigneten zwei zu sein. Ich hatte dieses Bedürfnis sicherlich nicht so intensiv wie meine Liebste, aber wenn ich so in mich ging, die kleine Irene hätte auch ich schon gern mal gebummst. Sicherlich war Jule nicht zu verachten aber.....

Unsere anregenden Gedanken hielten wir natürlich bald nicht mehr voreinander geheim. Wäre denn auch nicht ziel führend gewesen. Wir merkten doch beim gemeinsamen Sex bereits schon, dass sich etwas positiv zu (ver-)ändern begann. Wir waren uns auch sicher das alles verarbeiten zu können und unsere Beziehung dadurch nicht mutwillig zu zerstören. Somit suchte Yvonne bald gemeinsam mit Jule und Börn einen nahen Termin für einen neuerlichen Besuch im Vielleicht. Sie, Yvonne würde wohl an diesem Abend im Club bestimmt auf ihre Kosten kommen. Bei einem Telefonat mit Börn hatte ich sie nämlich unlängst, unabsichtlich belauscht. Und da herrschte wohl schon auch eine große Harmonie und Übereinstimmung zwischen den Beiden. So dass Yvonne davon ausgehen konnte bei den beiden mit ins Boot, wulgo auf die Matratze geholt zu werden. Von mir wurde dabei aber eigentlich nicht mehr gesprochen. Hätte mir ein solches Ansinnen meiner Liebsten vor einiger Zeit noch richtiges Kopfzerbrechen gemacht, so war ich jetzt aber eigentlich noch ganz ruhig dabei. Ich war mir meiner Beziehung zu ihr und der Liebe von Yvonne noch immer absolut sicher. Wir sind und bleiben ein Paar auch wenn wir Sex ab nun auch mit anderen haben werden. Da war ich mir absolut sicher.

Es wurde Samstag und an diesem lauen Sommerabend ging's nun zum zweiten Male für uns ins Vielleicht. Irene begrüßte uns heute so, als wären wir bereits althergediente Stammgäste bei ihnen im Club gewesen. Sie stand auch an diesem Abend ebenso fast nackig wie letztens an der Bar. Heute trug sie nur ein knappes rosa Höschen. Und das kleine Bäuchlein von letztens war nun noch besser, deutlicher erkennbaren. Aber doch noch eher eine sehr kleine Kugel. Diese Frau war sichtlich schwanger. Da gab es für mich nun absolut keinen Zweifel mehr. Meinen erstarrten Blick auf ihren, diesen Umstand erwiderte Irene mit einem schelmischen Augenzwinkern. "Was möchtet ihr zu trinken?" Auch meine Yvonne störte es heute offenbar weit weniger, das ich Irene begann so anzumachen. Auch sie war ja heute hier hergekommen um tatsächlich noch von jemand anderem als nur von mir sexuelle Erfüllung zu erlangen. Nach einer Weile an der Bar, wir hatten uns mit Irene und weiteren anderen Leuten schon gut unterhalten bzw. weiter angefreundet trafen auch Jule und Börn ein. Mit ihnen waren wir ja eigentlich verabredet.

Jule wirkte heute dann auch um einiges auffallender, anziehend für mich. Ich stehe normal absolut nicht wirklich auf makeup, oder solche "Düfte". Aber so wie Jule mir momentan entgegenstrahlten vergas ich aktuell dann doch schon mal die kleine süße, schwangere Irene an der Bar. Nach einem weiteren Cocktail für uns und dem ersten für Börn und Jule lief bereits so richtig die gute Laune an. Wir scherzten, lachten und hatten unseren Spaß. Es war nur eine Frage der Zeit wann es uns Viere auf ein Zimmer ziehen würde. Was nach einer weiteren Rund der köstlichen, zusätzlich enthemmenden Spätlese dann auch passierten sollte. Wir wählten dafür ein Zimmer der Farbe violett, schlossen dieses aber dann doch auch ab. Die Glasscheiben nach draußen zum Gang ließen wir etwas dimmen und begannen miteinander in der ursprünglichen Paarbesetzung auf den richtig bequemen Stühlen mal zu schmusen. Mit der Zeit landeten wir alle schließlich bald auch auf der Matzratze und es fielen sowohl T-Shirt wie Höschen. Auch wir Männer waren bald schon voll steif zwischen unseren Beinen geworden. Es wurde weiter aber vorerst nur heftig geschmust, jedoch immer öfter verschlangen sich enganliegend unsere Arme und Beide. Schließlich konnte man nicht mehr recht sagen wer grad mit wem wirklich direkt kuschelt. So ein durcheinander war bereits entstanden. Durch Jules heute für mich sehr intensiv betörenden wahrgenommenen Geruch war ich zusätzlich nochmals extrem wuschy auf sie geworden und bald nicht mehr echt in der Lage den individuellen Geruch meiner eigentlichen Partnerin auch blind zu erkennen. Wir wechselten ja sozusagen nun unentwegt, eng aneinander liegend unser Kuschelgegenüber. Ich wusste bald echt nicht mehr wen ich gerade tatsächlich küsste. Ich war wohl meinen Sinnen bereits mächtig erlegen. Meine innere Spannung welche mich nun bald noch weiter bis zum bersten erregte führte dazu das ich in eine Spalte einer der anwesenden Frauen eindringen musste. Ich wollte also nun bestimmt nur Yvonne meinen blanken Schwanz als Erste heute durch ihre Schamlippen stoßen. Ja, sie sollte trotzdem wir heute Gruppensex machten wollten doch DIE erste von mir Beglückte Frau sein. Als ich aber wieder meinen Kopf leicht anhob sah ich schon Börns zuckendes Gestänge grad in meiner Yvonne verschwinden. Yvonne erstarrte kurz ob seines heftigen Stoßes, um jedoch sofort ihrerseits durch tiefes einziehen von Atemluft wieder Kontrolle über ihren eigenen Körper zu gewinnen. Wie hatten es die beiden geschafft ohne das ich es merkte während des gemeinsamen Kuschelns noch ein Kondom über seinen prallen Lustspender zu bekommen? Börn hatte doch bestimmt einen Gummi übergezogen? Ich konnte es natürlich nicht wirklich erkennen, denn seine Stoßfrequenz in Yvonnes Spalte steigerte sich bereits enorm.

Obwohl ich nun eigentlich selbst grad auch losbumsen wollte, versuchte ich mich nun doch auf die beiden anderen zu konzentrieren. Denn eigentlich wollte ich doch Yvonne jetzt...

Da drehte mich Jule aber wieder zu sich und presste mir ihren Mund erneut auf meine Lippen. Dabei sog ich erneut eine Priese ihres heute so sehr betörenden Duftes ein und begann ihr wohl auch deshalb augenblicklich weiter zu verfallen. Jule kletterte also nun über mich und begann mich einstweilen mal einfach nur "so" zu reiten. Dabei steckte ich eigentlich noch nicht richtig in ihr. Es war also nur eine Frage der Zeit bis sie soweit von mir abheben würde das mein, an sich schon aufgerichteter Schwanz dann bei ihrem neuerlichen absenken dann doch in sie eindringen würde. Gegenwärtig scheuerte ich ja noch außen an ihrem angespannten Beckenboden, für mich weiter sehr stimulierend vorbei. Dumpf hörte ich sie auch leise in meinem Hinterkopf mich fragen,

"Du hast sicherlich nichts dagegen mich ohne einen lästigen Gummi zu bekommen?"

Meinen gemachten tiefen Atemzug deutete sie jetzt als ein Ja und sank somit prompt auf mich und somit über meinen empor gestreckten blanken Schwanz nieder. In meinem Kopf begann es sofort zu summen als hätte ich IHN in einen Bienenhorst gesteckt. Dabei steckte ER aber doch jetzt in einer für mich ganz neuen, leckeren Lustspalte. Und diese, ihre feuchten Schamlippen dieser heißen Spalte massierte mit unglaublicher Intensität und Gefühl nun grad meine starre Männlichkeit. Auch Jules Finger spürte ich an meinen Brustwarzen und immer wenn sie ihr Becken beim reiten langsam absenkte, kniff sie mich dort auch leicht ein. Etwas später fühlte ich diese wundervollen Finger dieser betörenden Frau an meinen Pobacken. Und ich konnte es einfach nicht fassen, dass ich noch immer voll und ganz steif geblieben war ohne aber auch schon zu kommen. Ich spürte doch auch schon meinen Fruchtsaft mächtig in mir aufsteigen. Erwartungsvoll wollte ich natürlich schon immer wieder mal alles aus mir hinaus stoßen, doch Jule hatte eine bislang von mir so nicht gekannte Gabe mich in einer besonderen Erregung zu halten, das ich eben noch nicht abspritzen konnte. Oder offenbar ihrem Willen folgend es einfach noch nicht durfte. Wie sie das mit mir anstellte blieb mir vorerst schleierhaft, aber es funktionierte offenbar. In jeder anderen Frau wäre ich mit solch großem Druck in meinem Schwanz bereits sicherlich gekommen. In Jule aber blieb ich nur sehr steif und angespannt, genoss weiter und wurde immer geiler und noch geiler. Mein empfinden ging jetzt sogar dahin, es würde mir sogleich meine Eichel zerbersten. Und das rief ich ihr deshalb auch schon zu. Und im selben Moment brüllte auch der neben uns fickende Brön meiner Yvonne zu, das er nun auch bald in ihr abgehen werde.

Jule pausierte deshalb wohl auch nur kurz, jedoch meine Erregung sackte absolut noch immer nicht ein. Ein kurzer Atemzug meinerseits und ehe ich es mich erneut versehen hatte ritt Jule jetzt erneut wieder heftig auf mir los. Ich wusste noch immer nicht wie mir geschah, aber erstarrte weiterhin ihn ihr nun nochmals und noch viel praller also schon zuvor. Einen solch bombastisch groß, angeschwollenen Schwanz hatte ich noch nie zuvor zwischen meinen Beinen gehabt. Ich war mir nun schon selbst einwenig unheimlich geworden. War das anfänglich sicherlich richtig toll und geil, so möchte ich diesen Wunsch sicherlich vieler Männer, also einen richtig überdehnten, fast tatsächlich platzenden Schwanz zu bekommen aber wirklich nach dieser Geschichte nun keinem anderen Mann mehr empfählen. Denn es ereilte mich bald auch ein sogenannter "RICHTIGER LustSCHMERZ".

Das ich dabei dann nicht endlich auch sogleich losspritzte war mir bis dato auch fremd. Woran lag das heute? Ich flehte Jule daher an mich doch nun endlich kommen zu lassen. Ich hielte dieser extremen Überdehnung meines Schwanzes, meiner Eichel bald nicht mehr länger stand.

ER würde mir doch gleich wirklich platzen so prall wie ich mich anfühlte. Jule lachte mich dabei nur fies an, mit frechem grinsen sagte sie dann ganz leise arrogant: " Ist es denn nicht der Wunsch von euch Männern beim Sex auch mal einen so richtig ganz, ganz großen Schwanz für sehr, sehr lange zu bekommen? Und unsereins dann auch noch mit eurem Sperma bis zu unserem Bauchplatzen zu überfluten? Hab noch etwas Geduld mein heldenhafter Stecher, Du wirst gleich explodieren dürfen so wie du es noch nie in deinem Leben verspürt hast. Aber sicher nicht bevor ich es dir erlaube!". Mir quollen fast schon meine Augen heraus und es stockte mir wieder kurz mein Atem. So sehr war ich jetzt sexuell erregt. Was sagte Jule denn da? Bevor sie es mir erlaubte? Ja kontrollierte sie denn nun wirklich mich?

Ich wimmerte bald: "Bitte nicht meinen Schwanz noch weiter aufpumpen. Ich bin doch sowieso schon so prall das schon schmerzt und so nicht mehr lange weiter gehen kann. Wenn da jetzt nur nichts kaputt geht. Jule ich platze gleich!" Jule kannte wohl jene üblichen, männlichen Eitelheiten in diesem Belange. Weshalb sie aber nur annahm, auch ich würde so Einer sein? Und so setzte sie sich erneut wieder langsam, aber sehr gekonnt auf mir in Bewegung und pumpte somit tatsächlich noch etwas mehr Blut in meine schon leicht über ihre Grenzen angespannten Schwellkörper. Ich schrie nun nochmals heftig auf. Aber Jule fuhr davon unbeeindruckt mit ihrer speziellen Art ihrer weiterhin aber erfolgreichen Stimulation an mir fort.

Augenblicklich wurde mir kurz schwarz vor Augen und ich war mir sicher gleich an meiner Eichel vorne aufplatzen zu müssen. Begann mich mehr und heftiger unter ihr zu winden. Meine Brust, mein Becken einfach alles begann zu beben wie ich es wahrlich noch nie so an mir wahrgenommen hatte. Eine mächtige Fontaine meines Fruchtsaftes bahnte sich nun endlich aus meinen Hoden kommend durch meinen extrem starren Schwanz der in Jule steckte in Richtung Jule. Ich vibrierte schon am ganzen Körper. Schoss nun endlich mit einer ungeheuren, nun auch für mich erlösenden Wucht alles was ich in den vergangenen Lustmomenten an Fruchtsaft in mir nur produziert hatte mit heftigen, unendlich impulsiven Stößen, aber natürlich nun gänzlich ungeschützt in Jules Lustgrotte hinein. Ausgepowert sank ich kraftlos nach dieser extremen heftigen Eruption in Jule in mich unter Jule zusammen.

Sehr ungewöhnlich langsam schrumpfte mein jetzt auch leicht schmerzender Schwanz dann aber zum Glück doch wieder. Dabei fürchtete ich bereits ER bliebe vielleicht ewig so prall. ER wich nun doch auch Stück für Stück aus Jules Spalte wieder zurück. Sie, Jule aber lächelte mich die ganze Zeit über zuerst fies, dann aber doch lieblich nur an. Küsste mich auch zwischendurch wiederholt kurz. "Das war es doch, was ihr Männer euch alle immer so sehr wünscht?"

Ich war noch nicht in der Lage mich vernünftig zu äußern und erwiderte deshalb auch nur ihre kurzen Küsse. Jule kletterte von mir herunter und legte sich kurz neben mich ehe sie sich wieder um ihren eigenen Partner Börn zu kümmern begann. Nach einem derart heftigen Abgang meinerseits hoffte ich nur für Yvonne, sie hätte auch ihren ordentlichen Spaß abbekommen. Es wäre nämlich sonst nicht wirklich partnerschaftlich fair gewesen. Aber, so auch meine leise Hoffnung, eventuell hat sie es selbst ja auch gar nicht so mitbekommen in welcher Ekstase ich eben noch mit Jule war?

Yvonne robbte nun zu mir her und wir lagen uns nun wieder innig in den Armen. Klar merkten wir, dass Jule und Börn bereits wieder neben uns aktiv wurden. Ich war mir nicht sicher ob ich nach diesem, meinem Megaabgang vorhin nun auch sofort wieder könnte? Normal benötige ich da schon etwas Pause, und aktuell schmerzte mein Schanz auch noch ein wenig. So kuschelt ich mich also nun mal an meine Liebste und beobachtete aus den Augenwinkeln unsere neuen Freunde während ich Yvonne zärtlich küsste und mit meinen Finger an ihrer Spalte auch liebkoste. Yvonne war da wirklich noch / schon sehr feucht gewesen. Sie hatte also wohl auch mit Börn ohne einen Gummi gefickt? Ich wollte DAS zwar nun einfach wissen aber auch die Stimmung jetzt hier zwischen uns nicht nur deshalb gleich kaputt machen. Und so stimulierte ich Yvonne mal einfach weiter ohne etwas zu sagen. Auch sie ergriff als bald meinen Schwanz und begann meine Vorhaut alternierend sanft vor und zurückzuschieben. Anders als es eigentlich üblich war bei mir kurz nach erfolgtem Sex wuchs ER aber nach nur wenigen leichten Stimulationen durch Yvonne an mir wieder stark an. Ich empfand sofort wieder größer werdende Geilheit und stieß nun bald auch heftiger mit meinen Fingern in die Spalte meiner Yvonne. Was auch sie dazu animierte mich nun heftiger am Schwanz zu reizen. Es sollte daher nicht mehr lange dauern und ich nahm Yvonne in der Missionarstellung. Ich hätte nicht gedacht so kurz danach schon wieder einen solchen Steifen zu bekommen. Und je tiefer und heftiger ich mich in Yvonne versenkte, desto prallen wurde mein Schwanz neuerlich in ihr.

"Was ist los mit dir, Schatz" hauchte mir nun auch Yvonne ins Ohr. "Du hast mich doch noch nie so überaus voll ausgefüllt wie jetzt. Ich spüre noch immer wie du wächst. Stetig weiter und weiter." Ja und auch mir kam es so vor als käme ich diesem Gefühl des platzenden Schwanzes von vorhin in Jule wieder gefährlich nahe. Nur das ich nun wohl wieder selbst die Kontrolle über mich und meinen Lustspender hatte.

So gewährte ich Yvonne eine kurze Pause, damit sie sich an meine nun neu erlangte gigantische Größe zu gewöhnen im Stande war. Und dann setzte ich zu einem erneuten, tatsächlich grandiosen Finish an. Neben uns fickte Jule auch noch mit ihrem Börn, und die beiden hatten es wahrlich auch noch mächtig drauf. Auch wenn wir selbst gar nicht die Zeit hatten uns an den beiden zu begeilen, so reichte wohl alleine schon die Aura welche sie zu uns herüber schwappen ließen aus das auch wir beide nun wahrlich bald Explodierten.

Wenig später an der Bar saßen wir eine ganze Weile noch ohne mal auch nur irgendetwas zueinander zu sagen. Nippten nur an unseren Getränken und schwelgten wohl noch in den Gefühlen des eben erlebten. Auch wenn es uns beiden klar war, das es heute den erhofften Partnertausch geben würde, so hatte ich heute wirklich vor, mit Yvonne auch als Erste zu schlafen. Und hatte Yvonne denn nun vorhin wirklich mit Börn ungeschützten Sex? Das beschäftigte mich nämlich durchaus nun noch etwas mehr, als das ich mit Yvonne heute erst als Zweite gebummst hatte. Aber nun brach Yvonne dann schließlich das allgemeine Schweigen. "Jule was hast du mit meinem Partner heute gemacht? Dein Börn hat mich zwar schon mal ganz gut gefickt, ich habe es auch sehr genossen. Doch meinen Partner habe ich danach so intensiv wahrgenommen wie noch nie in unserer Beziehung je zuvor. So prall und so heftig hatte ich ihn noch nie gespürt. Ich bin mit mir und mit ihm immer schon ganz Eins gewesen, doch das heute war dann doch noch eine besondere Qualität die ich so wirklich noch nicht kannte."

"Na, schau Yvonne, ich gehe davon aus, du liebst deinen Partner wohl wirklich sehr. Bist wie ich merken konnte auch eine wahrlich selbstbestimmte Frau. Das habe ich schon bei unserem aller ersten Gespräch erkannt. Und somit wirst du immer wenn du zu ihm nach einem Fremdfick erneut zurückkommst ein solches Hochgefühl empfinden können. Das er aber heute in seiner Erektion überdimensional, bombastisch sein konnte wird sich aber wohl auf Dauer nicht verwirklichen lassen. Leider. Oder vielleicht auch zum Glück? Da muss ich euch beide vielleicht "bedauerlicher" Weise aber etwas enttäuschen. Dies war heute nämlich auf ein kleines Experiment, eine besondere Substanz zurückzuführen welche ich zuvor auf meiner Haut und um meine Spalte gezielt platziert hatte. Diese Substanz weitet erstmal systematisch, je nach Berührungsintensität nur die männlichen Schwellkörper am Schwanz und so kann dieser dann weitaus praller als sonst anschwellen. Ist natürlich wirklich auch nicht ganz ungefährlich, ein echtes platzen desselben könnte nämlich schon dann auch noch passieren wenn man die rechte Dosis mal nicht genau einhält. Auch das Empfinden an der Eichel deines Mannes wurde dadurch mächtig beeinflusst. Er bekam sozusagen dadurch noch einen zeitlich begrenzten Turbo für seinen Schwanz quasi "implantiert".

Dieser Turbo kann für gewöhnlich auch einen ganzen Abend lang anhalten. Im ungünstigen Fall aber auch etwas länger. Dann steht der Schwanz nämlich sogar einige Tage lang und tut eventuell dann auch noch mächtig weh. Somit wäre das alles dann auch kontraproduktiv und man sollte deshalb die richtige Dosis der Substanz immer so auch im Augebehalten. Und folgt mir nun bitte weiter: Ich hatte mich auch gestern nochmals frisch an meinen Schamlippen rasiert. Somit wurde dein Mann durch die jetzt ganz kurzen, nun wieder bereits hervor sprießenden Härchen an meiner Scham nochmals extra richtig Stimuliert. Das ist ebenso, wie meine speziell angewendete Muskelanspannungstechnik beim Sex etwas das mich für so manchen Mann dann auch zu einer kleinen Sexgöttin machen kann. Diese Massagetechnik allein schon führt bei den meisten Männer auch dazu, dass ihr Schwanz dann weit länger standhaft bleiben kann. Somit wird auch die zu ejakulierende Samenmenge später dadurch auch viel größer ausfallen können. Weil ER ja nicht zu Beginn des Verkehrs gleich selbstkontrolliert, und eigentlich da noch ganz unnütz schon alles herausspritzen kann. Ich kann bei einige Herrn sogar meine Spezialbehandlung gegen ihren ursprünglich, instinktivem Willen anwenden, was dann auch dazu führt dass sie ohne wirklich etwas dagegen tun zu können so auch gleich die komplette Kontrolle beim Akt an mich gerne abgeben. Dies alles funktioniert halt natürlich nicht immer und bei jedem Mann so perfekt. Bei deinem ist alles aber zuvor voll aufgegangen."

Mit großen Augen lauschten wir alle Jule. "Und wie war das dann nochmals mit dieser geheimnisvollen Substanz?" Yvonne blickte mich fragend an. Wandte sich schließlich aber nun wieder an Jule. "Na ja, ich frage doch nur..." "OK ihr zwei, wir haben sie mal in einem Urlaub durch diese seltsamen Eingeborenen kennen gelernt. Mich fickte damals ein schwarzer Mann ununterbrochen mehrere Stunden hindurch. Es war so geil, und ich wurde dann sogar schon richtig wund davon. Natürlich wollte ich es dann so auch mit meinem Börn haben und so lernten wir dieses "Feuerwasser" letztlich kennen. Ist aber wirklich mit großer Vorsicht zu genießen. Börn musste sogar deswegen mal kurz wirklich ins Krankenhaus weil er die Dosis aus reiner, überschwänglicher Neugierde doch deutlich erhöht hatte. Sein Schwanz war nicht nur sehr empfindsam, und auch sehr, sehr groß geworden. Wir hatten auch wirklich sehr, sehr lange unseren großen Spaß daran.

Aber als wir dann mal nach Stunden mit dem echten Stimulieren aufgehört hatten stellte sich bald heraus dass er wohl schon diese blöde Dauererektion bekommen hatte. Welche natürlich nicht unbedingt das war was wir wollte. Jeder auch nur noch so geringer Reiz lies seinen Schwanz nun nur noch weiter, immer noch um ein wenig mehr anschwellen. Börn hatte großes Glück elastisch genug, und nur deshalb nicht wirklich damals aufgeplatzt zu sein. So angeschwollen wie seine Eichel und sein Schwanz damals schon war, machte es sogar seinen Urologen etwas ratlos. So etwas kannte selbst dieser gute Arzt noch nicht. Börn kam sogleich in Quarantäne, in einen komplett dunklen, und auch stark abgekühlten Raum. Zum Glück war sein Dauerständer dann doch von allein nach zwei wirklich schmerzhaften Tagen wieder abgeklungen. Börns Schwanz habe durch dieses unliebsame Erlebnis aber auch ein bisschen etwas an seinem normalen Umfang und seiner natürlichen Länge dazu gewonnen. Also wenigsten war der große Schmerz den mein Liebster da erleiden musste nicht ganz nutzlos." Wir sahen nun auch das nicht nur Jule sondern auch Börn heute darüber schon wieder lachen konnten.

Unsere intime Freundschaft zu Jule und Börn hielten wir freilich noch einige Zeit aufrecht. Wir hatten auch noch ein paar Male sexuellen Kontakt mit den beiden im Vielleicht. Yvonne wurde in dieser Zeit von Börn auch nicht geschwängert. Unser liebestoller Verkehr fand hier nun mit diesen Beiden nämlich immer nur mehr mit einem Kondom statt. Auch diese geheimnisvolle Substanz brachte Jule eigentlich zum Glück auch nie wieder zum Einsatz. Obwohl Yvonne sie später, für mich aber total unverständlich noch einmal kurz direkt darauf angesprochen hatte. Es war aber auch ohne spezial Substanz sehr zufriedenstellen für mich und Yvonne auch so mit den beiden den schönen Partnertausch zu praktizieren. Irgendwann trennten sich dann jedoch unsere Wege. Obwohl ich und Yvonne dem Vielleicht natürlich noch eine lange Weile weiterhin die Treue hielten.

Immer wieder holten wir zwei uns unseren zusätzlichen Kick für unsere prickelnde Zweisamkeit in der folgenden Zeit dann aber öfter auch durch mutiger werdende Aktivitäten im smaraktgrünen Zimmer. Mit diesem deutlichen "Stopp" könnten wir es ja auch immer ganz gut regeln wie weit wir denn grad gehen wollten. Oberstes Gebot war aber unter uns beiden weiterhin streng abgemacht, es passiert nichts ohne der Anwesenheit auch des jeweils anderen im Zimmer. Und ohne ein Kondom mit Fremden sowieso nie mehr. Und so lief einige Zeit weiterhin auch alles eigentlich ganz nach unserem Geschmack. Neue innigere Freundschaften, so wie jene zu Jule und Börn hatten wir aber bislang noch keine geschossen. Lediglich Yvonne entdeckte eine neue Lust am Analverkehr, und vergnügte sich auch öfter in meinem Beisein mit einer anderen Frau.

Auch unsere Gastgeber mussten nun nicht mehr ganz alleine ihre Bar betreuen. Ihre Miriam war nun endlich wieder aus ihrem langen Karenzurlaub zurückgekehrt. So mischten sie sich nun auch wieder öfter selbst aktiv unter die anderen Swinger. Ich war in jenen Stunden gerade ganz alleine in einem smaraktgrünen bereich und wartete was auf mich zukäme. Wieder etwas Neues? Yvonne wollte sich nur mal kurz frisch machen. Und ohne sie wollte und durfte ich auch gar nicht so recht hier aktiv werden.

Auf einmal trat die Irene komplett nackig dort ein. Sie hatte mich durch das Glasfenster eine Weile schon beobachtet, und da auch ich hier grad alleine und inaktiv war trat sie eben einfach mal ein. Sie schloss nun aber rasch die Türe hinter sich ab, dimmte auch noch schnell die Scheiben so ab, das ich annahm man könne uns nun nicht mehr von außen weder sehen noch hören. Ein Irrtum. Denn die Videoübertragung in den andren smaraktgrünen Bereich war weiterhin aktiv geblieben. Ihre Schwangerschaft war bereits für jedermann unübersehbar geworden. Und ich konnte mich natürlich nun nicht mehr halten sie auch direkt darauf anzusprechen als sie in den kleinen smaraktgrünen Raum ganz alleine zu mir herein gekommen war. Mir war natürlich schon bewusst hier herinnen gab es keinerlei Vorgaben oder etwaige Tabus. Nicht für mich, aber natürlich auch nicht für die Irene. Und so fragte ich mich bald was sie denn nun mit mir vorhabe?

Es würde nun also endlich zum von mir lange ersehnten Sex zwischen uns beiden kommen. Das schien nun glasklar. Beide nackt, im Swingerclub auch schon im Zimmer vor dieser speziellen Matratze und im Begriff sich aufeinander zu stürzen. Was sollte da jetzt also noch anderes geschehen, als das wir sogleich beide geil übereinander herfallen und einfach nur losbumsen?

Aber doch war da nun eine andere Stimmung als ich sie für die üblichen sexuellen Handlungen kannte. Was machte Irene jetzt nur mit mir? Mystisch begann sie wie eine kleine Hexe zu murmeln: "Na du, wie gefällt dir also nun mein kleiner schon richtiger Kugelbauch? Wie du sehen kannst bin ich noch immer wirklich echt schwanger. Und weist du, es wächst nun bereits schon mein fünftes Kind in mir heran. Und ob du es glaubst oder nicht, ich bin wirklich jedes Mal sehr gerne geschwängert geworden. Es geht mir und Tobias nämlich schon sehr gut. Wir können uns dadurch auch eine größere Familie, wie auch noch so manch anderes ganz gut leisten. Viele Kinder sind also kaum noch ein Problem für uns. Wenn also beim Sex der uns als prioritärer Lebensinhalt nicht nur zu unser aller Lust dienen soll, auch noch derart wunderlich, herrliche Früchte daraus entspringen dürfen ist es doch sehr schön. Ich habe deshalb auch noch nie in meinem Leben an Verhütung gedacht. Dazu ist mir mein Körper einfach viel zu heilig. Ich bin mit mir und meiner Welt immer schon ganz Eins gewesen und so kenne ich auch meinen Körper ganz genau. Kenne genau mein ganzes Empfinden in allen Belangen und Dingen. Ich weis wann es soweit sein kann und darf, und ich empfange meine Kinder auch nur von dem Mann dem ich es auch selbst gestatte mich zu schwängern. Eine solche Fähigkeit haben natürlich nur bestimmte, nur ganz wenige auserwählte Frauen."

Ich lauschte Irene zwar nun etwas verschreckt jedoch natürlich auch ganz aufmerksam und mit immer größer werdenden Augen. Bald dachte ich: Die hat sie wohl jetzt nicht mehr alle. So merkwürdig, ja fast schon esoterisch war sie mir bislang noch nie aufgefallen. Wohl eine kleine Schwangerschaftsneurose? Und weshalb erzählt sie grad JETZT mir das alles? Ich wollte mit ihr doch bloß nur mal nur gut bumsen.

Auch denke ich, keine Frau kann sich aussuchen welcher Mann sie schwängert. Wird Samen in der entsprechenden, fruchtbaren Zeit einverbracht wird die Frau schwanger. Punkt, das ist eben so! Da zählt lediglich nur die Schnelligkeit oder der Zufall welches Spermium sich dann eben in ihr einnistet, wenn es denn aktuell unterschiedliche in ihrer Gebärmutter zur fraglichen Zeit geben sollte. Aber nie und nimmer kann der noch so fixe Wunsch einer Frau das aktiv steuern. Einen solchen Wunsch kann sie ausschließlich bei der Wahl des Partners der sie in der heißen Phase ficken darf geltet machen. Was sie auch tunlichst tu sollte. Sonst ist und bleibt es doch alles eine reine Lotterie.

Aber was machte ich mir da nun schon für seltsame Gedanken? Eigentlich sollte ich jetzt geil werden und bald Irene auch richtig gut ficken.

Irene sah mir meine Nachdenklichkeit nun an, merkte aber auch nach einem kurzen Blick in meine Lenden, dass ich nun trotz allem doch auch schon leicht durch sie erregt war. Sie sah sich deshalb auch auf einem richtigen Weg und drückt sich sogleich an mich, und küsste mich nun herzlich. "Ich hab doch schon bei eurem ersten Besuch hier gemerkt, dass du dich wohl in mich richtig verguckt hast." Und dabei klimperte sie nun sehr verführerisch noch zusätzlich mit ihren geschminkten Augenlidern. Da hatte Irene jetzt mal nicht ganz unrecht, aber ohne Yvonnes Anwesenheit hier dürfte ich eigentlich unserer Abmachung zufolge noch nicht mit ihr aktiv werden. Aber meine Phantasie begann nun trotzdem weiter zu traben.

Und Irene verhexte mich sogleich weiter: "Weist du, Yvonne und du ihr seid wohl auch ein so ganz begnadetes, besonderes, auserwähltes Paar. Auch das fühlte ich sogleich als ich euch das erste Mal hier bei uns sah." Irene umgarnte mich weiter und heftiger mit ihren seltsamen Huldigungen. Welche jetzt nicht unbedingt als übliche sexuelle Stimulation gewertet werden konnten. Obwohl ich freilich weiter auf sie geil war, wurde es mir aber bald auch wieder einwenig mulmig. Ich hatte doch mit meiner Yvonne diese eine strikte Abmachung. Und an die hatten wir beide uns bislang auch immer streng gehalten. Aber nun war Yvonne auf einmal nicht da.

Irene küsste mich erneut und recht zärtlich, führte mich dabei nun direkt zur smaraktgrünen Matratze. Zielstrebig griff sie nach meinen Schwanz der nun doch schon durch ihren wiederholten, herzhaften Kuss noch etwas an Größe zugenommen hatte. Sie nahm meine Hand und streichelte sich damit über ihre anwachsende Babykugel. Instinktiv drang ich dabei mit meinem Zeigefinger in ihren noch leicht vorhandenen Nabel ein und massierte sie dort auch sanft. Die Schwangere animierte mich nun weiter zu machen. Langsam sanken wir nun auch auf die Matratze nieder. So sehr ich es mir vorhin auch immer schon wünschte diese schwangere Irene einfach nur zu ficken, so mulmig wurde es mir aber nun auf einmal dann doch wieder zu mute. Yvonne war ja noch immer nicht da, also müsste ich eigentlich doch hier JETZT nur einfach das "Stopp" sagen, das gelte dann natürlich ebenso auch für Irene genauso wie es für mich gelte.

Doch nein, im Einfluss einer sehr merkwürdigen Geilheit taten beide weiter. Irene küsste mich hexerisch erneut auf meinen Mund. Verscheuchte so doch mein mulmiges Gefühl immer mehr und trieb mit einigen weiteren heftigen Bewegungen an meinem Schwanz dessen anwachsen weiter hurtig voran. Bald lagen wir nun dicht aneinandergekuschelt nur da. Eine meiner Hände war noch immer an ihrem Bäuchlein beschäftigt, die andere führte Irene selbsttätig an ihre Schamlippen. Ach Gott was tat ich da eben mit ihr! Keine Sorge, es kann auch nichts mehr geschehen sie doch schon schwanger!

Ups, was sollte dieser blöde Gedanke jetzt? War das die Wiederkehr meiner (berechtigten) Zweifel?

Ich halte eine schwangere Frau, oder auch den Sex mit einer schwangeren in der Tat für etwas ganz besonderes. Ich hätte meine Yvonne natürlich auch schon gerne längst schwanger in meinen Armen gehalten nur kam es halt zwischen uns beiden noch nicht dazu das sie von mir schwanger geworden wäre. Wir taten zwar bislang nichts aktiv dagegen, aber eingeschlagen hatte es eben bei uns beiden dann aber auch noch nicht.

Wieder ups! Was dachte ich mir nun erneut da gerade verrücktes? Ich war eben im Begriff meinen schön erigierten Penis in eine fremde Muschi zu versenken und habe auf einmal solche Gedanken. Leicht verschreckt stellte ich mir auch auf einmal auch die Frage: Könnte ich sie, meine Yvonne denn etwa gar nicht...? Doch dieses wirre Hirngespinst in meinem Kopf konnte ich nun bad auch nicht "vernünftig" weiter verfolgen, denn ich würde duch Irenes küssen erneut davon abgelenkt. Und war nun wieder im Begriff gleich eine schon geschwängerte so richtig sanft zu ficken. Und Irene machte es mir nun wirklich leicht, so wie sie vor mir nun dalag weiterhin auch sehr geil auf sie zu bleiben.

Geheimnisvoll begann sie aber nun wieder los zu nuscheln und mich dadurch weiter einzulullen: "Mein zweites und mein drittes Kind galten als unerklärliche, ungleiche Zwillinge. Das Zweite kam eigentlich noch ganz normal zu Welt, das nächste war aber dann ein Frühchen. So etwas ist medizinisch betrachtet eigentlich überhaupt nicht möglich. Aber ich wurde offenbar in meiner Schwangerschaft damals nochmals von jemandem Schwanger. Meine Ärzte rätselten darüber sehr, aber ich wusste es damals schon ganz genau. Ich war zu dieser Zeit auch grad von Tobias schwanger als dieser herrliche Mann bei uns hier im Club auftauchte. Er war so hübsch wie du, kräftig, auch etwas muskulös, kernig. Und er roch auch sehr gut. Er hatte schönes Haar und ein liebes lächeln. Er war Windradmonteur und eben nur für kurz auf Montage bei uns in der Stadt. Er verliebte sich so wie auch du eben Hals über Kopf in mich und wollte mich auf einmal nicht mehr nur einfach nur ficken. Irgendwie tat er sich dann aber doch sehr schwer seine Erektion dafür länger zu halten weil der eben einfach nur ficken dürfte. Wir kuschelten daher lange nur so, es war auch sehr schön, aber sonst doch eher noch sehr flau...

Aber dann sprang während unseres gemeinsamen "noch eher halbherzigen Sex" auch bei mir so ein gefährlicher Funke über. Und ich wollte es auf einmal auch. Da Timo und ich ja doch sehr tolerant leben wusste ich, er würde mich sicher verstehen wenn ich es nun auch dem Windradmonteur auch erlauben würde. Und da mir auch mein Körper signalisierte, es wurde jetzt schon noch möglich sein, habe ich mich prompt dazu entschlossen für den Windradmonteur noch schnell ein eigenes Ei zu produzieren. Sollte also sein Sperma gut genug sein, und die Tage bis zu meiner Eireife in mir fruchtbar verharren, so würde ich, obwohl schon schwanger, erneut auch noch von ihm nun ein weiteres Baby empfangen können. Leichtfertig plapperte ich das so auch aus, dachte damals aber nicht im Traum daran, dass dies wirklich so auch funktionieren würde. Auch stellte ich mir naiv vor, der Monteur wurde dann augenblicklich das Weite suchen wenn ich es ihm jetzt faktisch gestatten würde mich auch ganz bestimmt zu schwängern.

Aber dieses Angebot musste ich ihm nicht zweimal sagen, denn als er erfuhr mich schon wirklich schwängern zu dürfen, konnte er mich plötzlich fickten als gebe es kein Morgen mehr. Da hatte er auf einmal auch keinen Schlappschwanz mehr. Das ein solch Klischee dann aber doch einer Tatsache entspreche, das Männer wenn sie eine Frau schwängern dürften, sexuell auf einmal über sich hinauszuwachsen beginnen überrauschte mich dann aber doch sehr."

Auch diesen wieder sehr geheimnisvollen, verführerischen Worten Irenes lauschte ich aufmerksam. Auch sie waren im Grunde absolut für keine übliche sexuelle Stimulation geeignet. Unbegreiflich, aber es übte auch dieser "Angriff Irenes" auf meine Geilheit keinerlei Abbruch aus sonder eher das Gegenteil aus. Freilich fand ich Irene zwar richtig geil, aber eigentlich war ich mir ganz sicher, ich wollte mit ihr jetzt und hier sicher nur guten Sex haben sicher jedoch kein Kind mit ihr machen. Auch das merkte sie freilich, küsste mich nun nochmals und wieder um einiges heftiger. Auch meine Finger an ihrer Spalte führte sie nun weiter, tiefer in sich, bis ich dann von ganz alleine mit ihnen wieder zu spielen begann. Langsam brach dann doch auch noch dieser letzte existierende Bann zwischen uns ein und meine Lust auf Irene steigerte sich weiter enorm. Wann hätte ich denn schon noch diese Gelegenheit bekommen mit einer Frau in anderen Umständen zu bumsen?

Mit jedem Mal da mir Irene ihre Zunge zwischen meine Lippen steckte, desto geiler wurde ich auf sie. Ich merkte, dass sich mein Schwanz nun auch ordentlich aufrichtete und sich seinen Weg Richtung ihres Beckens bahnen wollte. Ich veränderte daher meine Position so, dass ich mit meiner Hand meine Eichel direkt an ihre Spalte führen konnte. Wir lagen ja schon seitlich zueinander. Vorsichtig strich ich so nun mal da durch um mit einem leichten Wippen meines Beckens dann auch mit meiner Eichel gekonnt kurz in ihre Spalte mal einzutauchen. Wie ich es schon zuvor an meinen Finger bemerkt hatte war Irene dort herrlich feucht geworden. Somit machte es auch keinerlei Probleme ruck zuck nun doch auch tiefer in sie vorzustoßen. Und da ich sie in diesem Zuge dann auch noch auf ihren Rücken drehte, rutschte ich ungehindert prompt auch bald bis zum Anschlag in sie hinein.

"Pass doch auf meinen Bauch auf!"

Sofort hob ich mein Becken wieder leicht an und zog hiermit auch meinen Schwanz wieder auch etwas aus ihr heraus. Irene atmete erleichtert auf und gleich wieder tief ein. Ich spürte deshalb auch ihr liebliches Bäuchlein kurz an meinem und es ergriff mich eine derart große Freude, das es mir sentimentale nun fast schon Tränen in die Augen drängte.

Übermannt stammelte ich: "Ja auch ich möchte (mal) ein Kind!" Aber dieses "mal" verschluckte ich förmlich schon im Strudel meiner Lust...

Setzte mich nun behutsam, nochmals in ihr in Bewegung und fickte Irene noch eine Weile lang ohne auch nur den geringsten Druck auf ihr zauberhaftes Bäuchlein auszuüben. Mein Gott fühlte ich mich nun aber doch großartig dabei. Irenes niedliche Milchbrüste lagen leicht schwabbelnd vor mir, und mit jedem Stoß meines Schwanzes schwappten sie auch schon spielerisch nach oben. Zog ich mich zurück, gingen ihr Brüste auch wieder nach unten. Auch ihr Bäuchlein wippte ähnlich mit. Ein unendlich geiles Spiel zwischen uns beiden tat sich nun auf. Trotzdem ich aber immer noch eher sehr behutsam mit meinen Fickbewegungen war, spürte ich das weitere anwachsen meines Schwanzes. Ich würde wohl bald auch ejakulieren müssen. Es stieg nämlich schon Fruchtsaft aus meinen Hoden durch meinen Schwanz empor. Irene atmete gleichmäßig tief, genau in dem Rhythmus in welchem ich sie fickte.

"...Ich muss dann bald...und will es auch..."

" ...Ja, jaa, jaaa ich spüre dich auch schon...und freilich, du darfst es natürlich auch...".

Irene steckte mir dann sogleich einen anderen ihrer Finger in meinen Anus. Kniff mich dann leicht auch in eine meiner Pobacken. Und so zuckte ich nun augenblicklich kurz zusammen und musste dadurch ausgelöst nun eigentlich von mir unkontrolliert, unwillkürlich sofort und heftig in sie losspritzten. Die langsamen Fickbewegungen hielt ich aber inzwischen noch so gut es ging weiter aufrecht. Dadurch pumpte ich meinen Fruchtsaft tief ihn Irenes Spalte. Und dabei lächelte mich diese kleine Hexe manipulativ und doch sehr zufrieden an.

"Siehst du auf dieses Weise zeugt man Nachwuchs."

Aber Irene war doch schon schwanger?

"Ach du liebe Schande, NEIN! Du hast doch nicht vor auch noch mit mir eine weitere Superfötation herbeiprovozieren?" spann ich unwillkührlich diese ungeheuren Gedanken... Ich war mir aber ganz sicher das würde so bestimmt eh nicht ein weiters mal bei ihr klappen könne. Wiegte mich hier in absoluter Sicherheit.

Irene lag offenbar aber sehr überzeugt und auch gut befriedigt unter mir und zeigt mir mit ihrem gehabe und ihrem schelmischen Blick das ihr dieses Spiel, welches sie mit mir nun vollzogen hatte nicht nur sehr ernst war sondern es ihr so doch auch sehr gefiel.

"Ach ihr Männer seit doch alle irgendwie gleich." "Was heißt irgendwie gleich? Ich wollte doch bloß mit dir mal gut ficken, bestimmt mit dir doch aber kein Baby zeugen!"

"Weshalb wurdest du dann zuvor aber doch so geil auf mich als ich es dir angeboten hatte? Das hättest du dir also schon vorher genauer überlegen müssen. Denn jetzt konzentriere ich mich mal speziell auf dich und so bekommst nun auch du dein spezielles Ei in mir gereift."

"Du hast wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank Irene! Das klappt außerdem doch nie und nimmer ein zweites Mal genauso ! Vergiss es also Mädchen!" Ich wollte doch ganz bestimmt jetzt keine Skepsis zeigen und sprach das daher mit voller Überzeugung auch so aus!

Irene hob nun bald mit einem Knopfdruck auf der Fernbedienung die Innenverdunkelung der Fenster wieder auf, und sah mich weiterhin zufrieden mit ihrem hexenhaften Blick an ehe sie erneut losplauderte. Wirklich hatten uns einige Leute bei allem tatsächlich beobachtet und wohl auch belauscht. Auch meine Yvonne stand nahe am Fenster. Gut was soll's, wir sind hier doch im Club, da ist es nicht sonderlich seltsam wenn man beim Sex beobachte würde. Außerdem war ich auch im smaraktgrünen Zimmer wo es doch keinerlei Tabus gab. Und mit Yvonne bin ich schließlich auch nicht zum ersten Mal hier gekommen um richtigen Sex zu konsumieren. Weshalb sollte mir Yvonne deshalb grad JETZT also eine Szene machen? Wir schliefen doch geraume Zeit auch schon wieder mit wechselnden Sexpartnern."

"Hhhmm, na vielleicht ...weil du mit mir eben ein Kind machen wolltest? Und ich weis, wenn ich es wirklich will hast du es dann wohl auch schon mit mir gemacht!"

"Blödsinn! Was sollte ich mit dir gewollt haben? Ich wollte mit dir bloß ficken, nichts mehr und nichts weniger. Punkt! Das ist hier ein Sexclub eben genau dafür, also Mädchen bitte sei doch still und sag doch nicht weiterhin solch blödes! Und es sieht doch jeder das du schon schwanger bist, also was soll denn da noch von mir mit dir passieren?"

"Dann frag sie doch mal,... DEINE Yvonne...sieh dir doch nur ihren Gesichtsausdruck an wie sie dich nun anstarrt..." kicherte mir die kleine Hexe spöttisch, nun mit ihren dabei klappernden Augenlidern zu.

Nun ja Irene hatte natürlich schon recht, Yvonne blickte nun schon etwas ernst durchs Fenster herüber. Und es stimmte auch das es unter uns zweien doch streng abgemacht war, es passiert nichts ohne das der jeweils andere im Raum bleibt. "Aber das lässt sich doch leicht alles aufklären, du wirst es schon sehen..." Ich erhob mich, schritt zur Türe, öffnete sie und ging auf Yvonne zu, wolle sie sogleich in meine Arme nehmen.

Aber Yvonne war auf einmal dann doch etwas verändert. Wie ein vom Teufel besessenes Weib heischte sie mich nun plötzlich an, rastete bald auch irgendwie völlig aus.

"Du untreuer Filou, du Unhold, einfach nur undankbar, unverlässlich, du abtrünniger, schwanzgesteuerter ungeduldiger Schwängerer, ein typischer Mann halt", all das warf sie mir gegenständlich unverhohlen auch nun an den Kopf. "Na dir werde ich es jetzt aber zeigen...!" Auch andere Clubgäste kamen nun vermehrt schon hier her um das nun seltsame Treiben weiter zu beobachten.

Ich war nun doch sehr überrascht, bislang wären wir uns doch immer einig gewesen, es gäbe keinerlei Eifersucht. Nie und nimmer ging ich auch davon aus, das unser Sex hier im Vielleicht für Yvonne nun auf einmal als Untreue für sie gelten würde. Wennschon, dann wäre es ja aber nicht nur ich, sondern in denselben Anzahlen oft doch schon auch sie gewesen. "Untreu!" Und überhaupt, was meinte sie eigentlich nun mit DU ungeduliger, abtrünniger Schwängerer? Ich habe doch hier bestimmt keine...nicht...was... Mir fehlten nun bald nicht mehr nur die Worte.

"Schau sie dir doch an Yvonne, Irene ist doch schon schwanger. Sie war es auch schon vor unserem ersten Besuch hier!, da kann ich doch jetzt nichts mehr dazu bewirken." Versuchte ich nun doch einen verzweifelte Versuch einer Rechtfertigung. Wenn gleich Yvonne natürlich recht hatte, und ich ohne ihre Anwesenheit gegen unsere strenge Abmachung mit Irene zuvor Sex hatte.

Ohne nun auf meinen Versuch einer Rechtfertigung einzugehen, packte mich Yvonne, zerrte mich wieder zurück ins smaraktgrüne Zimmer. Drückte mich auf diesen besagten, einen Fesselstuhl. Und ehe ich mich versehen hatte, band sie mich dort auch schon fest.

"Na mein Herrn, wer von euch möchte? Lasziv hockte sich Yvonne hin und lockte nun die anwesenden Männer. Ich bin zufällig auch grad empfänglich. Einer von euch bekommt nun also die große Chance! Timo, was ist eigentlich mit dir? Das wäre dann sozusagen die ausgleichende, echte Nachbarschaftshilfe. Er zuvor deine, und du also nun mich!"

Timo war bislang immer und Überall im Club als der Chef in stoischer Ruhe in Erscheinung getreten. Ich hätte eigentlich schon längst auch gehofft, dass er als dieser nun doch endlich mal schlichtend eingreifen würde.

Weder konnte ich fassen was nun auf einmal in Yvonne gefahren war, und schon gar nicht glauben was sich nun vor meinen Augen weiter auch abzuspielen begann.

Timo trat nun nämlich wirklich an sie heran, hob sie sogleich auf die Matratze und begann sie tatsächlich mal genüsslich zu lecken. Später küsste er sich auch noch...

Ja, Jaa, Jaahh, Jaaahhh... stöhne Yvonne nun schon mit immer mehr anschwellender Inbrunst. Tobias, dieser stattliche Mann im doch etwas vorgeschrittenen Alter fickte sie nun gegenwärtig auch schon zwischen ihren nun sehr breit gespreizten Schenkeln intensiv. Richtig dominant trieb er immerfort seinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz wiederholt durch ihre nun wulstig, aufgequollenen Schamlippen. Nicht nur, aber vorwiegend Yvonnes vordere Spalte glühte wohl auch schon enorm unter seiner nun schon beachtlich lang anhaltenden Fickaktivität. Er, sichtlich schweißgebadet bereit zur Abfeuerung seines Fruchtsaftes. Sie, himmelhoch jauchzend, wahrlich bereit diesen nun auch endlich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Sinnen und allen möglichen Konsequenzen empfangen zu können.

So wie Timo nun röhrte, und Yvonne schon jauchzte musste er nun wohl auch schon in ihr gekommen sein. Yvonne umarmte ihn, küsste ihn und blickte nun auch zufrieden zu mir. Ich starrte nur mit eiserner Miene zu den beiden sich körperlich Liebenden....

Fortsetzung möglich....

Es war nicht das erste Mal nach einem "er-füllenden" Besuch im Vielleicht das wird dem Sonnenaufgang entgegen auf der Autobahn A69 Richtung Heimat unterwegs waren. Diesmal aber starrten wir beide nur in den anbrechenden Tag, saßen doch noch relativ lange schweigend nebeneinander....



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