der Besuch (fm:Das Erste Mal, 1213 Wörter) | ||
Autor: Silberdrache | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2018 | Gesehen / Gelesen: 30727 / 15382 [50%] | Bewertung Geschichte: 7.20 (45 Stimmen) |
Ein außergewöhnlicher Besuch, den ich nie vergessen |
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Es ist schon eine Weile her, aber ich erinnerte mich als wäre es gestern gewesen. Ich muss dazu sagen das war noch wo es die Mark gab, also 100mark=50 € heute.
Ich war gerade vor ein paar Tagen 18 geworden und hatte nichts anderes im sinn als mir meine Hörner abzustoßen und das auf eine etwas sonderbare Art. Für dieses Unternehmen hab ich mich sogar getraut, in ein kleines Bordell oder zu einer nutte zu gehen.
Ich weiß heute noch wie aufgeregt ich war und was es mich für Überwindung gekostet hat, dort überhaupt hin zu gehen.
Es war Freitag und ich hatte gerade Feierabend gemacht und wollte eigentlich nur noch heim, da kam mir die Idee, mich doch mal auf den Weg zu machen und mir etwas zu verschaffen. Ich wusste durch einen Zufall, das ganz in der Nähe meines Arbeitsplatzes ein Bordell gab, was aber von außen nicht danach aussah, sondern sich als ein ganz normales Wohnhaus entpuppte, welches direkt in der nähe vom Bahnhof befand.
Ich hab fast zehn Minuten vor der Türe gestanden, hab versucht mich unter Kontrolle zu bringen, was mir nicht ganz gelungen War, aber traue mich endlich zu klingeln. Nach gefühlten 5 (dabei war es nur etwa eine) Minuten wurde mir geöffnet und eine Dame mit etwas rundlichrn formen und Morgenmantel öffnete mir und bat mich erstmal herein zu kommen.
Sie lotzte mich in ein kleines sepparee direkt im Eingang der kleinen Villa und frage mich "was kann ich denn für dich tun, junger Mann" ich stand erstmal ganz perplex vor ihr und musste schlucken. Als ich mich endlich wieder etwas unter Kontrolle hatte sagte ich ganz leise zu ihr "ich möchte gern ihr Angebot als Dame des horizontalen Gewerbes in Anspruch nehmen und wissen, was es mich denn Kosten würde, dazu muss ich aber auch sagen das ich noch jungfräulich bin was den Sex betrifft". "das macht nichts, du kleiner schelm. Also, eine Stunde kostet dich bei mir um die 100 Mark und wenn du irgendwelche besondren Sachen haben willst, 25 Mark drauf.
Ich war mit diesem Angebot einverstanden und gab ihr erstmal 100 mark in ihre Hand, worauf sie mich leicht in ihre Arme nahm und ich Ihre brüste zum ersten Mal spürte, die nicht gerade klein waren (ca. 95d-e) und mich dann an der Hand in die oberen Stockwerke mitnahm, um dort in ein hübsch aber einfach eingerichtetes Zimmer führte und die Tür hinter uns ins schloss fiel. Sie bat mich auf dem Bett platz zu nehmen und sie zu beobachten, denn Sie wollte mir eine kleine Showeinlage präsentieren, die sonst kaum einer bekommen würde von ihr. Sie zog demonstrativ ihren Mantel vor meinen Augen aus und das was ich zu Augen bekommen hab, war erstaunlich. Sie trug unter dem mantel etwas wie ein Mieder mit Öffnungen an ihren nippeln und zwischen ihrem Schritt, wo ihre wulstigen schamlippen heraus hevor lugten. Ich schaute sie mir genau an und dann sagte sie mit leiser stimme zu mir "und nun bist du gefragt, du kleiner schelm, muss ich dir helfen,oder bekommst du es auch alleine hin?" Ich war baff und wusste ein noch aus als sie mir einen wink gab "na, ausziehen. Ich hab nicht den ganzen tag zeit" und dann ging mir ein licht auf.
Flugs zog ich mich aus und legte mich der länge nach auf das bett, als sie schon auf mich zu kam und sich zu mir legte. "So, mein kleiner. Jetzt zeig ich dir erstmal, was eine frau so mag und wie sie angefasst werden möchte" sprach sie und nahm meine hand, legte sie sich selber an die brust und fing an meine hand auf ihren brüsten zu kneten. Wie von Geisterhand fing ich nach ein paar Sekunden selbst an diese Melonen von brüsten an zu walken und zu kneten, so dass sie leise anfing zu gurren und als Bestätigung Hörte ich sie sagen"das machst du gut, aber noch reicht es nicht ganz. Bitte komm doch noch etwas näher und nimm mal eine meiner nippel in den Mund" Gesagt getan. Als ich anfing ihre nippeln zu saugen, seufzte sie tief und entspannte sich förmlich unter mir, das ich mich eigenständig noch mehr traute und meine hand auf Wanderschaft begab über ihren Körper Richtung Süden und zwischen ihre Beine. Langsam und gefuhlvoll strich ich ihre oberscenkel entlang und spürte nach einer weile wie sie sich mir öffnete und noch mehr von sich preis gab. Unerfahren wie ich war, willte ich erstmal sondieren, aber da kam sie mir zuvor, griff meine hand und legte sie sich auf ihre pussy und rieb mithilfe meiner hand sich durch den Schlitz. Sie stöhnte etwas lauter und half mir auch ihren kleinen liebesknochen zwischen ihren lippen zu finden und zu reiben. Wahrend ich sie so immer
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