Eine Karriere als Cuckold - Kapitel 2 (fm:Cuckold, 1890 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

Eine Karriere als Cuckold

Kapitel 2

Ich schaute noch immer ungläubig auf das Metallgefängnis in das mich Biggi gesteckt hatte. Einerseits da ich nicht so schnell realisieren konnte, dass die Geister die ich rief jetzt auch da waren. Allerdings in einer Form die ich so nicht erwartet hatte. Das sah nicht nach dem Spiel aus das ich mir ausgemalt hatte. Andererseits machte mich die Situation so geil, dass ich mir eingestehen musste, dass Biggi unbewusst meine devote Neigung, die ja auch das Paar, das ich im letzten Jahr immer wieder besucht hatte, geweckt hatte, wieder wach rief und sozusagen konsequent weiter betrieb. Bei all meinen Gedanken hatte ich nicht wirklich bemerkt, dass Biggi aufgestanden war. Aber als sie jetzt wieder ins Zimmer kam, hatte sie sofort meine ganze Aufmerksamkeit. Sie hatte das Dreieck ihres Höschen abgeknöpft und damit war ihre Pussy praktisch zum Mittelpunkt geworden. Ihre inneren Schamlippen drängten weit heraus und glänzten verführerisch nass. So kannte ich es eigentlich nur wenn sie richtig geil war. Dass sie das war sollte ich auch gleich merken.

Sich ihres Auftrittes und ihrer Wirkung auf mich sehr wohl bewusst stellte sie sich mit breiten Beinen direkt vor mich hin. Ich hatte nur Augen für diese wulstigen herausschauenden Lippen. Den verführerischen Duft den ihre Möse aussandte sog ich tief in mich ein. "Stellst du dir gerade vor wie es aussieht wenn Peter seinen dicken Schwanz in mein Loch dazwischen schiebt." Dabei zog sie mit den Fingern ihre Lippen auseinander um ihre Worte noch zu unterstützen. "Ja meine Liebste" und ich stellte es mir tatsächlich vor und bemerkte dabei gleichzeitig dass mein Schwanz größer werden wollte aber auch schmerzhaft, dass ihn die Gitterstäbe in denen er steckte daran hinderte. Aber selbst dieses eingesperrt sein steigerte meine Erregung.

Ich konnte nicht wiederstehen und wollte mit meiner Zunge ihre Möse verwöhnen. Aber sie hielt meinen Kopf fest und fragte "Willst du gar nicht wissen wann und wo wir das mit Peter und mir geplant haben"? "Doch, natürlich" beeilte ich mich zu sagen. "Was habt ihr beide euch denn ausgedacht" "Wir treffen Rebecca und Peter nächsten Sonntag in einem Swingerclub in München und vielleicht kommen Martina und Sepp auch mit" "Müssen es denn gleich alle wissen" versuchte ich einzuwenden. "Warum nicht" grinste sie mich an. "ich habe dir doch gesagt dass die vier miteinander ficken. Die erzählen es sich doch ohnehin". "Und deswegen müssen sie gleich dabei sein" protestierte ich nochmals. "Vielleicht kommen sie ja auch nicht." Versuchte sie abzuwiegeln. "Aber Rebecca hat mir erzählt dass Martina auch devot ist und was meinst du, da könntet ihr ja gut zusammen passen" meinte sie sichtlich ironisch zu mir.

"Mit der Windel können wir dich aber nicht mitnehmen". Wechselte sie das Thema. "Was meinst du damit?" fragte ich immer noch auf ihre Pussy starrend. "Wir haben etwas Schönes für dich ausgesucht. Schau mal" dabei hielt sie mir eine Bermuda hin. Aber nicht irgendeine, sondern die war aus festem Latex. "Und die soll ich anziehen" fragte ich ungläubig? "Ja, und zwar probieren wir die jetzt gleich". Etwas zögerlich zog ich die Windel runter und stieg in die mir von ihr hingehaltene Latexhose. Erst da sah ich dass die Hose vorne offen war damit mein eingesperrter Schwanz vorne raushängen konnte. "Gefällst du dir so" lachte sie mich an. "Mir schon" sieht irgendwie sehr geil aus. "Aber wir können dich ja so nicht gleich jedem zeigen oder was meinst du" grinste sie mich hämisch an. "Siehst du dass man den Reißverschluss vorne zu machen kann und den kann man auch noch mit einem Schloss sichern". Schon hatte sie den Reißverschluss hoch gezogen und auch schon ein kleines Schloss eingehängt. "Wir könnten aber auch deinen Schwanz darin einpacken" und sie hielt mir dabei eine knallrote feste Penishülle hin die zusätzlich auch einen Beutel für die Eier angearbeitet hatte. "Die kann innen an der Hose befestigt werden". "Das sieht bestimmt gut aus" sagte ich, aber nur da ich mich freute da sie mir dazu ja den KG abnehmen musste. Sie durchschaute mich natürlich sofort. Grinste nur und meinte "keine Sorge ich werde schon dafür sorgen dass du nur abspritzen kannst wenn ich es dir erlaube".

"Werde mit Rebecca überlegen wie wir Dich mitnehmen" grinste sie mich nur an und kam mir wieder mit ihrem Schoss näher, so dass ich ihren Duft der ihrer Möse entströmte sofort wieder in der Nase hatte. Damit erstickte sie auch sofort wieder jeglichen Protest bei mir und ich

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