Das Spiel geht weiter - eine andere Dimension (4) (fm:Dominanter Mann, 2336 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Jun 02 2018 | Gesehen / Gelesen: 11231 / 8606 [77%] | Bewertung Teil: 9.36 (22 Stimmen) | 
| 26.2.18 Ich soll mir ein Outfit für die Nächste Runde zu legen und erlebe dabei die Macht und die Unterwerfung zweier Frauen. Unsicherheit, Mut, Verlegenheit, Scheu, Gier und Lust. Ein hohes Maß an Lust | ||
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Das Spiel geht weiter - Eine andere Dimension  
 
Vor wenigen Tagen habt Ihr verkündet, dass am kommenden Wochenende eine erneutes Kartenspiel geplant ist und mir eine Adresse genannt zu der  ich heute fahren soll. Ich weiß, dass ich mir etwas neues zum Anziehen  kaufen soll. Auf meine Frage, was es sein soll, habt Ihr erwidert:  "Überrasche mich." Jedoch durfte ich den Laden nicht selbst auswählen.  
 
Unsicher stehe ich vor einem kleinen Geschäft und betrachte die Fassade. Ich bin eindeutig als Sub gekennzeichnet und stehe vor einem  einschlägigen Geschäft für Fetish Bekleidung herum, während ich auf  meiner Lippe kaue. Jetzt oder nie, denke ich, straffe die Schultern und  gehe über die Straße. Meine Heels kündigen meine Ankunft an, noch ehe  die Türglocke läutet. Die Ladeninhaberin betrachtet mich von Kopf bis  Fuß. Meine schlichten, schwarzen Heels, meine Halterlosen, deren Spitze  beinahe Nahtlos in den kurzen, dunkellila farbenen Rock übergehen. An  meiner Hüfte und meinen Schenkeln liegt der Rock knartscheng an,  während er sich nach unten hin etwas auffächert. Ihr Blick gleitet mit  leicht hochgezogener Augebraue über mein enges, schwarzes  Spitzenoberteil. Sie nimmt nickend mein Halsband zur Kenntnis und  verweilt dann bei meinem dezent geschminkten Gesicht. Meine pinken  Haare trage ich offen, da sie sehr gut mit meinem Rock harmonieren und  ein geflochtener Zopf vom an und ausziehen nur verstrubbeln würde.  
 
Es ist mir unangenehm so gemustert zu werden und ich versuche es so gut es eben geht zu ignorieren. Natürlich sind meine Wangen bereits jetzt  rosa angehaucht. Nicht nur der Laden und meine Aufgabe, sondern auch  diese Frau bringen mich in Verlegenheit. Ich schließe die Tür hinter  mir und lasse sie die Naht meiner Halterlosen sehen, dann gehe ich  erhobenen Hauptes auf sie zu. Ihr Blick ist durchdringen als sie sagt:  "Ich dachte schon du würdest gar nicht mehr herein kommen!" Ich zucke  leicht zusammen, als sie mich tadelt. Sie seufzt schwer. "Aber dein Sir  hat mich bereits in Kenntnis gesetzt, dass du heute hier her kommst und  etwas besonderes brauchst."  In weniger als einer Minute hat mein  Gesicht ein tiefes Rot erreicht und ich blicke nun doch zu Boden.  
 
"Na komm, nicht so schüchtern. Komm her zu mir." Ihr Ton ist sanft und streng zu gleich. Ich blicke auf und betrachte sie prüfend. Wenn mein  Herr ihr vertraut, werde ich es auch tun. Ich betrachte ihr langes  schwarzes Haar, dass ihr bis auf die Hüften fällt. Sie hat es zu einem  Dicken, lockeren Strang geflochten, der auf ihrem Rücken hin und her  baumelt, als sie ungehalten um die Theke herum kommt, da ich mich immer  noch nicht in Bewegung gesetzt habe. "Hopp, hopp. Wir haben nicht den  ganzen Tag Zeit, Liebchen." Meine Augen weiten sich. Liebchen?  Wirklich? Sie kommt auf hohen, schwarzen Schnürstiefeln auf mich zu und  lässt mich einen Blick auf Ihr wundervolles, dunkelrotes Korsett  werfen. Staunend öffnet sich mein Mund. Diese Frau ist eine Wucht.  Lachend dreht sie sich um die eigene Achse. Ihr außergewöhnlicher Rock  bauscht sich auf und enthüllt noch mehr von ihren langen Beinen. Er  bedeckt vorne kaum das nötigste während er hinten beinahe bis zum Boden  reicht. Ich wünschte auch ich könnte so etwas tragen. Zögerlich mache  ich einen Schritt auf sie zu. "Komm wir gehen nach hinten, dann suchen  wir dir was Schönes," schnurrt sie und greift nach meiner Hand. Es ist  ungewohnt für mich die Hand einer Frau zu halten. Ein kleines Flattern  macht sich in mir breit und ich folge ihr in den hinteren Teil des  Ladens. Hier sind wir vor Blicken geschützt und werden von der  Türglocke gewarnt, wenn jemand den Laden betritt.  
 
"Zieh dich aus, damit ich deine Proportionen sehen kann." Ihre Stimme ist dunkler geworden und duldet keinen Widerspruch. Dennoch zeige ich  mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Kabinen und öffne den Mund. Sie  schüttelt den Kopf. "Nein, du wirst dich hier ausziehen." Mein Mund  klappt zu und ich sehe mich nach dem Ausgang um. Diese Frau verlangt  etwas beinahe unmögliches von mir. Die verruchte Auswahl des Ladens  erschlägt mich beinahe, wo ich doch nicht einmal eine Ahnung habe was  ich genau kaufen soll. "Sicherlich kannst du meinen Laden wieder  verlassen. Doch wie wirst du zu deinem Sir zurückkehren?" Benommen  blicke ich zu Boden. Genau das ist der Harken. Sicherlich könnte ich  umkehren. Ihr wärt mir nicht böse und würdet es verstehen. Aber Ihr  wärt eben auch nicht stolz auf mich. Ich hätte kein neues Outfit und  könnte es Euch nicht präsentieren. Ich schmolle leise vor mich hin.  Wiege mich einen Moment lang hin und her, bevor ich den Reißverschluss  meines Rockes öffne. Glücklicherweise trage ich heute eine Panty aus  Spitze, die zumindest keinen direkten Einblick auf meine Votze gewährt.  Ich steige aus dem Rock, falte ihn und halte ihn ihr entgegen.  
 
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