Hallo Frau Nachbarin 3 (fm:Oral, 1204 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 16800 / 13058 [78%] | Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen) |
Timmi hat Lust auf Maike |
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Am nächsten Tag besuchte ich Gesa in ihrem Zimmer. Diesmal war ich weniger sexy angezogen und trug Blue Jeans und ein blaues geblümtes Oberteil. Gesa mit ihren langen blonden locligen Haaren trug ebenfalls eine Jeans und eine dunkelblaue Bluse.
Wir saßen auf ihrem Ledersofa und sie fragte: "Und? Hast du Timmi erwischt?" Ich sah sie geschockt an und beschwerte mich: "Bist du von allen guten Geistern verlassen? Ich habe ihn erwischt und musste ihm einen blasen!" Gesa sah mich fragend an und meinte: "Du musstest???" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein! Scheiße! Es ist kompliziert! Ich legte meine Hand auf ihr Bein und versuchte, es zu erklären: "Ich hatte mein Sommerkleid halb runter gezogen und dann stand ich da. Ich wollte eigentlich zu dir. Er sagte, du würdest duschen. Dann wollte er weiter wichsen und ich stand da. Ich fragte, ob ich ihm helfen soll. Dann passierte es ... Ich wichste ... Ich blies und dann kam er. Es lief mir über die Hände ..."
Gesas legte den Arm um mich und sagte: "Scheiße, wenn ich gewusst hätte, dass du so scharf warst, dann ..." Ich sah ihr in die Augen und fragte nach: "Dann was?" Gesa lachte. "Ich war gar nicht duschen. Ich lag nackt auf meinem Bett und habe mich ganz zärtlich gestreichelt. Wie gerne hätte ich deine Hand statt meiner gespürt! Das ist so gemein! Du befriedigst ihn aber nicht mich!", hörte ich sie sagen.
Ich streichelte ihr Bein und sagte: "Ich konnte doch nicht wirklich wissen, dass er so ungeniert im Wohnzimmer sitzt und wichst!" Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und spürte, wie sich ihre Hand zwischen meine Schenkel schob. "Das nächste Mal bist du dran!", lächelte ich. "Bekomme ich dann wenigstens einen Kuss?", fragte sie ganz lieb und streichelte mich zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte das Gefühl, mein Schoss würde glühen.
Der Kuss auf den Mund entpuppte sich zu einem innigen Zungenkuss. Wie von selbst zog ich ihre Bluse aus und zog die dünnen Träger ihres Unterhemdes von ihren Schultern. Wir küssten uns lang uns innig, dann lag sie auf dem Rücken vor mir. Ich leckte an ihren Nippeln. Die wurden sofort hart. Mit der Hand fuhr ich über ihre Jeans und spürte, wie heiß sie darunter war. Ich kam hoch und sah sie an.
"Maike! Du hast ja einen Schlafzimmerblick!", sagte sie. Ich zog ihre Jeans aus und schob ihren Slip zur Seite. Dann spielte ich an ihren Schamlippen, um anschließend meine nassen Finger in ihr verschwinden zu lassen. Gesa stöhnte sofort auf und ich spürte, wie nass sie bereits war. Gekonnt gab ich ihr ein paar sehr intensive Gefühle, um ihr dann den Slip auszuziehen. Ich beugte mich über sie und holte mir noch einen dieser innigen Küsse.
Gesa war auf jeden Fall erregt. Ich rutschte zwischen ihre Beine und leckte sie. Dann kam sie ziemlich laut. Gesa sah mich an, wie frisch durch gevögelt. Sie fing an, mein Oberteil auszuziehen und revanchierte sich mit vielen Küssen auf meiner Brust, an meinem Hals und auf meinem Mund. Sie öffnete meine Hose und schob ihre Finger in meinen Slip. Sie grinste mich an und sagte: "Verdammt, dein Slip ist ja nass!" Dann zog sie mir Slip und Jeans aus. Sie holte sich einmal nasse Finger zwischen meinen Beinen und fing dann an, mich ausgiebig zu lecken. Das dauerte ziemlich lange. Ich drehte mich vor Lust hin und her und jaulte auf. Letztendlich leckte sie nur noch meinen Kitzler und ließ mich lautstark kommen.
Ich legte mich ganz auf das Sofa. Gesa krabbelte zu mir und lag auf mir drauf. Dann küssten wir uns und schmusten miteinander. "Du weißt schon, dass Timmi dich ficken wird, oder?", fragte Gesa. Ich seufzte:
"Ja, ich weiß! War wohl nicht so der Renner, ihm beim Wichsen zu helfen, was?" Gesa grinste. "Warum nicht? Er steht total auf dich und ich übrigens auch!", sagte sie und gab mir einen Kuss. "Soll ich dir ein Date verschaffen?", scherzte sie. "Nein!", rollte ich mit den Augen. "Das mache ich schon alleine!"
Gesa strich mir mit den Fingern durchs Haar und zischte: "Junge, Junge ... dem hast du echt die Augen verdreht! Da könnte man glatt eifersüchtig werden!"
Der Sex mit Gesa war total schön, aber ich musste irgendwas wegen Timmi unternehmen. Nicht, dass er es in den falschen Hals bekam. Ich hatte
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