Hallo Frau Nachbarin 3 (fm:Oral, 1204 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Jun 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 17518 / 13707 [78%] | Bewertung Teil: 8.64 (22 Stimmen) | 
| Timmi hat Lust auf Maike | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Am nächsten Tag besuchte ich Gesa in ihrem Zimmer. Diesmal war ich weniger sexy angezogen und trug Blue Jeans und ein blaues geblümtes  Oberteil. Gesa mit ihren langen blonden locligen Haaren trug ebenfalls  eine Jeans und eine dunkelblaue Bluse.  
 
Wir saßen auf ihrem Ledersofa und sie fragte: "Und? Hast du Timmi erwischt?" Ich sah sie geschockt an und beschwerte mich: "Bist du von  allen guten Geistern verlassen? Ich habe ihn erwischt und musste ihm  einen blasen!" Gesa sah mich fragend an und meinte: "Du musstest???"  Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein! Scheiße! Es ist kompliziert!  Ich legte meine Hand auf ihr Bein und versuchte, es zu erklären: "Ich  hatte mein Sommerkleid halb runter gezogen und dann stand ich da. Ich  wollte eigentlich zu dir. Er sagte, du würdest duschen. Dann wollte er  weiter wichsen und ich stand da. Ich fragte, ob ich ihm helfen soll.  Dann passierte es ... Ich wichste ... Ich blies und dann kam er. Es  lief mir über die Hände ..."  
 
Gesas legte den Arm um mich und sagte: "Scheiße, wenn ich gewusst hätte, dass du so scharf warst, dann ..." Ich sah ihr in die Augen und fragte  nach: "Dann was?" Gesa lachte. "Ich war gar nicht duschen. Ich lag  nackt auf meinem Bett und habe mich ganz zärtlich gestreichelt. Wie  gerne hätte ich deine Hand statt meiner gespürt! Das ist so gemein! Du  befriedigst ihn aber nicht mich!", hörte ich sie sagen.  
 
Ich streichelte ihr Bein und sagte: "Ich konnte doch nicht wirklich wissen, dass er so ungeniert im Wohnzimmer sitzt und wichst!" Ich gab  ihr einen Kuss auf die Wange und spürte, wie sich ihre Hand zwischen  meine Schenkel schob. "Das nächste Mal bist du dran!", lächelte ich.  "Bekomme ich dann wenigstens einen Kuss?", fragte sie ganz lieb und  streichelte mich zwischen meinen Schenkeln. Ich hatte das Gefühl, mein  Schoss würde glühen.  
 
Der Kuss auf den Mund entpuppte sich zu einem innigen Zungenkuss. Wie von selbst zog ich ihre Bluse aus und zog die dünnen Träger ihres  Unterhemdes von ihren Schultern. Wir küssten uns lang uns innig, dann  lag sie auf dem Rücken vor mir. Ich leckte an ihren Nippeln. Die wurden  sofort hart. Mit der Hand fuhr ich über ihre Jeans und spürte, wie heiß  sie darunter war. Ich kam hoch und sah sie an.  
 
"Maike! Du hast ja einen Schlafzimmerblick!", sagte sie. Ich zog ihre Jeans aus und schob ihren Slip zur Seite. Dann spielte ich an ihren  Schamlippen, um anschließend meine nassen Finger in ihr verschwinden zu  lassen. Gesa stöhnte sofort auf und ich spürte, wie nass sie bereits  war. Gekonnt gab ich ihr ein paar sehr intensive Gefühle, um ihr dann  den Slip auszuziehen. Ich beugte mich über sie und holte mir noch einen  dieser innigen Küsse.  
 
Gesa war auf jeden Fall erregt. Ich rutschte zwischen ihre Beine und leckte sie. Dann kam sie ziemlich laut. Gesa sah mich an, wie frisch  durch gevögelt. Sie fing an, mein Oberteil auszuziehen und revanchierte  sich mit vielen Küssen auf meiner Brust, an meinem Hals und auf meinem  Mund. Sie öffnete meine Hose und schob ihre Finger in meinen Slip. Sie  grinste mich an und sagte: "Verdammt, dein Slip ist ja nass!" Dann zog  sie mir Slip und Jeans aus. Sie holte sich einmal nasse Finger zwischen  meinen Beinen und fing dann an, mich ausgiebig zu lecken. Das dauerte  ziemlich lange. Ich drehte mich vor Lust hin und her und jaulte auf.  Letztendlich leckte sie nur noch meinen Kitzler und ließ mich lautstark  kommen.  
 
Ich legte mich ganz auf das Sofa. Gesa krabbelte zu mir und lag auf mir drauf. Dann küssten wir uns und schmusten miteinander. "Du weißt schon,  dass Timmi dich ficken wird, oder?", fragte Gesa. Ich seufzte:  
 
"Ja, ich weiß! War wohl nicht so der Renner, ihm beim Wichsen zu helfen, was?" Gesa grinste. "Warum nicht? Er steht total auf dich und ich  übrigens auch!", sagte sie und gab mir einen Kuss. "Soll ich dir ein  Date verschaffen?", scherzte sie. "Nein!", rollte ich mit den Augen.  "Das mache ich schon alleine!"  
 
Gesa strich mir mit den Fingern durchs Haar und zischte: "Junge, Junge ... dem hast du echt die Augen verdreht! Da könnte man glatt  eifersüchtig werden!"  
 
Der Sex mit Gesa war total schön, aber ich musste irgendwas wegen Timmi unternehmen. Nicht, dass er es in den falschen Hals bekam. Ich hatte  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 49 Zeilen)
| Teil 4 von 6 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Andre Le Bierre hat 103 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten  Email: storywriter@fantasymail.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|