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So wird Geburtstag gefeiert (fm:Schlampen, 2657 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2018 Gesehen / Gelesen: 30947 / 24099 [78%] Bewertung Geschichte: 8.39 (74 Stimmen)
Ich hatte gegen meinen Sexfreund Tom eine harmlose Wette verloren, wehalb er sich jedes Geburtstagsgeschenk wünschen durfte, das er wollte. Er wusste sofort, was er sich wünschte und es überraschte mich nicht, das sein Wunsch etwas mit Sex

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© Schlampe Emma Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich entließ seinen halbschlaffen Penis aus meinem Mund, leckte ihn nochmal ab und gab ihm einen Kuss auf seine Eichel. Die Spermatropfen auf meinem Kinn sammelte ich mit meinen Fingern auf und leckte sie genüsslich ab, während ich Tom tief in die Augen sah. Ich konnte seine Befriedigung deutlich erkennen. "Oohjaa, war das geil...", raunte er, "der Tag kann ja nur gut werden."

Tom zog seine Hose wieder hoch und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich stand auf und folgte ihm. "Also, was ist dein Plan für heute?", fragte ich ihn. "Willst du den ganzen Tag hier bleiben und genießen?" "Nein, nein. Da habe ich schon was besseres vor. Du wirst es schon noch erfahren", antwortete Tom. "Und jetzt mach es dir erst mal gemütlich." Ich setzte mich auf seine Couch, während Tom kurz im Bad verschwand. Als er zurückkam, meinte er: "Ich hatte heute noch gar kein Frühstück. Wir zwei Hübschen gehen jetzt brunchen und lassen es uns gut gehen. Also vor allem werde ich es mir gut gehen lassen." Tom zwinkerte mich an.

"Aber bevor wir gehen, hast du noch etwas zu tun." Während Tom das sagte, öffnete er bereits seine Jeans, die er zuvor angezogen hatte. Ich sah ihn überrascht an. War er etwa schon wieder geil? Die Frage war sofort beantwortet: Ja, er war es. Ich zog seine Jeans nach unten. Er trug auch darunter keine Unterhose und sein Schwanz sprang mir erneut entgegen. Dieses Mal war er noch nicht ganz hart, doch das würde nicht lange dauern.

Ich leckte über seinen Schwanz - von der Eichel bis zu seinen Eiern. Dann in die andere Richtung. Das wiederholte ich mehrmals, saugte dann an seinen Eiern, bis ich dann seine Eichel in den Mund nahm. Tom sog hörbar die Luft ein. Ihm schien es wieder zu gefallen. Meine Zunge spielte und liebkoste seine Eichel. Langsam ließ ich seinen Penis tiefer in meinen Mund gleiten. Ganz langsam. Ich ließ mir extra viel Zeit dabei und blickte Tom in die Augen. Ich konnte die Geilheit in seinen Augen erkennen. "Schneller", raunte er mir zu, packte mich am Hinterkopf und drückte mich zu sich. Sein Schwanz glitt tief in meinen Mund, bis er ganz in mir war. Ich sah Tom weiter in die Augen, was ihn verrückt zu machen schien.

Kurz behielt ich seinen Penis ganz in meinem Mund und entließ ihn dann wieder. Tom stöhnte auf dabei und ich beschloss, ein schnelleres Tempo aufzunehmen. Ich nahm ihn gleich wieder in den Mund und bewegte meinen Kopf auf und ab. Gleichzeitig wichste ich ihn mit meiner Hand. Tom stöhnte bereits lauter. Ich bewegte meinen Kopf schneller und schneller.

Plötzlich läutete sein Handy. Tom sah zum Tisch und meinte: "Hmm. Das ist meine Mutter. Die will mir sicher zum Geburtstag gratulieren. Da muss ich abheben.", griff nach dem Handy und hob ab. Ich ließ mich davon nicht abhalten, seinen Schwanz zu liebkosen. Tom sah mich etwas irritiert an, während er seine Mutter grüßte und die Glückwünsche entgegen nahm. Dabei wusste ich, dass Tom auf ausgefallenen Sex stand. Ich saugte an seiner Eichel und beobachtete ihn genau. Er ließ sich kaum etwas anmerken. In seinem Gesicht konnte ich seine Geilheit jedoch erkennen. Meine Zunge umspielte seine Eichel, während ich ihn weiter wichste. Ich gab alles, wollte ihn so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen.

"Ja Mutter, mir geht es gut....", presste Tom etwas angestrengt heraus. "Und wie gut es dir geht", dachte ich. "Nein, ich weiß noch nicht, was ich heute mache....", log Tom seine Mutter an. "Vielleicht etwas mit Freunden." Jetzt war der richtige Zeitpunkt, um Tom um den Verstand zu bringen. Ich ließ meine Zunge wild spielen und packte all meine Spezialtechniken aus, was auch so gleich den gewünschten Erfolg brachte. Tom musste aufstöhnen, während er noch am Telefon war. Er schwindelte irgendwas vonwegen kleiner Zeh und Tisch, schien aber selber nicht mehr genau zu wissen, was er sagen sollte. Ich saugte wild weiter an seiner Eichel und spürte seinen Schwanz bereits zucken. Die ersten Tropfen landeten auf meiner Zunge. Tom war seine Mutter noch immer nicht losgeworden.

Meine Hand wichste seinen Schwanz weiter, seine Eichel blieb in meinem Mund und dann kam er. Tom musste sein Stöhnen zurückhalten, während er in meinen Mund spritzte und spritzte. Ich saugte wieder, ließ seinen Schwanz in meinem Mund und schaffte es dieses Mal auch, alles zu schlucken. Tom war auf der Couch zusammengesackt, sein Handy immer noch am Ohr. Er blieb so liegen, bis das Telefonat endlich vorbei war. Danach sagte er einige Zeit nichts, sondern sah mich nur an. "Du kleine Schlampe", murmelte er leise.

Nach einigen Minuten zog sich Tom wieder an und wir machten uns auf den Weg in ein Lokal. Es war gleich in der Nähe und Tom hatte einen Tisch für uns zwei reserviert. Wir genossen ein großes Frühstück mit vielen Früchten, Brot, Eiern und Kaffee. Nachdem wir schon eine Stunde gemütlich gegessen und gequatscht hatten, wollte Tom mehr. "Ich gehe jetzt zur Herrentoilette. Wenn niemand hinsieht, folgst du mir unauffällig. Dann geht es weiter." Er stand auf und ging. Unser Tisch war nicht weit von der Toilette entfernt und es sahen kaum Gäste in unsere Richtung. Ich wartete kurz, bis auch keine Kellner in der Nähe waren und schlich dann ebenfalls zur Toilette. Ich sah mich nochmal um. Niemand sah zu mir und ich drückte die Tür auf. Tom stand vor mir, öffnete die Tür zu einer Kabine und zog mich hinein.

Tom folgte mir und schloss dir Tür hinter sich. Gleich darauf drückte er mich zu Boden und ich kniete vor ihm. Tom schien keine Zeit verlieren zu wollen. "Ich bin schon wieder verdammt scharf auf deinen geilen Mund.", raunte er mir zu, während er seine Hose öffnete und sie zu Boden fallen ließ. Ich leckte erneut über seinen Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Nachdem ich ihn kurz verwöhnt hatte, stand er mir wieder hart entgegen.

Kaum war er ganz hart, packte Tom meinen Kopf und drückte mich fest gegen sich. Sein Schwanz verschwand tief in meinen Mund. Tom drückte mich noch näher zu sich, bis ich seinen ganzen Penis im Mund hatte. Meine Lippen waren gegen ihn gepresst und sein Schwanz stand an meinem Rachen an. Ich war überrascht, da es so schnell ging und versuchte mich wieder von ihm zu lösen. Doch Tom war stärker und hielt meinen Kopf noch kurz fest. Dann ließ er ihn endlich wieder los. Ich schnappte nach Luft, doch Tom ließ mir keine Zeit zur Erholung und drückte mich wieder zu sich. Dieses Mal ließ er seinen Schwanz noch länger in mir.

Tom hielt meinen Kopf fest. Ich konnte ihn nicht vor und nicht zurück bewegen. Langsam begann er dann, meinen Mund zu ficken. Sein Penis bewegte sich langsam vor und zurück, wurde aber rasch schneller. Sein fester Griff ließ mir keine Möglichkeit, mich zu bewegen und ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Da ich wusste, dass ich Tom vertrauen konnte, gefiel mir diese Situation auch und Tom wusste das genau. Er wurde schneller und stieß seinen Penis tiefer in meinen Mund. Immer wieder stieß er hinten an meinen Rachen, was ihm sehr gefiel. Ich kniete weiter wehrlos vor ihm und ließ ihn meinen Mund ficken.

Er wurde schneller und stieß immer fester zu. Ich versuchte, meinen Mund so weit wie möglich zu öffnen. Durch seine festen Stöße kamen wir schon fast Tränen, meine Augen wurden wässrig. Ich röchelte bereits, da Tom fest gegen meinen Rachen stieß. Als er ihn tief ihn mir stecken ließ, musste ich gegen das Würgen kämpfen und mir kamen erste Tränen. Tom gefiel die Situation. Er ließ mich kurz Luft holen und steckte ihn dann wieder tief in meinen Rachen. Ich gab alles, um meinen Würgereiz zu unterdrücken und röchelte stark. Tom zog seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. Er war von meinem Speichel bedeckt, den Tom in mein Gesicht wischte.

Tom wurde dadurch richtig geil. Ich merkte, dass sein nächster Orgasmus bald anstand. Er hielt meinen Kopf weiter fest und fickte mich nun schnell. Nicht mehr so tief, aber schnell. Er wollte anscheinend kommen und es dauerte auch nicht lang, bis er sein Sperma in mich pumpte. Dieses Mal war es eine kleinere Ladung. Die ersten Male schienen sich bemerkbar zu machen. Sein Schwanz zuckte als er sein Sperma raus pumpte. Ich ließ seinen Saft auf meiner Zunge und öffnete meinen Mund, so dass Tom es sah. Dabei sah ich im in die Augen, spielte etwas mit seinem Sperma und schluckte es dann. "Geiles Miststück", flüsterte er mir zu und zog seine Hose wieder an.

Wir schlichen uns aus der Toilette, zahlten die Rechnung und gingen aus dem Restaurant. Die nächsten Stunden verbrachten wir in der Stadt. Wir waren Shoppen, Eis essen, Kaffee trinken,... Ich rätselte schon, wann Tom den nächsten Blowjob haben wollte, da schon einige Zeit vergangen war, als er mich in einem Kleidungsgeschäft plötzlich mit in eine Umkleidekabine zog. Ich wusste gleich was er wollte und öffnete seine Hose. Es war ein sehr belebtes Geschäft und ich fürchtete, dass jemand zu uns rein kam, was mich aber auch etwas geil machte. Deshalb blies ich ihn so gekonnt wie möglich und verwöhnte ihn mit allen Tricks. Es dauerte nicht lange, bis Tom erneut kam und meinen Mund mit seinem Sperma füllte.

Sein nächster Wunsch war ein Blowjob in einem Parkhaus, nachdem Tom zwischendurch mit Freunden etwas Trinken und ich alleine Shoppen war. Versteckt hinter einem großen Auto erfüllte ich ihm diesen Wunsch mit meinem Mund und saugte ihn leer.

Es war schon Abend als Tom und ich noch ins Kino gingen. Tom hatte bereits Tickets gekauft, wir holten uns Popcorn und Cola und gingen dann in den Saal. Zufälligerweise hatte Tom Tickets für die letzte Reihe gekauft und ich wusste schon, was das bedeutete. Der Film begann, in unserer Reihe saß sonst niemand. Die nächsten waren eine Reihe vor und einige Plätze neben uns. Ich sah in meinen Augenwinkeln wie Tom seine Hose öffnete und mich dann angrinste. Leise beugte ich mich zu ihm und leckte über seinen bereits befreiten Schwanz, bis er hart wurde. Ein letztes Mal an diesem Tag beglückte ich sein bestes Stück und gab dabei alles. Von Deep Throat, über Eier kraulen und Eichel lecken setzte ich alles ein. Immer mit der Angst, dass uns jemand sehen könnte. Wir versuchten beide, so leise wie möglich zu sein, was für Tom um einiges schwieriger war als für mich. Vor allem als er kurz vorm Abspritzen war. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, sein Schwanz zuckte bereits und Tom hielt sich verkrampft in seinem Sessel, um nicht laut zu stöhnen. Die anderen Kinobesucher schienen uns nicht zu bemerken. Ich saugte an Toms Schwanz bis er ein letztes Mal abspritzte und meinen Mund füllte. Erschöpft sackte Tom in seinen Sessel.

Wir sahen uns den Film fertig an. Danach wurde Tom kurzfristig noch von Freunden angerufen und zum Feiern eingeladen. Mit einem Kuss verabschiedete er sich von mir. "Das können wir gerne wiederholen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht." "Ich glaube nicht, dass wir das nochmal machen. Obwohl... Spaß hat es mir auch gemacht", antwortet ich und zwinkerte ihm zu.

Ich ging nachhause. Das einzige was mir noch fehlte, war selber kommen zu dürfen. Zu groß war meine Geilheit. Ich holte mein Handy aus der Tasche und rief einen anderen Sexfreund an. Er hatte Zeit und war eine halbe Stunde später bei mir. Ich verlor keine Zeit, schmiss ihn auf mein Bett und zog mich aus. Er durfte mich ausgiebig lecken, bis auch ich endlich meinen Orgasmus hatte und ihn laut raus schrie. Danach fickte er mich mehrmals, bis wir beide einige Male gekommen waren und erschöpft einschliefen.



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