| Erotische Europareise - Das Bewerbungsgespräch (fm:Verführung, 2116 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Susan | ||
| Veröffentlicht: Jul 04 2018 | Gesehen / Gelesen: 28838 / 22328 [77%] | Bewertung Teil: 9.15 (97 Stimmen) | 
| Susan möchte ihrem Alltag entfliehen und bewirbt sich auf ein mysteriöses Inserat | ||

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Der Tag im Büro hat mich heute ziemlich geschafft. Bereits am Vormittag waren die Temperaturen unerträglich hoch. Ventilator einstellen brachte  auch nicht viel und Fenster öffnen schon gar nicht. Da wäre zu der  Hitze auch noch der Baustellenlärm von gegenüber hinzugekommen. Mein  Kundenmeeting wurde um 3 Stunden vorverschoben, so dass ich kaum genug  Zeit für die Vorbereitung der Präsentation hatte. Und unter diesem  ganzen Zeitdruck textete mich Sina, meine Büronachbarin, wie auch schon  seit Wochen mit ihren belanglosen Beziehungsproblemen zu. Ihr Freund  schenke ihr zu wenig Aufmerksamkeit, interessiere sich nur noch für  seine Kumpels, bla, bla, bla... Aber, oh Wunder, ist es dann doch noch  17 Uhr geworden und ich konnte meinen wohlverdienten Urlaub antreten.  Schon die ganze Woche war ich deswegen nervös. Ich wusste überhaupt  nicht, was da auf mich zukommen würde. Ich hatte diese Reise in einem  Preisausschreiben gewonnen. Besser gesagt hatte ich mich im letzten  Herbst auf eine Ausschreibung beworben. Von meinem damaligen Freund  hatte ich mich gerade getrennt und ich wollte mein Leben neu ordnen, da  bin ich auf das folgende Inserat gestossen:  
 
"Bist du Single, im Alter zwischen 20 und 30 Jahren, in Sachen Sex offen für Neues, sexy und experimentierfreudig und möchtest im nächsten  Sommer einige europäische Städte bereisen? Dann bewirb dich jetzt mit  einem kurzen Lebenslauf, einem Foto und einer kurzen Beschreibung  deiner Motivation für dieses Experiment und erlebe die erotischste,  aufregendste Städtereise deines Lebens."  
 
Ich habe mich dann noch am selben Tag beworben, ehe ich es mir noch einmal anders überlegen konnte. Nach 8 Wochen, kurz vor Weihnachten kam  dann die Einladung zum Bewerbungsgespräch. Ich sollte mich am 20.  Dezember um 18 Uhr in Bern an der Brunngasse 15 im 3. Stock, erste Tür  links einfinden. Ich müsse einen gültigen Pass und ein ärztliches  Attest über meinen Gesundheitszustand mitbringen. Alles Weitere würde  ich dann direkt vor Ort von Herrn Dr. Lars Schwitter erfahren. Trotz  meiner Aufregung und Unsicherheit, ob ich das wirklich machen solle,  vereinbarte ich einen Termin bei meinem Hausarzt um das besagte Attest  zu beschaffen.  
 
Am 20. Dezember kam ich dann pünktlich im Businesskostüm und leicht geschminkt (was zieht man wohl passendes an ein solches  Vorstellungsgespräch an?) aber unheimlich nervös und aufgeregt am  vereinbarten Treffpunkt an. Ich wollte gerade anklopfen, als hinter mir  ein attraktiver Mann aus dem Lift trat. Er war schlank und gross, hatte  braunes, leicht zerzaustes Haar und die grünsten Augen, die ich je  gesehen hatte. Er war legere gekleidet, verwaschene Jeans und Shirt und  schien ebenfalls etwas nervös zu sein. Langsam kam er auf mich zu,  scheinbar mit dem gleichen Ziel wie ich. Er musterte mich kurz,  zwinkerte mir wissend zu und klopfte an die Tür. "Du bist wohl auch mit  Frau Dr. Stark verabredet?", fragte er mich. Vor lauter Aufregung  brachte ich kein Wort hervor. Zum Glück wurde in diesem Augenblich die  Tür geöffnet und eine ältere Dame begrüsste uns. "Ah, Frau Susan, Herr  Tim, wie ich sehe sind sie sich schon begegnet. Bitte kommen Sie  herein. Ich bin Sonja, die Assistentin von Frau Stark und Herrn  Schwitter. Die beiden müssten in wenigen Minuten da sein." Die Dame war  bestimmt schon über 70 Jahre alt, schien jedoch noch sehr rüstig zu  sein. Sie notierte etwas auf ihrem Klemmbrett, nahm mir mein Jäckchen  ab und führte uns in den angrenzenden Aufenthaltsraum. Sie bat uns,  Platz zu nehmen und bot uns einen Tee an. "Ich werde Sie beide nun  einen Augenblick allein lassen, damit Sie sich ein wenig unterhalten  können. Sobald Herr Schwitter und Frau Stark bereit sind, werden Sie in  separate Räume geführt und interviewt um herauszufinden, ob Sie für das  Experiment passend sind. Ich wünsche Ihnen viel Glück und wohlige  Momente." Mit diesen Worten verliess Sonja den Raum. Tim und ich  blieben ziemlich verdutzt zurück. Schüchtern blickte ich mich im Raum  um. An den Wänden hingen schwarz-weiss Fotos von verschiedenen Städten,  Paris, Rom, London, Stockholm und einige andere, die ich nicht sofort  erkannte. Es hatte ein Bücherregal mit Reiseführern und Stadtplänen.  Tim und ich sassen auf einer bequemen Couch und wussten beide nicht,  was wir sagen sollten. "Du hast dich also auch beworben", fing er an.  "Weisst du, worauf wir uns da einlassen?" "Ich weiss nur, dass es um  eine Reise geht, um eine erotische Reise. Als ich mich beworben habe,  schien mir das genau der Kick zu sein, den ich suchte. Etwas  Aufregendes, Neues, Geheimnisvolles. Ob es das immer noch ist, weiss  ich nicht. Nun bin ich aber den Weg schon so weit gegangen, abbrechen  werde ich von nun an nicht mehr. Wenn sie mich nehmen, mach ich mit.  Was ist mit dir?" Tim grinste. "Ich habe den Kürzeren gezogen.  Ansonsten wäre jetzt mein Kumpel Jan da. Worauf wir uns da genau  
 
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