Hallo Frau Nachbarin - Teil 5 (fm:Verführung, 1879 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Jul 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 14965 / 12086 [81%] | Bewertung Teil: 8.92 (26 Stimmen) | 
| Gesa trifft auf Robert und hält Timmi vom Fußball gucken ab ... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Mein Plan fing auf. Timmi fuhr total auf Maike ab. Er ging sogar mittlerweile rüber zu ihr und poppte sie einfach so im Garten.  Sicherlich war das ein bisschen gemein, aber so hatte ich zumindest die  Chance, mich heimlich an Timmis Kumpel Robert heranzumachen. Der  durchtrainierte Fußballer mit den kurzen dunkelblonden Haaren und den  stahlblauen Augen hatte es mir angetan. Timmi und Robert waren beim  Fußball und ich sorgte dafür, dass Maike zu Hause war. Nun brauchte ich  nur noch warten, bis die beiden Jungs vom Fußball kamen ...  
 
Ich hatte derweil einen schwarzweißen Sport-Minirock angezogen, ein weißes langärmeliges Trikot mit schwarzen Streifen auf den Ärmeln und  halterlose weiße Strümpfe. Timmi sagte noch beiläufig: "sportlich ...  sportlich!" Dann sagte ich, ihm, dass er unbedingt noch mal kurz zu  Maike kommen sollte. "Ich gehe aber erst duschen!", sagte er. "Vergiss  es nicht!", rief ich ihm hinterher und machte Robert schöne Augen.  Timmi hatte mittlerweile die Dusche für Robert frei gemacht und ging  rüber zu Maike. Ich schlich mich ins Bad und sah den nackten Robert mit  dem Kopf zur Wand unter der Dusche stehen. Er war ganz schön muskulös.  Ich war so leise, dass er gar nicht bemerkte, dass ich mitten im Bad  stand.  
 
Ich stieg samt Klamotten ganz leise in die Dusche und stand plötzlich hinter ihm. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und zischte: "Darf  ich dir den Rücken einseifen?" Erschrocken drehte er der Kopf nach  hinten und stotterte: "Ggg ... Ge ... Gesa? Was machst du hier?" Ich  spürte, wie das Wasser aus der Brause die Vorderseite meines Trikots  benässte. Es klebte sofort eng an meinem Körper.  
 
"Was denn?", fragte ich. "Willst du nicht, dass ich dich einseife?" Er war sprachlos. "Du solltest doch gar nicht hier sein!", sagte er leise.  Ich glitt mit meinen Fingerspitzen an seinen Armen runter und legte  meine Hände auf seine Hüften. "Nun Schau nicht so!", lachte ich und bat  ihn, sich umzudrehen. Er drehte sich nur zögerlich um und hielt seine  Hände vor seinen Genitalbereich. "Das ist ja süß!", sagte ich.  "Genierst du dich etwa oder habe ich dich beim Wichsen gestört?",  fragte ich keck und zog seine Hände weg. Völlig fassungslos stand er  mit offenem Mund vor mir und wusste nicht, was er sagen sollte.  Irgendwann sagte er: "Deine Klamotten sind ja ganz nass!" Ich grinste  und meinte: "Stimmt. Das klebt total am Körper!"  
 
Ich beugte mich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Ich schaute zwischen uns und sagte: "Ich weiß gar nicht, warum du dich so genierst.  Ist doch gar nicht mal so schlecht, was du zu bieten hast!" Dann ging  ich in die Knie und leckte seinen nassen Schwanz ab, der sich gerade  aufrichtete. Ich schob meinen Mund auf seine Eichel und fing an zu  blasen. Robert war richtig scharf. Übrigens machten mich diese  klebrigen nassen Sportklamotten auch ziemlich scharf.  
 
Er verstand, dass es keinen Sinn hatte, mir auszuweichen und schließlich griff er in meine Nassen Haaren und ließ sich einen blasen. Bevor er zu  rattig wurde, zog ich meinen Mund weg und verlangte von ihm, dass er  mich leckte. Ich beugte mich an die andere Wand und zog ein Bein hoch,  um den Fuß auf den Duschwannenrand zu setzen. Dann ließ ich mir den  Slip ausziehen. Der war längst schon nass vom warmen Wasser. Ich spürte  seine Zunge an meiner Spalte und seufzte. Richtig wild leckte er mich  und kam wieder hoch. Es ging so schnell. Ich spürte seine Penisspitze  an meinen Schamlippen und schon war er in mir. Ich stieß ein lautes  "Aaaahhh" heraus und genoß die tiefen stöße. Ich versuchte, mich an der  Wand abzustützen, aber alles war nass. Letztendlich zog ich Rock und  Trikot über den Kopf aus und landete mit ihm auf der geschlossenen  Toilette, die neben der Dusche war.  
 
Ich setzte mich auf ihn und ließ seinen Dicken in mir toben. Nach ein paar Ritten kam ich. Ich stieg von ihm und sah ihn an. Er stellte sich  wieder unter die Dusche und sagte: "Na los! Komm her!" Ich folgte ihm  unter das laufende Wasser und warf meine Haare nach hinten. Dann legte  ich die Arme um seinen Hals. Seine Hände griff unter meinen Po und ich  brauchte nur noch die Beine anziehen. Er schob mich auf seinen Schwanz,  der wie von selbst in mich eindrang. Ich küsste seinen Hals. Dann  spürte ich, wie er kurz vorm Schuss war.  
 
Ich zog mein Becken hoch und Robert kam unter laufender Dusche. Sein Sperma spritzte gegen den Duschvorhang. Ich ließ meine Beine runter und  löste die Umarmung. Noch einen Kuss auf seinen Mund. "Ich bin ja völlig  nass!", lachte ich. "Du wolltest doch Sex!", sagte Robert und grinste  
 
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