| Ein kurzer Blick (fm:Dominanter Mann, 1947 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Jul 18 2018 | Gesehen / Gelesen: 24286 / 17997 [74%] | Bewertung Teil: 8.71 (65 Stimmen) | 
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hast, das konnte ich in Deinen Augen sehen. Ist es zu frech zu fragen,  was Du unter ZARTEM verstehst?" Gefolgt von einer MMS mit einem Bild  von ihrem wohl gestern getragenen BH mit dem Titel: "Was siehst Du noch  gerne? Ich mußte schmunzeln, sie lernt schnell. Meine Antwort:  "überrasche Deinen Herrn!"  
 
Nach getanner Arbeit gönnte ich mir ein Schaumbad in der großen Eckbadewanne im hellen Bad. So bekam ich nicht mit, das Monika bereits  eingetroffen war, die ich dann aber an ihrer Stimme im Nebenzimmer  erkannte. Mit einem freudigen Ruf nach fehlenden Handtüchern machte ich  auf mich aufmerksam. Mit Verwunderung, die ich mir aber nicht anmerken  ließ, stand Susanne in der Tür und legte ein paar frische Tücher aufs  Waschbecken. Mit einem Schmunzeln sagte ich ihr, das ich mich nicht  geärgert hätte, wenn Monika sie gebracht hätte. Zustimmend lächelnd  verschwand sie wieder. Keine Zehn Minuten später öffnete sich die Tür  abermals und Monika stand im Bad, verschloß nach sich die Tür und stand  einfach nur da. Sie trug ein weißes Sommerkleid, knielang, sowie  Flip-Flops an ihren nackten Füssen. Durch den Stoff schimmerte ein  schwarzer Außenträger-BH. Dieses Luder dachte ich so bei mir. Damit  wollte sie mich also überraschen. Ich bat sie, mir ein großes Handtuch  zu reichen. Hierzu drehte sie sich zum Waschbecken und ich erkannte von  hinten die Umrisse eines schwarzen Slips mit schmalen Seiten durch den  weißen Stoff. Na, was sie kann, kann ich schon lange. Da ich mir in der  Wanne leicht meinen Schwanz angewichst hatte, war er halbsteif hängend,   just in dem Moment, als sie sich zu mir umdrehte, um mir das Handtuch  zu reichen, stand ich auf. Sie blickte mehr als erschrocken, sie war  wie gebannt und ihr Blick klebte förmlich an meinem Schwanz, an dessen  beschnittener Spitze Schaum von der Eichel tropfte. Ihr Mund war leicht  geöffnet und ich konnte mir nicht verkneifen, meinen Schwanz in die  Hand zu nehmen und ihn durch leichtes lang ziehen vom Schaum zu  befreien. Er ist am Schaft und am Sack blank rasiert, was ihn noch  ansehnlicher macht, als er eh schon ist. "Mund zu, sonst nehme ich es  als Einladung an, Dich kosten zu lassen". Da war wieder dieser  bestimmende Ton in meiner Stimme, der sie bis ins Mark traf, sie star  werden lies. "Was ist, soll ich hier noch länger tropfend rum stehen  oder trocknest Du mich endlich ab?" Wie mechanisch bewegte sie sich auf  mich zu, ohne ihre Augen von meinem langsam weiter wachsendem Schwanz  zu nehmen. Ganz langsam kam sie auf mich zu, ging vor mir auf die Knie  und hatte nun meinen mittlerweile steifen Schwanz mit seiner pochenden  Eichel direkt vor ihrem Gesicht. Da ihr Mund immer noch leicht geöffnet  war, streifte ich bewußt mit meiner Eichel, an der die ersten  Lusttropfen hervor kamen, an ihren Lippen vorbei. Direkt versuchte sie,  mit ihrer Zunge darüber zu lecken, doch ich bewegte mich ruckartig ein  klein bißchen zurück und sagte nur: "Abtrocken habe ich gesagt, einen  Blasen wirst Du mir erst, wenn ich es Dir sage"!. Langsam, aber mit  einer solchen Vorsicht begann sie, mich von den Füssen aufwärts  abzutrocknen, fast ein Abtupfen war es. Als sie endlich an meinen  Schwanz angekommen war, nahm ich ihr das Handtuch aus der Hand,  trocknete mir selbst den Rücken, die Brust und die Arme ab. Dabei stand  mein Schwanz die ganze Zeit knall hart vor ihrem Gesicht, was für sie  wohl eine Qual gewesen sein mußte, denn meinen Geschmack hatte sie ja  noch auf ihren Lippen. Dann zog ich sie auf ihre Beine hoch und sagte  nur: "Zieh Deinen Slip aus und wichs meinen Schwanz damit"!. Ohne den  geringsten Widerstand griff sie unter ihr Kleid, so das sie ihren Slip  ohne weiteres einfach runter ziehen konnte, aber auch ohne, das ich  dabei etwas von ihrem Unterleib sehen konnte. Wie geschickt Frauen beim  An-und Ausziehen doch sein können. Sofort kniete sie sich wieder vor  mich und hielt ihn mir, wie zur Prüfung, erstmal hin. Es war ein  wirklich zartes Stück Stoff, aus durchschimmerndem Chiffon mit dickeren  Nahträndern. Ich strich kurz, wie zur Bestätigung, mit einem Finger  darüber und deutete ihr unmissverständlich an, mich nicht länger warten  zu lassen. Geschickt, wie sie nun wirlich sein konnte, legte sie den  Stoff auf die gesamte Länge meines Schwanzes und ich konnte meine  Eichel durch schimmern sehen, was ich schon faszienierend fand. Langsam  und bedächtig begann sie, ihn zu reiben. "Fester" sagte ich ihr mit  lauterem Ton, was sie wieder ein wenig erstaaren lies, doch sie gab  sich nun etwas mehr mühe. Da mich der Blick von oben auf die  Geschehnisse und die Reibung des Stoffes langsam richtig geil machten,  ließ ich meiner Lust einfach freien Lauf und bewegte meine Hüften  leicht im Takt mit, wodurch meine Eichel immer wieder kurz aus dem  Stoffgefängnis hervor schaute und fast, aber nur fast, ihre Lippen  berührte. Genau in dem Moment, wo ich mich nicht mehr zurück halten  wollte, bewegte sich der Zwickel des Slips über meine Eichel. Ich hielt  ihre Hand fest und kam mit gewaltiger Kraft mehrfach spritzend in ihm.  Nach einer gefühlten Ewigkeit streifte sie den Rest des Slips von  meinem leicht hängenden Schwanz und säuberte ihn im gleichen Atemzug.  So stand ich nun vor ihr, half ihr mittels eines festen Griffes unter  ihre Arme hoch. Sie hielt noch immer den Slip in der Hand und ich sah  die Geilheit in ihren Augen, so, als wolle sie den Stoff auslecken. Ich  nahm ihre Hand hoch zu ihrem Gesicht, rieb mit dem Stoff über ihre  Lippen, sodaß sie meinen Geschmack aber auch meinen Geruch unter ihrer  Nase hatte und sagte mit sehr kräftiger Stimme: "Wieder anziehen!" Als  sei es eine wahre Freude für sie, stieg sie erst mit dem linken, dann  mit dem rechten Fuß in den Slip und zog ihn langsam und genüßlich die  Beine hoch, wobei sie ihr Kleid mit anhob und ich erstmals ihre  wirklich schlanken und wunderschönen Oberschenkel sah. Sie zog ihn  weiter hoch und er saß perfekt auf ihrer Maus, die, wie ich nur kurz  bemerken konnte, mit einem leichten, dunklen und lippenbreiten Streifen  Haare bedeckt war. Ohne zu zögern griff ich zu und verríeb meinen noch  warmen Saft auf ihrer Maus und in die Schamhaare. Wobei ich bemerkte,  das sie richtig feucht war. "Sehr gut", sagte ich, "mit Dir werde ich  noch eine Menge Spaß haben. Und sag jetzt nichts, sondern mach Dich  fertig, wenn ich rüber komme, fahren wir zu Dir, dort sind wir dann  wirklich ungestört". Ein aus tiefstem Herzen kommendes "Danke" entfuhr  ihr und ich konnte ihr in dem Momment nicht böse sein; sonst hätte ich  ihr wohl eine Bestraffung angedeien lassen. Ich machte nur eine leichte  Handbewegung Richtung Tür und begann, mich anzuziehen. Dabei ging sie,  öffnete, schaute sich nochmals um und streife mit einem dermaßen  devotem Blick mit ihrer linken Hand über die Vorderseite ihres Kleides  in Richtung Unterleib. 
 
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