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Ein kurzer Blick2 (fm:Dominanter Mann, 1404 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2018 Gesehen / Gelesen: 17439 / 13121 [75%] Bewertung Teil: 8.53 (47 Stimmen)
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Deiner Wohnung zeigen?" Dabei klang meine Stimme sehr streng. "Gerne", sagte sie, verabschiedete sich mit einer kurzen Umarmung von Monika, wünschte den Beiden noch einen schönen Samstag Abend. Dasselbe wünschte ich ihnen auch und folgte ihr zu ihrem Auto, wobei ich es mir nicht nehmen ließ, immer wieder, wie zufällig, beim Nebeneinander gehen mit dem Handrücken über die Seite ihrer Oberschenkel zu streifen. Wir stiegen wortlos ein und sie fuhr die ca. 15 Minuten bis zu ihrem Zuhause recht fix, obwohl ich ihr meine Linke auf den Oberschenkel gelegt hatte, um sie dort einfach nur ruhen zu lassen. Bei ihr angekommen, zeigte sie mir vorab kurz die Wohnung. Sehr geschmackvoll eingerichtet, eher spartanisch, aber es gefiehl mir. Sie bot mir etwas zu trinken an und ich verlangte Sekt, den sie und sich sogleich aus der Küche holte. Wir stießen an und redeten erstmal über Belanglosigkeiten wie Arbeit, Einrichtungsstile usw. Dann kamen wir auf ihre Vergangenheit zu sprechen, wovor sie jedoch mit einem kräftigen Zug ihr zweites Glas Sekt leerte und sich gleich nachschenkte. Mit so gelöster Zunge erzählte sie mir von ihrem ersten und, wie sie betonte, einzigen Mann, mit dem sie ca. 8 Jahre verheiratet war. "Viel zu lange und welch eine Verschwendung" meinte ich nur und ließ sie weiter reden, wobei ich ihr wieder meine Linke auf ihren Oberschenkel legte, nachdem ich gezielt den Saum ihres Kleides etwas über die Knie hoch geschoben hatte. Sie berichtete von dem, wie nannte sie ihn, Langeweiler im Bett, was sie leider erst viel zu spät erkennen mußte. Ständig sehnte sie sich nach einer starken Hand, die sie führte, sie auch mal benutzte, doch er kannte nur Missionarstellung und seltenst mal ein Blow-Job. Und den auch nur im Dunkeln unter der Decke, wenn er es zuließ. Da halfen auch keine schöne Wäsche oder aufreizende Kleidung, alles verschmäte er. Dabei keimte in ihr immer mehr der Gedanke an MEHR auf, was auch letztendlich der Scheidungsgrund war. Lange hatte sie gebraucht, um zu sich zu finden und dann kam der gestrige Abend, der erste starke Händedruck, meine Blicke auf ihre Bluse und vorallem meine durch und durch gehende Stimme. Lange hätte sie noch wach gelegen und sich gefragt, was ich mit Zartem meinte, ob ihr Wäschegeschmack ausreichend sei, um mich zu überraschen, zu erfreuen. Und dann kam die Situation im Bad, die ihr bisheriges Sexualleben mit solch einer Wucht und Härte völlig auf den Kopf stellte; da wußte sie, das sie mehr von mir will. Eigentlich wurde ihr dort klar, das sie mein sein werde, wenn ich sie denn annehmen würde. Dabei wurde sie wieder rot. Ich nahm meine Rechte, führte sie an ihr Kinn und drehte damit ihren Kopf in meine Richtung, um ihr mit eindringlicher Stimme zu sagen: "Weißt Du eigentlich, was es bedeutet, sich so bedingungslos hinzugeben? Ich erkläre es Dir jetzt nur einmal persönlich: Du hast zu gehorchen, tun und zu lassen, was ich will, Deinen Körper meinen Wünschen unterzuordnen, nur zu kommen, wenn ich es erlaube. IST DAS KLAR?" Meine Stimme wurde laut und sie erstaarte wieder. "Ja bitte", sagte sie kleinlaut. "Gut, dann nehme ich Dich als mein kleines, geiles Fickstück an, werde Dich mit strenger, aber gerechtert Hand führen und für mich zu dem machen, was ich unter MEIN verstehe!" Wieder nur ein leises "Ja bitte".

Wenn ihr lesen wollt, wie Monika zu meinem geilen Fickstück wird, so schreibt mir doch eine E-mail....



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