| Ein kurzer Blick2 (fm:Dominanter Mann, 1404 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Jul 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 18310 / 13741 [75%] | Bewertung Teil: 8.53 (47 Stimmen) | 
| So kann es gehen.... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Als ich fertig gekleidet aus dem Bad kam, ging ich zu den Anderen ins Wohnzimmer. Susanne und mein Bekannter standen auf dem angrenzenden  Balkon und unterhielten sich. Mein Blick fiel direkt auf Monika, die  auf der Couch saß, sie hatte ein Bein über das andere geschlagen und  ich merkte, das sich ihr Becken bewegte, als wolle sie ihre  Oberschenkel leicht aneinander reiben. Dabei schaute sie mich  verstohlen, aber sehr glücklich an. Ich setzte mich in den gegenüber  stehenden Sessel, lehnte mich zurück Um sie noch etwas aus der Reserve  zu locken, nahm ich mein Handy zur Hand und schrieb ihr: "Öffne Deine  Schenkel für mich, aber langsam. Zeig mir Deine verklebte Maus. Juckt  sie? Dann braucht sie wohl erstmal eine Dusche. Aber darum wirst Du  bitten müssen!" Zack, gesendet. Kaum eine Minute später ertönte ihr  Handy, sie nahm es zur Hand, laß, wurde wieder rot. Aber kaum, da sie  mir antworten wollte, schaute ich sie sehr ernst an, was seine Wirkung  nicht verfehlte und sie ihr übergeschlagenes Bein auf den Boden stellte  und langsam, aber stetig, ihre Oberschenkel auseinander brachte, wobei  ihr Sommerkleid weit über die Knie hoch rutschte. Nun konnte ich  endlich mehr von ihren wunderschön schmalen Oberschenkeln sehen. Und  endlich fiehl mein Blick auf ihre vom schwarzen Slip nur sperrlich  verdeckte Maus. Der Zwickel verdeckte ihre Lippen, die sich aber  sichtbar durch den Stoff drückten. Darüber schimmerten ihre sehr akurat  zurecht rasierten Schamhaare durch den Chiffon; eine Augenweide. Ich  zückte mein Handy, ging auf Kamera, zoomte heran und, klick, machte ich  ein Bild davon. Beim Klick zuckte sie zusammen und ich dachte so bei  mir: es macht sie auch noch geil, fotografiert zu werden. Ok, kann sie  später mehr von haben. Ich sendete ihr das Bild mit den Worten: "DAMIT  läßt sich starten. Wie belastbar sie ist, werde ich noch ausloten. Das  Du devot bist, kannst Du ja nicht mehr bestreiten. Ich gebe Dir nun  einmalig die Chance, Dich mir völlig hinzugeben oder ein NEIN zu  senden. Überlege gut!" Damit stand ich auf und ging auf Klo, mein  Schwanz brauchte jetzt kurz etwas mehr Platz als in der Hose. Zudem  mußte ich pinkeln. Mit dem ich das Wohnzimmer verlassen hatte, hörte  ich noch ihr Handy. Ich schloß die Tür zum Bad, ließ die Hose runter,  mein Schwanz sprang förmlich heraus und wippte beim hinsetzen aufs Klo.  Männer sollten prinzipiell im Sitzen pinkeln, alles andere ist  unakzeptabel. Kaum hatte ich meinen Schwanz in der Hand, um ihn kurz  anzuwichsen, ging mein Handy: "Ich weiß nicht, was Du mit mir machst  oder noch vor hast, aber ich brauche nicht lange überlegen. Sicher hast  Du schon gemerkt, das Du bei mir voll ins Schwarze getroffen hast".  Dabei mußte ich schmunzeln und dachte an meinen Saft in ihrem  verklebten Schamhaar. "Bitte laß mich Dein sein, führe mich, denn sowas  wie mit Dir habe ich vorab noch nicht erlebt und noch nie so genossen.  BITTE". Um sie nicht direkt zu überfordern, machte ich schnell ein Bild  von meinem mittlerweile wieder steil aufstehenden Schwanz und sendete  ihr es. "ER wird in Dir sein, wo, wie oft und auf welchem Wege, wie ich  es will, klar? Du wirst sexuell ganz mir gehören, zur Verfügung stehen.  Sofern Du auch nur einmal NEIN sagst oder schreibst, beendest Du alles,  was bisher nur anseitsweise begonnen hat!" Ich stand auf, ging zum  Waschbecken und wusch ihn mit kalten Wasser, um etwas Ruhe rein zu  bekommen. Nach dem Abtrocknen zog ich mir die Hose hoch, verließ das  Bad und ging wieder ins Wohnzimmer. Susanne und Monika waren in der  Küche, so ging ich zum meinem Bekannten auf den Balkon. Sofort kam er  auf den Punkt und berichtete mir mehr von Monika. Sie hattte, laut  Susanne, erst eine Beziehung gehabt, die sie nicht glücklich gemacht  hat und lebt nun seid zwei Jahren alleine. Männer hatten bis Gestern  keine Chance, näher an sie heran zu kommen, da das gewisse Etwas  gefehlt hätte. Und da habe ich nun bei ihr wie eine Bombe  eingeschlagen, den richtigen Ton gefunden und die nötige Härte an den  Tag gelegt, den sie unwissentlich so vermisst habe. Er gab mir noch mit  auf den Weg, das ich es langsam angehen sollte, da sie sonst wohl nur  Blümchensex kannte. Na, umso besser, dachte ich nur, dann kann ich sie  mir formen, wie es mir gefällt. Aber trotz ihrer Zurückhaltung hatte  sie schon mal einen guten Geschmack, was Wäsche betrifft, dachte ich,  aber das werde ich noch überprüfen... -4-  
 
Als ich gerade etwas zu Trinken aus der Küche holen wollte, kamen Monika und Susanne herein. "Wo finde ich Gläser für einen kühlen Schluck  Wasser?" Auf dem Absatz drehte sich Susanne um, holte ein Glas kühlen  Nasses und gab es mir mit gesenktem Blick. Als ich es ihr abnahm,  berührte ich dabei ihre Hand und spürte, wie sie leicht am Zittern war.  Gut so, dachte ich, Aufregung und Spannung ist doch die schönste Form  der Vorfreude. Ich trank es aus und meinte dann zu ihr: "Susanne,  wolltest Du mir nicht den von Dir so toll beschriebenen Ausblick aus  
 
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