Muscheln schlürfen - und dabei die Perle finden (fm:Ältere Mann/Frau, 10664 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 21007 / 16496 [79%] | Bewertung Teil: 9.02 (44 Stimmen) |
Eine weitere Doppel-Kostprobe aus "Total untervögelt" ... Die Mutter der Braut - und was sie zu bieten hat |
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gedrückten Füllung gegriffen hätte.
Einmal links, einmal rechts, einmal vorne einmal hinten, einmal oben, einmal unten: da hatten wir dann schon auch unsere Tanz-einlage frohlockte es überall in mir. Und das könnte man ja auch wo anders so handhaben, grinste ich. Vor allem eine Stelle in mir jubilierte, die schon gar nicht mehr wusste, wie es sich wohl an-fühlte, wieder mal so richtig eine geile nasse Muschi um sich zu fühlen.
Die Mutter der Braut! Egal! Woher hätte ich es denn wissen können oder sollen! Ich kannte ja nicht mal die Braut, hatte den Namen schon vom Prinzip her vergessen und mein Typ war sie auch nicht. Die Braut - mal abgesehen vom geilen Busen, den sie eindeutig von der Mutter geerbt hatte, war eher recht still und schüchtern wirkend. Weiche und warme Formen schmiegten sich mir an: Ich konnte mir ziemlich gut vorstellen, dass sie selbst darüber jammerte und das Besteigen der Waage tunlichst vermied, so wie das offenbar ihr Mann mit ihr auch schon seit langem nicht mehr getan hatte.
Untervögelt! Förmlich gierend nach etwas, das sich sehr bald hart in die Innenseite ihrer Schenkel hinein drängte, so eng wie sie ihr Bein an das meine heran führte, das war die sofortige Diagnose, die ich als Experte auf diesem Metier stellen musste.
Sie also auch! Leidensgenossin! Co-Patientin! Ich hätte beinahe jubeln können ob der mehr als eindeutigen Erkenntnis, für welche ich ganz sicher keine ärztliche Diagnose so zureichend und zutref-fend erhalten hätte.
Und zwar vollkommen klassisch - in typisch klarer Ausprägung, dass es gar keine Zweifel mehr geben konnte: Total untervögelt! Ich hätte zugleich lachen und jubilieren können! Dem Manne - und erst recht auch der Frau - kann geholfen sein, Goethe hin, Schiller her, lag mir ein weiterer lockerer Spruch auf der Zunge. Aber noch konnte ich ja nichts mit verbalen Mitteln in jene Richtung hin andeuten oder aber gar forcieren. Heilung konnte ich wohl anbieten auf die rascheste Art und Weise ... dafür hatte ich schon das rechte Serum und auch die Spritze war stets einsatzbereit.
Dabei war ihr Manko so offenkundig, dass es ... ach du liebe Sch... konnte ich innerlich nur stöhnen, weil sie wohl genau wusste, wie man richtig tanzte, um solche Fragestellungen beantwortet zu bekommen, die man verbal noch nicht sich zu formulieren getraute.
Dass sie nebenbei noch gerade fragte, woher ich denn die Braut oder den Bräutigam kannte, verstand sich wie von selbst. Ich hätte wohl alles sagen können, inklusive, dass ich niemanden kannte und hier nur auf Freibier und Freifick unterwegs war. Sie hätte es genauso toleriert und mit der gleichen Inbrunst ihren warmen und immer geiler werdenden Körper an mich gepresst und hinein gerieben und sich vor allem für den einen Frei-Zustand interessiert, an den ich bei ihr immer intensiver denken musste.
Was war sie denn nur für ein reifes und geiles Luder, surrte es in mir, während sie sich - vollkommene Willigkeit perfekt vorgebend - an mich heran schmiegte und rieb. So geile Titten, die ich da an meinem Hemd fühlte, als hätte sie ihre Bluse schon abgelegt und gar auch den BH. Wie wunderbar mussten sich diese Brüste dann in Natur doch anfühlen, konnte mir kaum aus dem Kopf heraus gehen, wenn sie von diesen gar so hinderlichen Stoffbarrieren endlich befreit wären.
Tiefer Ausschnitt nicht nur vorne, sondern auch hinten bis weit zu den Pobacken hin beinahe reichend! Vielleicht etwas gewagt für ihr Alter so an die fünfzig fast zwangsweise und dann die einen oder anderen Kilos zu viel. Aber ich beschwerte mich nicht darüber, nein ganz im Gegenteil, ich genoss das, was ich sah und immer mehr fühlte: Das hier mit Dargebotene war Weiblichkeit pur! Dralle und pralle Weiblichkeit, lustvolle Weiblichkeit und hoffentlich auch vollendet geile Weiblichkeit ... Unverfälscht und Natur pur - das strahlte sie aus, jetzt nicht rein auf ihren Busen bezogen, bei dem sicher kein Silikon hinein gestopft worden war. Das hier fühlte sich an wie ein Bonboniere, die ich noch zu vernaschen hatte: Alles wunderbare Prallinen.
Selbst wenn ich das alles wohl nur als Vorspiel für meine Kate später mitnehmen würde, bei der ich dann ohnehin mehr vorhatte, als nur ein Kiss-me-Kate zu praktizieren, so war es doch eine wun-derbare Einstimmung und ein idealer Zeitvertreib für die noch ver-bleibenden zwei oder drei Stunden maximal.
Das Schunkeln ihres Busen vor allem, wie er sich an meiner Brust rieb und ihre Nippel die von mir inniglich erhoffte Reaktion zeigten. Natürlich von einem BH gefangen und gehalten, sonst waren sie zu schwer und gewichtig - und die Beine, vermutlich mit Strümpfen drapiert, die nur bis zu den Schenkeln reichten. Schwarze, elegante mit Mustern drinnen, die im Licht ein wenig wirr und zackig nach oben hin führten, unter den Saum des Kleides, das knapp oberhalb ihres Knies endete.
Muster, die meine Gedanken daran hoch klettern ließen - ähnlich wie Laufmaschen, die ja als ideale Strickleiter der männlichen Gedanken zählen mögen.
Ihre Schenkel, ein wenig üppig ausfallend, wie ich fühlen konnte - aber gerade das machte mich in diesen Minuten um die entscheidende Spur geiler darauf, zu spüren, was mehr noch zu sehen und erahnen wäre, wo sie sich doch an mir rieb. In dieser Reihenfolge: Sie an mir und ich dann erst an ihr, meine Hand tiefer den Rücken hinab gleiten lassend und durchaus auch so unter das Kleid, sodass ich unter ihrem Schulterblatt nahe zum seitlichen Ansatz ihrer wippenden und schwingenden Brüste hingelangte. Oder auch so am anderen Ende des Kleides, dass ich beinahe mit ihren Pobacken spielen konnte. Dem Ansatz, dem verlängerten Rücken eben, verstand sich von selbst. Und dann auch in dieser geilen Furche dazwischen, sicher sogar, dass dies eine sehr intensive Aufmerksamkeit von mir verlangte!
Sehr viel mehr - und das war ohnedies nicht gerade wenig - war auf der Tanzfläche nicht möglich. Nicht weil wir intensiv beobachtet wurden, dafür war es fast zu finster bei den romantischen Liedern, sondern weil gerade bei diesen Schunkelliedern die Tanzfläche gesteckt voll war.
Keine Frage, dass es heiß war anhand der vielen Leute auf dem Parkett. Und dass uns zusätzlich noch um vieles heißer wurde, aufgrund dessen, wie wir tanzten. Besser gesagt einander rieben und sanft berührten. Gerade dass wir nicht schmusten, kam es mir vor - selbst das hätte mich in dem Moment nicht abhalten und schrecken können. Es war wie ein süßlich sanfter und warmer Regen, der auf uns herab rieselte - betörend und immer mehr auf das hin uns treibend, was ich mir beinahe nicht vorstellen konnte.
Die Mutter der Braut! Geil und scharf wie eine Eins, dass man es kaum für wahr erachten konnte. Und ich natürlich ein Opfer von ihr - auserkoren und allzeit bereit ... so viele Biere hatte ich noch gar nicht getrunken als ich heute noch ... nun das war nicht gerade höflich, zu denken, musste ich mich gedanklich schon einbremsen.
Und von all den Dingen noch abgesehen, warum war gerade ich wiederum das "Opfer" geworden. Das klang nun vielleicht wieder wie eine Beschwerde, aber wenn ich etwa an Jasmins Mutter und der gerade Mal ein paar Tage zurückliegenden Episode dachte, und dass ansonsten aber nichts mit den jungen Mädchen geschehen war, dann musste ich mir schon eine durchaus berechtigte Frage stellen. Hatte ich da leicht eben jene Ausstrah-lung, auf welche die reifen Frauen weitaus ansprachen? Die MILFs eben, wie es so schön hieß. Oder die GILFS - nein, die lassen wir jetzt mal bitte außen vor, lachte ich sogar kurz lautstark auf der Tanzfläche auf, ohne dass sich irgendjemand bemüßigt gefühlt hät-te, mit neugierigem oder gar strafendem Blick sich mir zuzuwen-den.
Nun denn, ich grinste in mich hinein - da hatte ich nichts zu beschweren. Da gab es keinen Grund, nachzudenken, wie es denn wieter gehen sollte, eine Beziehung oder dergleichen damit mei-nend. Da ging es entweder weiter, weil es geil war - geheim natür-lich und dann an verrückten Orten, wo sie sich austoben wollte. Oder aber es blieb eben bei diesem einen Treffen. Ja warum denn nicht - wir alle waren reif und erwachsen und hatten die Chance, nein zu sagen, wenn es so weit war.
Nur NEIN - gab es diese Wörtchen überhaupt, wenn sich diese typischen Situationen einstellten?
Ich glaube, sie hieß Gertrude oder Gertraud, aber das hatte ich in diesen ersten Minuten des Tanzes fast schon wieder vergessen gehabt. Natürlich hatte sie es erwähnt - aber ich glaube, das war noch zu eben jenem Zeitpunkt, wie mein Körper und auch der Geist nicht willig waren. Da hatte ich noch diesen selektiven Wahrnehmungsfilter aktiviert - in anderen Worten: ich hatte einfach nicht zugehört. Und im normalen Leben da konnte man ja dann immer noch nachfragen ... [es sei denn, es ist die eigenen Ehefrau und die kennt den Trick bereits ... aber das wäre eine ganz andere Geschichte ...]
Erinnerungswürdig in jedem Fall ihre Brüste, sicherlich in Rich-tung 90D oder vielleicht auch Doppel-D hin gehend. Da war nicht die Norm das entscheidende, sondern die Form und wie sich solch eine wahrlich geballte Ladung anfühlte. Nicht nur zwei geile Hand voll wie etwa bei Jasmin, selbst wenn ich das nur andeutungsweise gefühlt hatte, nicht aber mit gierigen Pranken herum gelegt und kneten oder walken hatte dürfen. Da hier war eine Hand nicht ausreichend, da konnte man wohl mit zwei vollen Händen kneten und massieren und streicheln, dann schaffte man ihren Busen so richtig geil ins Schwanken zu bringen. Und dann noch sie mit der Zunge und den Lippen verwöhnen - ich hätte jetzt schon angesichts all der Ideen und Vorstellungen aufbrüllen können vor lauter Geilheit, die mir nochmals am Parkett zwischen die Lenden fuhr.
Und erst recht, wenn ich mir die andere Methode vorstellte, diese geilen Fleischberge in rhythmische Bewegung zu versetzen: Ich durfte gar nicht weiter dieses Bild in mir ausmalen, was ich wohl am liebsten beobachten wollte. Wenn sie unter mir lag und ihr Busen förmlich zerfloss unter all meinen Stößen oder aber wenn ich sie von hinten her nahm und ihre Titten hingen dann wie Glocken herab! Und ich würde das "süßer die Glocken nie klangen" in einer ganz anderen Tonart spielen, auf dass sie ganz unweihnachtliche Gedanken haben sollte. Oder doch erst recht weihnachtliche! Selbst wenn wir nun Juni hatten, war doch das nicht gerade das Fest der Liebe.
Auch sie - ein klassischer Fall von untervögelt, das war wohl schon bei der Aufforderung fest gestanden. Und dieses Stichwort, das pflanzte sich dann auf mich fort und über - fest und gestanden, ein gestandenes Mannsbild, wie man wohl auch sagte, Dialekt hin und her.
Eine Ärztin war sie, offenbar, wie ich dem Gespräch entnehmen konnte, keine Ahnung für welches Fachgebiet, vermutlich in einer Klinik arbeitend, Bereich Notaufnahme.
Erstversorgung! Das traf doch alles auf mich zu!
Akuter Notfall, Stangenfieber, extreme Untervögelung ... und sie schien dazu bestens qualifiziert zu sein, mich von diesem Leid zu befreien. Und das auch ohne Chipcard und Krankenschein - Selbstzuweisung eben und wahrlich akuter Notfall, um mich erneut zu wiederholen!
Ich weiß nicht, warum sie mich fragte, ob ich denn heute am Buffet bereits die Austern gekostet habe. Natürlich nein, wäre meine ehrliche und implizite Reaktion gewesen, aber mein sonstiges Bonmot dazu brachte ich dennoch nicht an. Dass die Italiener schon wussten, warum sie diese Speisen eben "cozze" nannten - und auch Miesmuschel war nicht gerade weit her gebracht, um meinen Gusto damit zu beschreiben. Kulinarisch also ganz sicher eher ein recht klares Nein von meiner Seite, aber ich ließ sie gerne reden und schildern und schwärmen ... und meine Ohren spitzten sich immer mehr und weiter und ... bald schon glaubte ich gar nicht mehr recht, dass sie das wirklich von sich gab, was hier so verführerisch und frech und lüstern in mich einzusickern begann.
"Die sind so ... schleimig, schlürfig ... lecker, wenn man diese und andere fast vergleichbare Geschmäcker davon zu schützen weiß. Eine ... Muschel eben!", hauchte sie in mein Ohr, während ich schon dachte, ihr Zunge dabei zu fühlen, wie sie mit meinem Läppchen spielte und dieses neckte und daran mit Sicherheit auch ein wenig knabberte, um mir auch auf diese Art und Weise heftige Schauer einzujagen.
"Muschi!" - ich war mir sogar vollkommen sicher, dass sie nicht "Muschel!" gesagt hatte. Selbst wenn der auslautende Wortstamm vollkommen irrelevant war, so zählte einfach mehr, was sie mir zu-flüsterte. Oder war es meine geile innere Vorstellung, die sich gar nicht mehr davon abwenden konnte.
"Und wie gerne süffelst und schlürfst du denn ... aus solch einer Muschi ...", lockte sie mich weiter, immer mehr in ihr erotisches Netz ziehend.
Ganz sicher hatte Gertraud nicht Muschel gesagt, war ich mir nun bei dieser zweiten Aussagen umso gewisser. Und nochmals galt das gleiche wie vorhin. Ob sie nun Muschel gesagt hätte oder Muschi oder gleich Möse oder ... es war mir vollkommen egal. Das Wort fungierte als Steigbügel für meine tosenden Gedanken, als Einladung, sich auf das Spiel der Worte und wohl mehr noch einzulassen.
Steigbügel - besteigen - reiten ... die fortgesetzten Wortspiele explodierten förmlich in meinem Kopf und ich konnte kaum noch denken, nur mehr noch intensiver und enger an ihr hängen und den süßlich verderbten Zustand genießen.
Mit frohlockendem Vergnügen nahm ich diesen hingeworfenen Handschuh auf, keineswegs aber um dadurch eine Fehde zu beginnen, sondern sehr genau das Gegenteil: Dieses sich steigernde Flirten und Balzen und ... dieses geile verbale Vorspiel von immer eindeutiger werdenden Andeutungen und Wortspielen! Es machte Spaß, dass mein Kopf nicht nur durch die Drehungen des Tanzes wahrlich zu kreisen begann.
Mit besonderem Wohlwollen nahm ich die Kunde auf, wissend und erahnend, dass diese gebildeten Frauen am meisten noch auf meine Worte ansprachen. Verbale Vorspiele und initiierte Verfüh-rungen, die sehr leicht zu einem nassen Höschen der Frau Doktor führen konnten. Der spontan entstandene Traum, diesen Zustand in ihr herbei zu führen, trug wahre Blüten in mir und entfaltete sich immer mehr zur Realität.
Diese erregende Vorstellung, wie ihre glatt geschabten Lippen sich fester in den Stoff von innen her pressen, noch nicht reiben, aber doch den Widerstand zurück geben, den diese geschwollenen und leicht pulsierenden Hautlappen zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln geben. Die Andeutung dessen, wie ich ihr dieses Bild meiner Vorstellung und ihrer Lust ins Ohr zuflüsterte, ganz bewusst meine Verbalerotik auf die Spitze treibend. Eine Reaktion von ihr, dass sie mir um ein Haar den harten Prügel zwischen meinen Beinen zerdrückte, derart hart und sehnsüchtig presste sie sich mit gekonntem Tanzschritt heran. Ganz so als konnte sie gar nicht genug davon bekommen, selbst wenn es nur die spielerischen Worte waren, mit denen ich den Konsum und den Genuss einer Auster beschrieb.
Der Duft wohl, wenn diese traumhaften Lippen mit den anderen Lippen und meiner Zunge liebkost werden und geneckt, dann zärtlich geöffnet, auf dass sie sich entfalten mögen wie die Flügel eines zarten Schmetterlings. Oder eben, die Schale der Auster zu erbrechen [jaja "cozze" - hätte ich am ehesten auch gelacht, das stimmte wahrlich im doppelten Sinn des Wortes!] und dann das Nass und das gerade noch zuckende klebrig feuchte Fleisch zu begieren.
Das verlockend helle Rosa, saftig glänzend, einladend, daran zu laben, sich zu erfreuen, genießerisch zu schlürfen.
Vorsichtig küssend, dann süchtiger nach dem Geschmack und dem Aroma werdend, auf der Suche nach der Quelle und der Ur-sache - weiter bohrend, zart die Zunge einsetzend. Das feine Löch-lein, offenbar der Ursprung dieser Lust, erforschend, leckend, sau-gend, dann wilder werdend, gerade noch sich selbst hemmend ...
Auf der Suche nach der Perle, ob diese Muschel denn dieses kostbare Kleinod auch mir preisgeben wolle: Ich war mir fast sicher, dass Gertraud mir nun auch bereits meine Hoden mit ihrem Schritt abquetschte und massierte. Verrückte Wollust und stets steigernde Gier, es ihr endlich besorgen zu können, egal ob Auster, Muschel oder Muschi.
Und doch ist es klar und nur eine Frage der Zeit, bis diese Zähne an den anschwellenden Lappen ziehen und beißen werden, bis die Nase diesen geilen nassen Spalt aufpflügt, aufreißt, um zur Besamung vorzuschreiten.
Und doch sind es noch feine nasse Küsse, die auch den feinen gar so sensitiven Steg hin zur zärtlich schrumpeligen Rosette nicht missen wollen. Sanfte Küsse, die pochende Leidenschaft nur erahnen lassend, wie ich später dann die Schreie der Lust entlocken will ... das befreiende Brüllen der Frau Doktor Gertraud genießend, wenn sie sich endlich des nassen Höschens entledigt hat .
Ich bin ein Feinspitz, ein Kenner - ich liebe diese Gerüche, die wun-derbaren Düfte, die nach Sehnsucht lechzen, diese nass verströmen und unverkennbare Signale senden, zärtlich geöffnet, gebrochen und vor allem geleckt zu werden. Diesen feinen warmen Muskel zu fühlen, wie er sich anschmiegt, kuschelt, neckt und leckt und öffnet und ganz sanft das beginnt, was andere Härten später mit gieriger Lust vollenden müssen.
Die wunderbare Vorbereitung, zu fühlen, wie die Spalte zwischen ihren Beinen immer breiter sich anfühlt, wie sie aufklafft, wie sie von innen her gefüllt wird mit dem Blut der Geilheit - ich fühlt doch, dass sie bei diesen Worten innerlich wahrlich explodierte.
Und wie nur sanfte Küsse, saugen, lecken, zart beißen und kauen vorerst helfen können, das dringende Gefühl zu besänftigen. Die Ruhe vor dem Sturm, ehe die Beine willig sich öffnen, um der Zunge allen Zutritt zu verschaffen, die sich der breite warme Lappen erlauben will.
Von der schließlich gefundenen und freigelegte Perle über die Lippen bis hinten hin zum Anus, an der Rosette eine Pirouette drehend und dann wieder eintauchen zwischen diese wunderbar nass duftenden Lippen, die schon fast zu Lappen sich ausweiten vor strotzend feuchter Geilheit.
Das wäre wohl wahrlich ein Mahl von mir, auf das ich alltäglich bestehen möchte, wenn es schon Muscheln sein sollten ...
Ob ich solche Worte und blumige Schilderungen überhaupt von mir gab, sinngemäß - ich hätte mich nicht zu wetten getraut, aber ich fühlte immer mehr Gertrauds feines Zittern, das nicht der Kälte geschuldet war, wie ich an all das dachte, was ich ihr sagen wollte oder wohl auch ins Ohr hauchte. Geiles reifes Luder, das es so in-tensiv brauchte - verbal als Vorbereitung und dann wohl erst recht auch real. Und ich nicht minder - ich konnte gar nicht anders, als sie erhitzen, aufgeilen und mich selbst dabei in Dimensionen hin zu erregen, wie diese bis vor kurzem noch absolut unmöglich er-schienen. Und das so quasi - coram publico ... ich hätte zugleich auflachen und brüllen können vor geiler Lusterfüllung. Besser ge-sagt wohl - der Vorstufe zur Lusterfüllung und diesem heißen Vorspiel hin zur von uns beiden jetzt ersehnten Erlösung
Immer enger tanzte sie, immer intensiver, immer heißer und geiler, zugleich aber langsamer werdend und den Druck dabei so zu variieren, dass es einer mehr als erotischen Massage längst gleichkam.
Geiles Luder war noch das höflichste, an was ich dachte. Die Mutter der Braut, was für ein heißer Feger sie wohl war. Und das offenbar von ihrem Mann gar nicht mehr ausgenutzt. Dieser Tor! Wenn der nur wüsste, wie nahe sie denn schon daran war ...
Ich bekam es kaum mit, dass es mit einem Mal etwas leiser ge-worden war. Dabei hatte ich doch meine Augen geöffnet und die Ohren gespitzt, aber jegliches Empfinden und jegliche Wahrneh-mung von Signalen hatte sich wohl auf ein einziges Lustzentrum konzentriert, wo meine Empfangsantenne bereits bis an die Grenzen der vollen Leistungsfähigkeit ausgefahren war.
Ganz banal, so einfach, wie es war! Hatte ich mich doch vorerst noch geweigert gehabt, mich auf die Tanzfläche zu begeben, so führte die von der Musik her kommende Stille im ersten Moment fast zu einer Schockstarre für mich.
Was - Pause? Schon wieder, dachte ich wahrlich instinktiv, wie wir uns langsam aus der innigen Umklammerung lösen mussten, die wohl kaum jemand noch als Tanzschritt interpretieren vermochte. Es sei denn, es ging hier um das Üben von Pfalz- und Paarungstänzen, dann waren wir schon am Goldkurs im Balzen für Geile und Fortgeschrittene.
Wie in Zeitlupe hatte ich den Eindruck, dass sie sich von mir löste. Wie unwillig vor allem ihr Schenkel den stetigen Druck redu-zierte und wie sehr meine Beule in der Hose nun nicht mehr durch ihr Bein zurück gehalten wurde, sondern durchaus sichtbar wahr-lich nach Erlösung heischte.
Wie gut, dass es wenigstens finster genug war, dachte ich bei mir und fühlte das pochende Glühen der Hitze auf meinen Wangen - und erst recht das pochende Glühen der Lust zwischen meinen Lenden.
"Gehen wir ..." - sie sprach den Satz schon weiter, aber ich hörte nur jene Worte, die ich vernehmen wollte.
"... hast du Lust ..." - die Kombination der Worte aus dem Satz heraus gerissen: JA - das war es, was ich wollte: Gehen und Lust haben und vor allem eben auch ihr zeigen, dass und wie ich eben vor allem Lust hatte ...
Rauchen kann Ihre ... Sei ohne Tugend, doch verliere
Den Vorzug eines Menschen nie!
Denn Wollust fühlen alle Tiere,
Der Mensch allein verfeinert sie.
Johann Wolfgang von Goethe
"Gehen wir eine rauchen? Hast du Lust?", meinte sie mit auffal-lend tiefer Stimme und ich grinste, frech eher und was sollte schon sein, es war ja egal. Sie spielte weiter mit den Worten, selbst wenn das schützende Feigenblatt des Tanzes nun beendet war. Geiles Luder, lag mir schon zum wiederholten Male auf der Zunge - und ich dachte das wohl so laut und intensiv, dass wahrlich meine Meinung zu ihr überspringen musste: Wie auch immer - sie hätte es ja ohnehin als Kompliment verstanden. Und anders hatte ich es nie aufgefasst.
"Lust ja, rauchen nein!" - ich war heute schon einige Male auf der frechen Welle geritten und hatte damit einen kleinen Punktesieg nach dem andere erzielt. Was ich damit bei ihr vielleicht erreichen hatte wollen, war wohl eher auf den Grad der Anheiterung zurück zu führen. Aber ich setzte einfach all meine Karten, spielte sie nun sogar offen ... es lag an ihr, die richtige auf-zunehmen. Oder aber den Einsatz zu erhöhen und verdoppeln, auf dass wir beide einen Royal Flash haben sollten!
"Klassischer Fall von untervögelt" - auch bei ihr - man brauchte kein Doktor sein, um das festzustellen, so wie sie auch noch nach dem Tanz darauf reagierte. Ihre Augen vor allem - wenn die nicht Bände sprachen und quasi alles bereits verrieten, an was sie ebenso dachte wie ich!
Dieses Luder ging zur Sache, ich hatte gar keine Chance, um ehrlich zu sein. Aber dass ich mich gewehrt hätte, stimmte auch nicht, gar nicht sogar. Oh nein, ganz im Gegenteil - schon wieder war ich ein williges Opfer von jenen reifen Frauen, die ganz genau wussten, was sie wollten, und vor allem auch, wie sie dazu kamen. Und offenbar war ich prädestiniert dafür, für die Lieferung und Erfüllung dieser Wünsche aufkommen zu dürfen.
Kaum waren wir auf der Terrasse, schon fühlte ich ihre Hand näher an meiner Hüfte, sich fast schon an meinen Po heran tastend oder gar nach vorne hin greifen wollend. Nicht dass es mich störte - eher sogar im Gegenteil - aber hier war es nicht mehr so finster wie auch der Tanzfläche und wir waren sicherlich auch nicht alleine. Mehr hier zu herum zu spielen und fummeln als gerade Mal ein bisschen mehr die Händchen halten und sanfte Berührung andeuten, war nicht so leicht möglich, stellte ich mit innerem Bedauern fest.
Und ihr schien es nicht recht anders zu gehen, wenn ich das Leuchten in ihren Augen richtig deuten vermochte und dann dieses feine subtile Grinsen, wie sie offenbar tief Luft holte und einen Entschluss gefasst hatte.
"Komm ... ein wenig ... spazieren!", schlug sie gar nicht so sehr wirklich vor, als dass sie mich schon an der Hand ergriffen hatte und von der Terrasse wegschleifte.
Meine Gedanken explodierten anhand der Vorstellung, auf was sie dem Anschein nach aus war. Zumindest waren es wohl meinen Hoffnungen und Sehnsüchte, welche ich in ihre unscheinbare Aktion so intensiv hinein projizierte. Und wenn sie diese meine Interpretation entziffern konnte, so wirr und unglaublich wie sich diese darstellte, dann war es schon klar, dass auch sie diese kleine Holzwand entdeckt hatte: Ein halber Schuppen, in welchem offenbar einige Fahrräder gelagert waren - es drängte sich förmlich auf, dorthin zu streben. Der eigentliche Zweck dieses Konstrukts war nebensächlich: Dass er Sichtschutz bot, genügte schon als eines der Hauptkriterien, sodass wir einander gegenseitig dorthin schleiften, zogen, drängten und schubsten.
Ich weiß nicht, ob sie sich überhaupt umsah, ob uns jemand beobachtet hatte oder gar gefolgt war. Ich hatte nicht geschaut, oder aber nur kurz, sehr kurz, denn dann hörte ich schon längst dieses prägnante Surren zwischen meinen Beinen. So rasch und zielsicher hatte sie hingelangt, dass der Reißverschluss fast wie von selbst aufsprang. Auch war durchaus möglich, dass dieses Öffnen und Aufbrechen von innen heraus losgelöst wurde: Denn der dortige Drang und die hart pochende Not war eine bereits nicht mehr kontrollierbare geworden.
Während ich also gerade noch meinen ersten Schrei (sowohl vor Freude als auch Überraschung) unterdrücken konnte und ungläubig die Augen aufriss, war sie schon vor mir in die Knie gegangen. Rasch und gezielt hatte sie sich mit breit geöffneten Beinen vor mir hingehockt und griff behände in den sich öffnenden Spalt meiner Anzughose. Wie unvorstellbar geil war denn das! Traumhaft, wonnevoll ...
"Du geiler Hengst" oder so ähnlich glaubte ich sie stöhnen zu hören, wie sie meinen harten Prügel aus dem Slip heraus fädelte. Wie sie lächelnd auf die geschwollene und gerötete Eichel blickte, die vor lauter Vorfreude und der Aktionen der Tanzfläche bereits seidig glänzte und voll Lust und Geilheit duftete.
Und dann ... ich sog tief Luft in mich und wankte direkte, derart intensiv stellte sich dieses gar so lange ersehnte Gefühl ganz besonders vehement in mir ein.
Auch sie tat dergleichen, holte Luft, zog an ... jedoch mit meinem sich darauf so unvorstellbar stehendem Schwanz.
Ihre Lippen umschlossen meine ganz besonders empfindliche Lustspitze und sogleich fühlte ich ihre Zunge, wie sie diesen schwammig-weichen Kegel umrundete. Und wie sie dann daran saugte, zugleich ihre Lippen eng verschloss - und dennoch schob sie sich ganz langsam nach vorne, immer mehr von dieser harten Latte in ihre Mund hinein inhalierend. Zwischen ihre geilen Lippen ...
Ihre Finger ihrer Hände - längst hatten sie meine Hose so weit geöffnet und sich Zutritt verschafft, dass auch die glühenden Hoden sofort eine willige Beute ihrer Erkundigung wurden. Wie sie mich abzuwiegen schien, als wollte sie messen, welche Ladung ich wohl bald in sie hinein jagen würde, wenn sie mich weiter so intensiv leckte und knetete und gar auch lustvoll biss.
Als wollte sie mir die Haut in Streifen ziehen, so hatte ich den Eindruck, wie sie langsam begann, mit ihren eng geschlossen Lippen auf und über meiner pochend harten Latte zu pendeln. Wie sie mit jeder Bewegung sich enger macht und doch mich weiter in sie eindringen ließ. Und wie ihre Finger auf meiner von ihrem Speichel nassen Latte tanzten, mir immer mehr Lust und Geilheit entlockten, dass ich hörbar voller Vergnügen zu stöhnen begann.
"Oh ja - Gertraud ... ja ... soooo..." - mehr konnte ich kaum von mir geben, denn schon musste ich mich konzentrieren, nicht schon jetzt zu einem ersten Höhepunkt zu kommen. Mit Sicherheit hätte sie sich wohl nicht beschwert, wenn ich sie nicht warnte, sang es in meinen Ohren - aber ich wollte noch nicht. Noch lange nicht ...
Selbst falls es ihre Absicht war, weil sie noch weiter nicht gehen konnte oder sich getraute, so war ich doch darauf bedacht, es nicht so weit kommen zu lassen. Viel zu lange hatte ich auf so eine Verwöhnung gewartet und gehofft, als dass ich dieses Vergnügen nun nach der ersten Minute gar schon enden lassen wollte.
Oh nein - Genuss pur war angesagt: Und den galt es zu genießen und auszukosten bis zum Geht-nicht-mehr.
Ihr Zunge, ihre Lippen, ja auch ihre Zähne und dann wieder ihre Finger ... was für kundiges und geiles Luder, konnte ich mir nur denken oder es wohl auch sagen. Es erregte sie ja sogar noch mehr, wenn ich ihr meine fast geheimen erotischen Freuden und Empfindungen an den Kopf warf.
Wie geil sie saugte und blies und lutschte, kaute und biss. Wie sie mich so tief inhalierte, dass ich ihre Zähne schon fast an der Basis oder gar meinen geschwollenen Hoden zu fühlen glaubte. Und wie sie dann den mit ihrem Speichel gesalbten Schwanz aus ihren Lippen heraus zog und ihn fast wunderlich betrachtete. Diese lange zuckende weißliche Latte, pochend vor geballter Lust!
"Oh ja - du ... geiler Hengst ... komm!", meinte sie nur, während sie sich erhob. Mit den Fingern einer Hand hielt sie meine schmierige und nass glänzende Latte in der Hand, während sie sich auf die Zehenspitzen stellte und mir einen Kuss auf meine Lippen hauchte.
Nur kurz, dass ihre Zunge sich mit meiner paarte. Dass ich selbst einen Hauch meiner eigenen Geilheit über ihre Lippen verbreitet spüren und riechen und kosten konnte. Immer noch hatte sie mich an meiner gar so harten und zugleich empfindlichen Stelle umklammert: dann riss der Kuss ab und sie drehte sich fast ruckartig von mir weg, gleich aber in Position gehend. Und immer noch den harten Knüppel in der Hand, den sich von hinten her zwischen ihre Schenkel und Beine drückte.
Ich konnte gar nicht anders, ich wollte auch nicht anders. Wohl genau das, was sie wahrlich von mir förmlich erzwang, nicht nur voller Lust erflehte. Noch ein wenig intensiver und eindeutiger ging sie in Pose, ihren Kopf und Oberkörper tiefer an die Holzwand herab drückend, während sie mir ihren Po entgegen reckte.
"Komm! Gibs mir du geiler Stecher!", dachte ich zu hören. "Das willst du doch auch ... mit mir machen ... du geile ... " - sprach sie wirklich von "Sau". Ich hätte explodieren können vor Überraschung und erst recht Geilheit, wie diese direkt beleidigenden Worte auf mich wirkten. Wie sie mir einen Impuls gaben, fast als würde sie ich zärtlich auspeitschen, um noch mehr Erregung und Lust und Geilheit aus mir heraus zu holen, als überhaupt denkbar war.
Gierig, wild und doch voller zärtlicher Lust, so sah meine eigenen Finger selbst wie in Trance, wie ich den Saum ihres Kleid erfasste und dieses hoch zog, dann wahrlich auf ihrem Rücken ablegte.
Ohne gar zu lang bewundern zu können, dass sie meiner Vermutung zufolge total erotische Strümpfe anhatte, die am Oberschenkel endeten, verhakte ich mich schon unter das Gummiband ihres weißen Slips. Verführerische Strümpfe, halterlos mit verstärktem Band, sodass sie den Kontrast zwischen Haut und Nylon noch stärker heraus brachten - ich konnte sie leider kaum bewundern!
Ich zog ihr weißes Kleinod herunter, ihre strammen Schenkel entlang, knapp hin bis zur Kniekehle, wo ich den weißen String parkte, als wäre es eine Fessel. Ein Knebel, dass sie meiner Lust und Härte nicht mehr entrinnen sollte und konnte.
Mein Blick fiel auf diese ihre geile Spalte: Es konnte gar nicht anders sein. Dieser nass glänzende und gar so geschwollen wir-kende Spalt, der seinen nassen Abdruck der eigenen Geilheit bereits so wunderbar sichtbar in ihr Höschen geküsste hatte. Ein Höschen, das derart wunderbar und erregend diese lange längliche feuchte Stelle aufwies. Ein duftender Schatten ihrer Geilheit! Ob dies erst durch den Tanz geschehen war oder gar schon länger, konnte ich nicht mal erahnen - und es hätte auch keinen Einfluss und keine Änderung auf mich gehabt.
Dieser wunderbare Schlitz, ihr Spalt ... ihre Muschel! Ihr Muschi - die sie zuvor schon so angepriesen hatte, dieses ... geile Luder, schlug der Gedanke wie ein gieriger Blitz in mir ein.
Geilheit pur, die sich mir duftend entgegen schlug. Die Auster, die Muschel, die Muschi ... egal was sie zuvor so lockend und verführerisch angedeutet hatte. Sie duftete danach, nach purer Geilheit, nach Lust, die unbedingt und sofort hier an Ort und Stelle befriedigt und gestillt werden wollte.
"Komm!", drängte sie nicht nur verbal auf meine logische nächste Handlung. Weder hatte ich auch nur den Hauch einer Ahnung, wie lange wir getanzt hatte und wie lange wir nun schon "rauchen" waren, aber ich konnte verstehen, dass eine gar zu lange Abwesenheit der Brautmutter durchaus zu leichtem Aufruhr führen konnte.
"Oh jaaaa...", stöhnte sie lustvoll, wie sie meine nasse Latte ganz zielgerecht an diesen von mir gierig betrachteten Schlitz heran führte und zurecht rückte.
Diese Hitze, diese Lust, die mir von ihr entgegen schlug, wie sie ihre Beine breiter stellte. Wie sie ihre Schenkel öffnete und mich an ihr Heiligtum heran presste.
Wie im Traum, wie in Trance, wie süchtig fast vor Geilheit, so ließ ich ihre kundigen Finger mich genau dort platzieren, wo die Quelle all dieser nassen Lust herstammen musste.
Ein feines sachtes Tasten, ein vorwärts Schieben und ein Zurück drücken von ihr aus der Hüfte heraus, noch intensiver ihren Rücken mir entgegen wölbend, dann fühlten wir beide diese kaum zu beschreibende Gefühl der sich langsam erfüllenden Geilheit.
Gemeinsam! Wie ich langsam mich in sie hinein bohrte, ihre Nässe, ihr Heiligtum, ihre ... geile nasse Muschi.
Wie meine von ihrem Mund, ihren Sekreten und der Lust meiner Vorfreude schwammige Eichel sich in sie hinein zwängte. Diese Enge, diese Nässe, diese Lust und dieser Duft, den ich aus ihr hinaus zu pressen schien, so wie ich in sie eindrang.
"Ohhhhh" und "jaaaaa...." - langgezogen und fast schon genau dem Tempo folgend, wie ich sie dehnte und pfählte, so kom-mentierten ihre Lippen mein lustvolles Vordringen.
"Oh jaaa ... komm .... Ich brauch es .... Gib es mmmiiiiiir", schnurrte sie wie ein Katze und ließ die Finger von meiner harten Latte gleiten, auf dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte.
Zugleich raffte sie ihr bereits verrutschtes Kleid weiter nach oben und presste sich selbst fester und empfangsbereiter nach hinten, sich auf meinen Schwanz pfählend, der sich tief in ihre glucksende Muschel hinein bohrte. Langsam zuerst, mich mit ihren eigenen Säften nochmals einschmierend, so versank ich in ihrem nassen und heißen Loch, das offenbar schon allzu lange nicht mehr auf jene Art und Weise verwöhnt worden war.
Wie ich sie aufspießte - wie ich sie teilte, wie ich sie pfählte und wie sie sich lustvoll nach hinten drückte, um mich noch tiefer und mehr in sich aufzunehmen.
Ihre Laute, halb unterdrückt von den Lippen und das Schmatzen ihrer Muschel, wie sie nun begann, selbst härter und schneller zurück zu stoßen, wenn ich in sie drang.
"Komm ... gib es mir ... schneller ... härter!", forderte sie und unterstrich dies mit ihren schon zuvor begonnen Aktionen. Sie warf sich förmlich mir entgegen, sie drängte sich über mich, sie stülpte mich in ihre nasse Enge, dass ich die Hitze ihrer Lust auf meiner Latte auf ganzer Länge fühlte.
"Oh ja ... stoß zu du ... " vielleicht sagte sie jetzt sogar "Schwein" statt Hengst oder Stecher - ich konnte es gar nicht mehr unterscheiden und es zählte nicht. Unter anderen Umständen und vielleicht mit meiner Jasmin hätte mich ein so geiles Wort und dirty talk vielleicht gehemmt: Hier aber bewirkte all dies das totale Gegenteil in mir und meinen Aktionen.
Und wie und ob! Ich ergriff ihre Pobacken, versenkte wahrlich meine Finger wie Pranken in diesen weichen weißen geilen Muskelberg, um mich zu stabilisieren. Um es ihr zu zeigen, was eine hart Latte war. Um es ihr zu geben, was sie ebenso verlangte, wie ich selbst danach flehte, sie hart und geil und fest ficken zu können - ja sogar auch müssen, wie sie ja immer mehr und erregter von mir verlangte.
Was für eine geile ... Brautmutter ... was für ein geiles reifes Luder, diese ... fast hätte ich schon ihren Namen aus meinem Hirn gefickt, so unendliche Lust überkam mich in dem Moment des vollen Bewusstsein.
Du geiles reifes Luder - Gertraud ... und wie sie es brauchte und ersehnte und ich bereit war, ihr das zu geben, was mir selbst ja durch meine Freundin seit geraumer Zeit vorenthalten geblieben war.
Und dann begann ich zu pendeln und stoßen und hämmern und ficken in einer Art und Weise und Heftigkeit, wie ich es noch nie selbst gewagt hatte, zu ficken. Ich stieß zu, als ob ich sie dadurch erst recht öffnen und enthemmen würde: Als ob ich sie öffnen, aufbrechen, aufficken müsste ... Wahnsinn in mir, wie sich die Geilheit entlud! Ich fickte sie, ich stach in sie, ich pfählte sie, dass ich immer genussvoller fühlte, dass die Säfte ihrer Erregung und Geilheit an der Innenseite ihrer Schenkel herab tropften. Dass meine Hode schwangen und in sie hinein pendelten und zwischen ihren geilen Pobacken und Schenkeln gestoppt wurden. Dass ich diese feine Gischt fühlte und roch, die von ihr wahrlich wegspritzte, wenn ich fest in sie eindrang. Das Schmatzen und Melken und Massieren ihrer Muschel - wie ich es genoss, sie so zu fühlen. Wie ich ihre Lust und Hingabe in mich aufsog und ver-suchte, verstärkt in sie hinein zu pressen, sie zu dehnen und weiten.
Wie sich ihre Muskel anspannten und wie ihr Po wackelte und wohl auch ihre Brüste, die aber geschützt vor meinen Zugriffen und immer noch artig verpackt unter ihrem Kleid und dem BH zwar schaukelten.
Mein Blick konzentrierte sich somit auf ihren immer geiler mir erscheinenden Po. Wie auch dieser Spalt sich förmlich zu öffnen und schließen schien, wenn ich so heftig nach vor drang, dass ich ihren Muskel spaltete.
Und wie ich dann langsam und forscher und noch geiler wer-dend meine in ihrem Backen verankerten Pranken dafür benutzte, mich nicht nur zu halten, sondern diesen Spalt permanent zu öffnen. Ihre Backen zu öffnen, zu spreizen ... noch intensiver sehen und beobachten zu können, wie mein von ihr schmieriger Schwanz in ihrem gierig nach mir saugenden Heiligtum ein und ausfuhr.
Und wie langsam immer intensiver ein bislang nicht zur Anwendung gekommener Gedanke der Geilheit sich in mir aufzubauen und dann zu manifestieren begann.
So geil und ausgehungert von der bisher eindeutigen Unter-vögelung wie sie war, wäre sie vielleicht sogar dafür bereit, ver-stärkte sich meine Geilheit alleine schon beim steigernden Bewusstsein der Möglichkeit.
Sollte ich leicht gar, wie in den Pornos gesehen, nun frech und keck und zielgerecht auf dieses neue Ziel der Begierde spucken, fragte ich mich und fühlte das Zucken meiner Lust in ihrem Muskel. Das war vielleicht zu direkt und meine Absichten oder Pläne verratend, sagte ich mir und fletschte die Zähne, um ja nicht schon jetzt zu kommen.
SO geil, wie ihre Muskel auf meinem Stab auf und ab fuhren, wie sie stöhnte, tiefer und intensiver, wie sie zuckte - ganz so als ob sie bereits von leichten Orgasmen süßlich gequält wurde, die ich umso lustvoller von meiner Seite her herbeiführen wollte.
Ich hatte es gar nicht auf diese Weise geplant oder angedacht gehabt. Aber sie war so eng, sie pulsierte förmlich, dass ich aus ihr heraus gedrückt wurde und einen Stoß in die Luft vollführte: Oder besser gesagt wohl genau in den Spalt zwischen ihren Pobacken.
Ein kurzes Gleiten und nasses Schmieren genau in diesen Spalt hinein, dann glitt ich wieder zwischen ihre nassen verschmierten Lippen und genoss auf jedem Quadratmillimeter meines geilen Stabes, wie ich in sie eindrang. Vorne - in ihre Muschel, wie geschmiert und doch ... die Verlockung, der Anreiz, die Idee, sie waren irgendwie in mir gesät worden. Und der Gedanke, genährt von der Geilheit und gedüngt von der gar zu langen Zeit der beidseitigen Enthaltung ... er schien immer mehr aufzugehen.
Ein weiteres Mal, dass ich aus ihr glitt und meine Latte der Länge nach in ihrer erotischen Kerbe zwischen den Pobacken einlegte und meine oder primär eben ihre Säfte dazwischen wahrlich abstreifte. Ein geiles Stöhnen, das von ihrem Mund wie von dem meinen sich in die Holzwand zu drücken schien, die bereit bedenklich wackelte, derart fest und wild nagelte ich sie.
Es glänzte und schillerte dazwischen, dass ich der nächsten und wohl logischen Verlockung gar nicht widerstehen konnte. Wie magisch oder wohl eher erotisch und von Geilheit und neuen Ge-danken angezogen, so ließ ich meine Finger in dieser Kuhle auf und abgleiten. Anfangs fast so, als hätte ich mich wie zufällig dorthin und dazwischen verirrt, ganz so wie es ja anfangs mit meinem nass geschmierten Schwanz wirklich der Fall gewesen war. Dann aber machte ich immer weniger Hehl draus, was meine Finger wirklich zu suchen und zu gedenken begannen. Befeuert auch dadurch, dass sie keine Einwände dagegen brachte, ja nicht einmal auf jene entsetzte Art und Weise reagierte, wie das wohl bei meiner Jasmin mit Sicherheit der Fall gewesen wäre. Wobei angesichts solch einer Situation an meine Freundin zu denken, das war schon Chuzpe schlechthin. Aber eigentlich war sie ja ... nun denn ... das hatte jetzt keine Priorität.
Meine Finger tanzten und glitten in ihrer eigenen Nässe heran an diesen feinen und gar so verschrumpelt sich abzeichnenden Krater. Ihre Rosette, die so verlockend und keck sich mir entgegen streckte, als würde sie es wahrlich erwarten, auch dort von mir verwöhnt, berührt oder leicht gar gef... werden.
Ich wagte kaum weiteres zu denken, geschweige denn mich durch meine Bewegungen einerseits zu intensiv zu verraten und auf der anderen Seite aber darzustellen, dass ich diesbezüglich nicht nur sehr neugierig, sondern ebenso unerfahren war.
Ein langsames Kreisen, enger an das neu gesetzte Ziel der frohlockenden Begierde, so näherte ich mich mit dem Daumen an dieses kleine Löchlein, das so unscheinbar wirkte. Und doch ... ich musste die Luft tief in mich hinein saugen, um nicht jetzt schon alleine wegen der Vorstellung meine heiße Sahne in sie zu schießen.
Ihr Blick - ob ich den wohl je vergessen kann, musste ich mich fragen, wie sie sich über die Schulter zurück an mich wandte und mir kurz in die Augen sah.
Fast hatte ich das unvermeidbare "was machst du denn da?" erwartet, aber es kam nicht über ihre Lippen. Es wäre wohl gelogen gewesen, fand ich in mir die wohl einfachste Erklärung auf diese Welt, die nur noch auf das Versteck hinter der Holzbarrikade begrenzt schien.
Ich empfand es wie eine Aufforderung. Zumindest wollte ich es wohl so verstehen, wie ich mich mit unterdrücktem Stöhnen näher hin wagte, aus den Augenwinkeln heraus beobachtend, wie ich in ihr ein und ausglitt. Und dann, wie mein Daumen in dieser nassen Furche noch mehr ihres eigenen Schmiermittels sammelte und solcherart benässt sich dann näher und entschlossener heran wagte.
Ein erstes direktes Kreisen auf ihrem Krater, die Rosette immer noch eher schmierend, als sonst irgendwie zu öffnen versuchen. Das Gefühl und das Bewusstsein fuhr in einer Heftigkeit in mich ein, als hätte ich alleine dadurch schon meinen bald nicht mehr vermeidbaren Erguss erfahren. Das Ausfahren ihrer Konturen - wie ein extrem erotisches Malbuch für geile Erwachsene, kam in mir der Vergleich auf: es war als wäre ich im Land wo Milch und Honig floss und jedes Mal, wenn ich stöhnte, so tropfte dieser vollendete Genuss in mich und auf sie gleichermaßen. Ließ sie mehr glänzen, noch geiler und attraktiver erscheinen, noch intensiver mich das fühlen lassen, womit ich nun die Kuppe meines Daumens und dann meines Zeigefingers spielen ließ.
Sie warf sich heftiger meinen Stößen entgegen. Mag sein, dass sie mich damit auch ein wenig aus dem Konzept brachte, aber ich ließ mich nicht so leicht und offenkundig von meinem angedachten Vorhaben abbringen.
Während ich meine Finger in ihre Backen noch fester verkrallte, sodass sie offenbar auch deswegen kurz und unterdrückt aufbrüllte, rieb ich mit meinem Daumen an ihrer bereits fühlbaren hinteren Öffnung. So schmierig wie diese nun war - so bereit schon fast, mehr zu wagen, tobte der Gedanke in mir, auf dass ich stöhnen und hecheln musste, um nicht bereits jetzt vor lauter Lust und Vorfreude mein Pulver (wenn auch in flüssiger Form) zu verschießen.
"Oh ja ... fick mich ... heftiger ... gibs mir!", stöhnte sie halb in ihren Unterarm hinein, in den sie biss, um wohl nicht noch lauter zu werden, als wir ohnehin bereits waren.
Ob jemand uns hören konnte, ich wusste es nicht - und schlimmer sogar noch: Es war mir in dem Moment vollkommen egal!
Ob vielleicht andere einen ähnlichen Plan hatten, den sie umsetzen hätten wollen und dafür diese Palisade auch als geeignet empfanden, ich konnte es nicht sagen. Ich hatte die Augen auf-gerissen und doch sah ich nichts um mich herum.
Oder besser gesagt wohl: ich sah alles - aber derart mit einem eindeutigen Fokus behaftet, dass es nur aus einer Bildfolge bestand. Einem nass und weißlich schleimig verschmierten Kolben, der schmatzend in ihr ausfuhr und einem Daumen, der immer frecher und forscher von eben diesem Saft der glitschigen Latte sich weitere Nahrung holte, um ihren Hintereingang zu schmieren. Schmieren und ... vorbereiten ... meine Gedanken rotierten und tobten und das Blut pochte in meinen Schläfen, dass ich kaum noch denken konnte außer, dass ich nur noch von diesem einen Gedanken beseelt war.
Sie glänzte, als hätte ich sie dort bereits mit Öl eingeschmiert und wie ich langsam und vorsichtig mit der Kuppe andrückte, war ich es, der eher aufschrie als sie. Ganz langsam, wenn auch nicht tief, so fühlte und sah ich das kaum Glaubbare und vor allem noch nie selbst Gefühlte. Das, was ich in manchen Pornos trotz allem immer als gestellte Szene und eben nur von Pornodarstellerinnen machbar erachtet hatte, das schien auch mir nun ermöglicht zu werden.
Ein nasser schmieriger Finger, der sich ganz langsam in diesen Krater und diese Knospe hinein drückte. Gerade bis zum Fingerna-gel sank ich ein, mehr wagte ich fast nicht - und doch hatte ich bereits in mir das Gefühl, als würde ich sie selbst zur gleichen Zeit doppelt bedienen können und vor allem dürfen.
Das Gefühl war so intensiv und überwältigend, dass ich immer intensiver fühlte, dass ich angesichts der massiven Erregung mich nicht mehr lange beherrschen konnte. Egal wie weit ich mit dem Finger in ihren engen und heißen Anus überhaupt eindringen konnte, es war mehr eine psychische Erschöpfung und ein Orgas-mus voller geiler Gedanken, der mich immer intensiver an dieses wunderbare Ende mit der reifen Frau heran hecheln ließ.
Die Mutter der Braut, die ich im wahrsten Sinn des Wortes vor mir am Spieß hatte. Die Brautmutter, die sich von mir nach Strich und Faden vögeln und bumsen ließ, dass ich alleine für dieses Erlebnis wohl für viele sanfte Rückweisungen durch meine Freun-din kompensiert wurde.
"Ich ... komme ... bald ...", stöhnte ich als Vorwarnung, wohl auch von geilen Gedanken beseelt, wo ich denn am ehesten meine dampfend heiße Sahne verschießen sollte.
Erst jetzt, spät aber doch, eigentlich schon zu spät, schoss mir der Gedanke ein, dass ich ja gar kein Kondom verwendete. Wobei ich der Wahrheit die Ehre auch keines bei mir gehabt hätte - wie gut, dass sie wohl auch diesbezüglich alles im Griff hatte.
"Kann ich ... in dir ...", ich fletschte die Zähne, ich sog die Luft an, ich presste meinen Muskel zusammen. Schweiß trat auf meine Stirne und ich fühlte, dass ich nicht nur zwischen meinen Beinen sondern wohl auch bald in meinem Kopf explodieren würde. Einerseits der Hitze geschuldet und dann der Geilheit und der Orgie an Gedanken, die mir den Fick mit der Mutter der Braut nochmals versilberten.
"Ist es ...kann ich ..." - ich wagte in dem Moment gar nicht zu fragen, ob sie denn etwa die Pille nahm, ob sie geschützt war und ... es war peinlich und ich fühlte mich in diesem Moment direkt wie ein Schuljunge, der wohl nicht nur einen roten Kopf, sondern auch rote Ohren bekommen hatte.
"Ohne Kondom! - auch egal, in meinem Alter werd ich wohl kaum mehr ein Baby bekommen"!, grinste sie frech und presste sich nach hinten. Fordernd und geil und duftend voller Saft, der in ihr stieg und mich anzog wie die Motten das Licht.
"Sonst ... muss ich wo anders hinspritzen", spielte ich frech mit ihrer Rosette, wobei ich gar nicht erwartet hatte, von ihr solch eine Antwort oder auch Freibrief zu bekommen. Ich erwartete gar nicht, dass sie auf mein keckes Erforschen mit dem Finger in positiver Hinsicht reagieren würde, es war einfach wie ein Spiel, ein Locken von mir, ein Fetisch eben, den ich mir irgendwann dann wohl doch so richtig erfüllen würde. So ganz richtig, hatte ich mir gedacht.
"Hehe - du bist mir einer!", wackelte sie mit ihrem Po und agierte eher so, als wäre sie gekitzelt worden.
War das nun eine Ablehnung oder aber mehr. Ich war mir gar nicht sicher und spielte weiter mit meinem nassen Finger, während ich mit Genuss in sie eindrang, meine Latte in ihrer schmatzenden Muschel versenkte.
Heiß und eng und duftend - sie war schon lange wohl nicht mehr hergenommen worden, kam es mir vor. Dann riechen sie anders, nicht ungut, aber klassisch untervögelt. Als Experte in diesem Gebiet - eben leider aus eigener Erfahrung heraus - wusste ich das sehr wohl in meiner Nase einzuordnen.
"Nicht dort - nicht hier hinten ... das macht nur ... ne riesen Sauerei", drängte sie mich vorsichtig und doch entschieden wieder zurück in jenes Loch, das ich schmatzend und frohlockend verlassen hatte. Alleine schon das Gefühl, meine schwammige Eichel dort platt zu drücken, wo sofort eine jede andere zurück gezuckt hätte, war geil und anregend gewesen. So knapp davor, den nächsten entscheidenden Schritt zu fühlen, wenn ich mich dann ganz langsam an diesem harten Hüter des Hintereinganges mich an ihrem Ring vorbei drücken konnte ... nun denn, ich konnte es nachvollziehen, wenn sie von einer Sauerei aus ganz anderen Gründen heraus sprach.
Potential für mehr, für später, für ... ach ich war ein Träumer, sagte ich mir und stieß mit Lust und Geilheit in ihre schmatzende enge Fotze hinein, sodass der Saft in mir aufstieg und der Geruch sich in unsere Nasen hinein drängte.
Wenn Jasmin nicht wollte und diese Kathy - was weiß ich, was sich noch ergeben würde ... aber diese geile Frau hier, die war mir derart gewiss und hörig und hatte es wohl genau so notwendig wie ich. Mehr sogar, war ich mir sicher, wenn ich ihren Mann vorhin gesehen hatte - ziemlich dick und schon besoffen. Der kriegte nicht unbedingt einen hoch. Und unter dem zu liegen, war sicher eher eine Tortur als Spaß, wenn seine Tonnage dann ins Rollen kam.
Ich wollte sie fühlen, wie sie kam, wie sie sich in Wellen darum bemühte, meinen in ihr tobenden Schwanz zu melken.
Eine Welle, die mich überkam, gemeinsam wohl, wie wir von dieser Explosion der Lust überrollt wurden. Wie ich den Eindruck hatte, als würde ich zugleich in sie hinein gezogen und zugleich aus ihr hinaus gedrückt werden, derart intensiv vibrierten und massierten mich ihre Muskel. Derart zuckte sie und derart wild kam ihr Orgasmus, den ich auf jedem Quadratmillimeter meiner vor Lust platzenden Haut fühlte ... Dieser geile harte Stachel, der voller Lust in ihrem Fleisch pochte und tobte und ... zuckte.
Oh mein Gott, war ich geil. Unvorstellbar und bar jeglicher Worte, das schildern zu können, was ich fühlte. Diese Lust, dieser Drang in mir ...
Ein Pochen, Surren und Ziehen in meiner Leiste, in meinen Hoden. Wie ich mich fast verzweifelt und jammernd vor Lust ein letztes Mal tief in sie hinein schob und dann ... Sterne, Explosion und Wollust und auch mein Finger, den ich ihr nun vollends in ihren Po schob. So intensiv und geschmiert, dass sie es wohl gar nicht gemerkt oder eben auch nicht verweigert hatte.
Ich fühlte gerade noch, wie ich mich auf diese Weise selbst durch sie hindurch angriff. Wie ich meine Latte berührte, die sich in dem Moment der vollendeten Geilheit auch nochmals aufbäumte, einem Feuer speienden Drachen gleich ... nur war es heißes Sperma, mit dem ich zuckend und stöhnend ihre pulsierende Muschel ausschäumte.
Spritzer und Spritzer und pumpende saugende Bewegungen, wie ich mich heiß und duftend nass in ihr ergoss. Und wie sie stöhnte, einer Erlösung fast gleichkommend, wieder diesen heißen Samen in ihr zu fühlen, mit dem ich sie besamte und füllte.
Ein Zucken und ein Stöhnen, ein unterdrücktes Jammern, dann sank ich in sie hinein, halb auf ihr und über ihr zusammenbrechend, sie so sehr gegen die Palisade bedrängend, dass wir deren extremen Belastungstest ausführten.
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"Du bist doch ein PC-Experte, oder, Computer eben!", meinte sie grinsend, nachdem unsere süßer erotische Wahnsinn abgeebbt war und ich mich aus ihr zurück gezogen hatte, gefolgt von einem wahren Schwall an duftender flüssiger Lust: eine perfekte erotische Mischung aus ihren Säften und meinem Sperma. So intensiv riechend, dass es mir in die Nase einfuhr, als hätte ich an Riechsalz oder aber Schnupftabak gezogen.
"Ja..." stimmte ich ihrer Frage zögerlich zu, wenn ich das einerseits nie so sehen wollte und dann von ihr diesbezüglich überrumpelt worden war. Da ficke ich mir halb die Seele aus dem Leib und ihr das Hirn aus dem Kopf ... und dann fragt sie mich danach nach so etwas? PCs reparieren und ähnlicher Scheiß - selbst wenn das im Tausch gegen Sex wäre, wie ich implizit erahnte oder mir ausmalte.
Dann würde ich ja nur noch die blöden Windows Fehler zu be-reinigen versuchen, da war ja die Aufgabe des Herkules ein Klacks dagegen mit der Reinigung des Stalls des Augias.
"Also jeden Mittwoch - da ist ja Kegelabend" fing sie mit einer näheren Erklärung an und ich sah, dass es ihr immer noch aus der besamten Spalte tropfte. So ein geiles Luder, konnte ich nur denken, weil sie eine leichte Meinung und Vorahnung auch in mir aufbaute. Oder wollte ich solch eine Aussage einfach heraus hören, surrte es in meinen Gedanken, die immer noch von dem soeben Geschehen schwer beeinträchtigt waren.
"Boot Probleme beim PC - klar ... er kriegt ihn nicht hoch!", sie lachte laut auf, ja keine Frage, der Sekt und was sonst noch alles, aber sie meinte es ernst. Und geil wie sie war.
"Jeden Mittwoch Abend mein Lieber - da kannst du ihn wohl wieder hoch kriegen. Oder? Den PC" - natürlich spielte sie mit den Worten, als wäre sie Deutschlehrerin und nicht Ärztin. Und keine Frage, das war ein Angebot, ein Abo quasi und ... egal was da sonst noch alles im zusätzlichen Angebot galt, das hier war schon auch etwas, was ich wollte, Kathy hin und Jasmin her. War ich vielleicht ein von Wahnsinn geprägter oder ein geiler Reiter oder - ich war auch angeheitert.
Aber selbst vollkommen nüchtern hätte ich zugesagt - bei diesen Aussichten !.
Das was sie mir in Aussicht stellte, war das, auf was ich vor allem ganz besonders geil war, weil es ja kaum eine der Mädels zuließ. Und sie als reife geile Frau, sie hatte nicht konsequent nein gesagt.
Diese Gertraud war ein Wahnsinn.
Wie sie wieder herunter kam und sichtlich befriedigt dann aber die Miene der guten Mutter der Braut wieder aufsetzte. Wie sie sich zurecht zupfte, wohl fast eine Packung an Taschentüchern sich zwischen die tropfende Spalte drückte, ehe sie dann zur Toilette abtauchte.
Das war auch mein Weg, den ich aufsuchen musste, getrennt jedoch, selbst wenn ich mir vorstellen konnte, dass sie sich nicht gegen solch einen Vorschlag verwehrt hätte. Und wer weiß - vielleicht wäre ... aber ich überschätzte mich wohl zur gleichen Zeit. Ich ahnte und wusste zugleich auch, dass Kathy etwas von mir und mit mir wollte: das wir nicht nur Spiel und Locken und Andeutungen - das Luder meinte es ernst, war ich mir sicherer als je zuvor.
Im frechen Gedanken spielte ich sehr wohl mit der Variante, was sie sich wohl denken würde, wenn sie meine Hose aufknöpfte und ich ganz eindeutig nach geilem Muschisaft und eigenem Sperma roch. Also nach Sex, der hier bis zum geilen wunderbaren Orgasmus vollzogen worden war.
In der reinen Theorie war das eine saugeile Überlegung, um es so zu nennen - aber in der realen Praxis war das wohl ein Schlag aufs Maul, die Wange und ich wäre schneller vor der Tür, als ich sonst etwas bei ihr erreicht hätte.
Und was dann wohl mit meiner lieben Freundin wäre, das stand auch in den Sternen, sagte ich mir.
Und doch ... es war wir dieser berühmte süßliche Wahnsinn, den mir ein Teufelchen genüsslich in mein Ohr träufelte und ich langsam die Wirkung genoss, selbst wenn ich im gleichen Moment wusste, dass es nicht gut gehen konnte. Aber es war ja doch ... so verdammt geil, dass es in Worten bald nicht mehr fassbar war.
Gab es denn da nicht so etwas wie eine Art von ius primaea noctis, grinste ich als alter Lateiner. Oder so eben auch zu formu-lieren, dass die Mutter sehr wohl sicher sein müsste, dass die Tochter die richtige Entscheidung treffen würde. Eben sozusagen - eine Art von Teststellung, könnte ich ein feixendes Lachen nur mit Mühe und Not unterdrücken.
Gab es da nicht einen zusätzlichen Passus in der Germania von Tacitus? Anders noch als dass die Frauen ihre Männer mit blanken Busen und Geschrei anstachelten und erregten, was ihnen bei sieg-reicher Rückkehr vom Feldzug dann alles zustehen würde.
Und war das auch Erich zugute gekommen, wenn ich nun an beide Mütter dachte. Die von meiner Freundin und eben erst recht jene von seiner Frau ... War er auch in diesen Genuss gekommen oder schaffte ich solche Situationen immer wieder durch meine Lockerheit und Leichtigkeit herbei? Oder aber sah man es mir leicht vor allem weiblicherseits an, wie dringend notwendig ich es hätte. Notstand - im klassischen Sinn des Wortes eben. Dann müsste ja nur noch Jasmin darauf geschult werden - am besten ja auch von ihrer Mutter ... Und ich konnte mir schon vorstellen, dass ich mich dafür als Versuchskaninchen melden wollte.
Sie grinste. Keine Ahnung wie lange sie mich so angesehen hatte, neugierig und fast mit dem Hauch von Verliebtheit und doch so, dass eine feine vorwurfsvolle Maske dies zugleich verbergen könnte. Was dachte sie wohl, an was dachte sie und ... Hoffentlich trällerte sie ein wenig von Edith Piaf und mir gleich: nein, ich bedauerte nichts, gar nichts. Überhaupt nichts - ganz im Gegenteil. Mittwoch sollte nur kommen - so wie ich, lachte ich auf. Der Tag möge eben schneller kommen - ich aber dann sicherlich langsamer ... Ich hätte für die ganze Gesellschaft unbegründet wohl wieder in schallendes Gelächter ausbrechen können, war mir bewusst. Niemand hätte sich da wohl sonderlich gestört gefühlt - und nur sie hatte wohl am nähesten erahnt, was mich denn in gar so ausgelassene Stimmung versetzte.
Zugleich war mir klar, dass mich Kate immer wieder beobachtete. Also sollte ich es nur nicht übertreiben - weder mit dem Flirt noch mit dem Trinken und schon gar nicht mit dem Tanzen. Vor allem dem engen, wo ich fast schon hinter und ihr meine Schritte ansetzte und an gar mehr dachte, was hier durch die störenden Kleider nur noch behindert würde.
Ein Muntermacher - Kaffee eben, den ich bei ihr orderte und ganz bewusst meinen Durst nicht mit einem weiteren Bier stillte, selbst wenn ich dafür die meiste Lust verspürt hätte. Sie schürzte ihre Lippen mit voller Absicht wohl so, dass es die meisten am Tisch mitbekommen sollten, Gertraud wohl am meisten, erahnte ich.
Damit du mir dann ja nicht einschläfst, stichelte sie und stieß mir einen ihrer langen Fingernägel in die Rippen. Hoffentlich Kunstnägel dachte ich mir ... Dann ist es nur geil und tut nicht richtig weh, wenn sie diese zum geeigneten Zeitpunkt so richtig in meinem Rücken verkrallen mochte.
"Luder!" zischte ich ihr zu.
"Selber Lude!" - antwortete sie und errang gleich einen weiteren Punkt in mir, dass sie dieses alte deutsche Wort so richtig einsetzen könnte, wo doch ganz offenbar die Bedeutung des männlichen Aspektes verloren gegangen war.
Na warte nur du ... dachte ich mir und sie sah mich so unschuldig und provokant zugleich an, dass ich erneut mit dem Lachen kämpfen müsste. Sie ahnte sehr wohl um was es wohl ging ...
Und ganz sicher war sie dabei nicht allein. Gertraud war die zweite mit Sicherheit und ob da nicht die eine jüngere Schwester oder Schwägerin neben ihr nicht auch schon längst ein paar Dinge aufgeschnappt hatten: ich hatte mich nicht wetten getraut, aber einen allfälligen Beweis sehr wohl dann nicht angetreten - und es auch nicht in diese Richtung hin versucht.
Ich träumte wohl - diesmal aber in geiler Erinnerung schwelgend, sodass ich wahrlich zusammen schrak, als ich von hinten her wie aus dem Nichts angesprochen wurde.
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Wer den Anfang dieser Geschichte auch lesen will => schickt mir bitte eine Mail und ich schalte das pdf dazu frei. Eine BItte hätte ich dann sehr wohl - macht bitte die eine oder andere Anmerkung und wenn ihr einen Fehler findet, bitte einfach anmerken. Die fertige Geschichte erscheint im August dann auf meinem Downloadbereich bzw auch auf Amazon.
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