Ein kurzer Blick (fm:Dominanter Mann, 1506 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterTR | ||
Veröffentlicht: Jul 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 12594 / 8837 [70%] | Bewertung Teil: 9.02 (41 Stimmen) |
...endlich?... |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
grinsen, doch war ich auch etwas enttäuscht, das sie nicht mehr daraus gemacht hatte. Da kam es mir: sie geht gleich erstmal ohne Wäsche unterm Kleid zum Bäcker, um uns Brötchen zu holen. Die gehören für mich zu Sonn- oder Feiertagen einfach dazu. So legte ich ihr NUR ein paar Halterlose hin und ging in die Küche. Sie schaute sofort auf meine Shorts, in dessen zartem Stoff sie die Umrisse meiner beschnittenen Eichel erkannte und leckte sich über die Lippen. Da sie ja noch nackt war, sagte ich: "Zieh Dir ein schönes, luftiges Kleid an und darunter, was ich Dir raus gelegt habe." Sie freute sich wohl schon darauf, sich SCHÖN für mich machen zu dürfen und eilte mit einem Lächeln im Mundwinkel ins Schlafzimmer. Ich schenkte mir einen Kaffee ein und ging erstmal auf den Balkon, wollte ich doch nicht sehen, wie enttäuscht, aber auch verwundert und wohl etwas ängstlich sie schaute, wenn sie durch die Küche hinweg in den Flur mußte, um die Wohnung zu verlassen. Kaum hörte ich die Tür ins Schloß fallen, nahm ich mein Handy und schrieb ihr: "DAS passiert, wenn ich Dir etwas Schönes zusende und Du nicht in der Lage bist, mir davon an Deinem Leib ein schönes Bild zu senden". Als sie zurück kam, saß ich am Küchentisch und merkte ihr an, das sie sich unwohl fühlte. Ich frage etwas hämisch:" Ist was?". Sie hatte eine kleine Träne in den Augen. "Ich hatte noch nie so ein Gefühl wie eben. In meinen Gedanken sah unterwegs jeder, das ich nackt unter dem Kleid bin". Ich sah sie von oben bis unten an. "Du bist doch eine wunderschöne Frau, mein kleines geiles Fickstück. Komm sofort her!". Sie eilte um den Tisch herum und stand nun mit hinter dem Rücken verschränkten Armen direkt vor mir. Ich griff unter ihr Kleid, fuhr an ihren bestrumpften Beinen entlang aufwärts, womit sie sofort ihre Schenkel etwas öffnete, und steckte ihr ohne Vorwahnung Zeige- und Mittelfinger in ihre leider nur leicht feuchte Maus. Hatte es sie also nicht so richtig angemacht. Super, dann ist die leichte Strafe ja angekommen. "Du lernst es noch. Und jetzt geh schnell Duschen, ich kann ja förmlich riechen, was ich die Nacht mit Dir gemacht habe." Sie wurde rot, ihre Gedanken kreisten sicher um die Leute in der Schlange, als sie beim Bäcker kurz warten mußte. Auf dem Absatz drehte sie sich um und verschwand schnell im Bad. Ich ging hinter ihr her und gab ihr einen festen Klaps auf ihren geilen Arsch. Dann bog ich ab ins Schlafzimmer und legte ihr erstmal etwas mehr zurecht, sollte sie sich nun doch etwas besser fühlen. Eine weiße Corsage aus Satin mit Spitzeneinsätzen an den Körbchen und einen passenden Slip, der aber auf der Vorderseite aus Chiffon war. Ihr schmaler Streifen Haare sollte für mich sofort sichtbar sein, wenn ich sie das nächste Mal in ihrer Wäsche sehe. Die Halterlosen lagen ja noch auf dem Bett. Da es ein sonniger Tag war, zog ich mir eine kurze Hose an mit aufgenähten Seitentaschen und ein paar offene Schuhe ohne Socken. Als ich gerade das Zimmer verlassen wollte, kam sie frisch geduscht herein. "Du riechst gut, mein kleines Fickstück", was ihr ein zufriedenes Gesicht gab. So setzte ich mich doch kurz auf die Bettkannte und schaute ihr bewußt beim Anziehen zu. Erst zog sie sich den Slip an und ihre traumhaft schönen Schamhaare schimmerten vorne durch den Chiffon; was ein Anblick! Dann legte sie die Corsage vorne an und bat mich, sie hinten an der Häckchenleiste zu schließen. Das tat ich gern, denn als sie so vor mir stand, konnte ich riechen, das ihre Haut wirklich gut roch. Ihre Zartheit konnte ich förmlich riechen und so strich ich mehrfach in ihrem Nacken auf und ab, was sie so sehr genoß, das sie die Augen schloß. Im nächsten Moment griff ich ihr von Hinten an ihren strammen Arsch und durch die Satinstofffalte, die sich zwischen ihren Backen gebildet hatte. Auch das genoß sie. Als nächstes werde ich sie wohl mal über dem Kopf an ihren Händen fesseln und sie zart bis kurz vorm Kommen bringen und sie dann ficken, langsam. Und stetig steigern, Tag für Tag.
Teil 8 von 8 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
PeterTR hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für PeterTR, inkl. aller Geschichten Email: PeterTR2000@gmx.de | |
Ihre Name: |