| Ein kurzer Blick (fm:Dominanter Mann, 1506 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Jul 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 13513 / 9374 [69%] | Bewertung Teil: 9.02 (41 Stimmen) | 
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grinsen, doch war ich auch etwas enttäuscht, das sie nicht mehr daraus  gemacht hatte. Da kam es mir: sie geht gleich erstmal ohne Wäsche  unterm Kleid zum Bäcker, um uns Brötchen zu holen. Die gehören für mich  zu Sonn- oder Feiertagen einfach dazu. So legte ich ihr NUR ein paar  Halterlose hin und ging in die Küche. Sie schaute sofort auf meine  Shorts, in dessen zartem Stoff sie die Umrisse meiner beschnittenen  Eichel erkannte und leckte sich über die Lippen. Da sie ja noch nackt  war, sagte ich: "Zieh Dir ein schönes, luftiges Kleid an und darunter,  was ich Dir raus gelegt habe." Sie freute sich wohl schon darauf, sich  SCHÖN für mich machen zu dürfen und eilte mit einem Lächeln im  Mundwinkel ins Schlafzimmer. Ich schenkte mir einen Kaffee ein und ging  erstmal auf den Balkon, wollte ich doch nicht sehen, wie enttäuscht,  aber auch verwundert und wohl etwas ängstlich sie schaute, wenn sie  durch die Küche hinweg in den Flur mußte, um die Wohnung zu verlassen.  Kaum hörte ich die Tür ins Schloß fallen, nahm ich mein Handy und  schrieb ihr: "DAS passiert, wenn ich Dir etwas Schönes zusende und Du  nicht in der Lage bist, mir davon an Deinem Leib ein schönes Bild zu  senden". Als sie zurück kam, saß ich am Küchentisch und merkte ihr an,  das sie sich unwohl fühlte. Ich frage etwas hämisch:" Ist was?". Sie  hatte eine kleine Träne in den Augen. "Ich hatte noch nie so ein Gefühl  wie eben. In meinen Gedanken sah unterwegs jeder, das ich nackt unter  dem Kleid bin". Ich sah sie von oben bis unten an. "Du bist doch eine  wunderschöne Frau, mein kleines geiles Fickstück. Komm sofort her!".  Sie eilte um den Tisch herum und stand nun mit hinter dem Rücken  verschränkten Armen direkt vor mir. Ich griff unter ihr Kleid, fuhr an  ihren bestrumpften Beinen entlang aufwärts, womit sie sofort ihre  Schenkel etwas öffnete, und steckte ihr ohne Vorwahnung Zeige- und  Mittelfinger in ihre leider nur leicht feuchte Maus. Hatte es sie also  nicht so richtig angemacht. Super, dann ist die leichte Strafe ja  angekommen. "Du lernst es noch. Und jetzt geh schnell Duschen, ich kann  ja förmlich riechen, was ich die Nacht mit Dir gemacht habe." Sie wurde  rot, ihre Gedanken kreisten sicher um die Leute in der Schlange, als  sie beim Bäcker kurz warten mußte. Auf dem Absatz drehte sie sich um  und verschwand schnell im Bad. Ich ging hinter ihr her und gab ihr  einen festen Klaps auf ihren geilen Arsch. Dann bog ich ab ins  Schlafzimmer und legte ihr erstmal etwas mehr zurecht, sollte sie sich  nun doch etwas besser fühlen. Eine weiße Corsage aus Satin mit  Spitzeneinsätzen an den Körbchen und einen passenden Slip, der aber auf  der Vorderseite aus Chiffon war. Ihr schmaler Streifen Haare sollte für  mich sofort sichtbar sein, wenn ich sie das nächste Mal in ihrer Wäsche  sehe. Die Halterlosen lagen ja noch auf dem Bett. Da es ein sonniger  Tag war, zog ich mir eine kurze Hose an mit aufgenähten Seitentaschen  und ein paar offene Schuhe ohne Socken. Als ich gerade das Zimmer  verlassen wollte, kam sie frisch geduscht herein. "Du riechst gut, mein  kleines Fickstück", was ihr ein zufriedenes Gesicht gab. So setzte ich  mich doch kurz auf die Bettkannte und schaute ihr bewußt beim Anziehen  zu. Erst zog sie sich den Slip an und ihre traumhaft schönen Schamhaare  schimmerten vorne durch den Chiffon; was ein Anblick! Dann legte sie  die Corsage vorne an und bat mich, sie hinten an der Häckchenleiste zu  schließen. Das tat ich gern, denn als sie so vor mir stand, konnte ich  riechen, das ihre Haut wirklich gut roch. Ihre Zartheit konnte ich  förmlich riechen und so strich ich mehrfach in ihrem Nacken auf und ab,  was sie so sehr genoß, das sie die Augen schloß. Im nächsten Moment  griff ich ihr von Hinten an ihren strammen Arsch und durch die  Satinstofffalte, die sich zwischen ihren Backen gebildet hatte. Auch  das genoß sie. Als nächstes werde ich sie wohl mal über dem Kopf an  ihren Händen fesseln und sie zart bis kurz vorm Kommen bringen und sie  dann ficken, langsam. Und stetig steigern, Tag für Tag. 
 
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