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Das Geheimnis der Zwillingsschwester (fm:Sonstige, 4187 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2018 Gesehen / Gelesen: 16833 / 12692 [75%] Bewertung Teil: 8.90 (58 Stimmen)
Caitlyn und Mia sind Zwillinge, sie teilten alles miteinander. Doch große Veränderungen bringen Unruhe und was treibt Caitlyn eigentlich für ein Spiel?

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Verabredungen, interessierte er sich noch für Sport. Jerry machte Kampfsport und war auch darin recht erfolgreich. Doch in den letzten Wochen hatte er lieber gefeiert und weniger studiert. Jerry hatte den Vorteil, dass er ein Naturtalent war und so waren seine Ergebnisse, die sein Jura-Studium betrafen immer mehr als zufriedenstellend. Nach der Schule hatte Jerry erst mal 1 Jahr gejobbt und eine lange Segel-Tour gemacht. Erst danach hatte er sich für ein Studium entschlossen. Mia schüttelte immer wieder verärgert den Kopf, wenn sie an Jerry dachte. Jerry war attraktiv und aufregend, doch das musste er doch nicht so zur Show stellen. Mia versuchte den Gedanken zu verdrängen und fing an zu üben. In dem Moment öffnete sich die Tür und Jerry kam rein. Er grinste Mia an. "Okay, tut mir leid! Manchmal bin ich ein Arsch!", stellte er entschuldigend fest. Mia ließ die Violine sinken. "Ja, dass bist Du!", erwiderte sie knapp. Niemals hätte Mia jemand anderem so geantwortet, doch bei Jerry traute sie sich das. Jerry hob beschwichtigend die Arme. "Hast gewonnen! Ich lade Dich auf einen Kaffee ein!" Er setzte seinen betonten Dackelblick auf. Mia musste lachen und stand auf. Gemeinsam brachten sie ihre Violine weg und gingen in das kleine Campus Café. Mia hatte eine große Vorliebe für Kaffee. Jerry setzte sich mit ihr an einen kleinen Tisch und gab die Bestellung auf. Dann sah er Mia an. "Bist Du am Wochenende wieder bei Deinen Eltern?" Mia nickte mit dem Kopf. "Klar doch, ich freue mich schon auf mein altes Bett." Jerry nahm die beiden Tassen Kaffee an. "Kommt Caitlyn auch?", fragte er. Mia sah Jerry an. "Natürlich, warum fragst Du?", wollte sie wissen. "Ich wollte mit meinen Lieblingszwillingen ins Kino gehen!", erklärte Jerry grinsend. Mia schlug ihm auf die Schulter. "Ich schätze, dass geht klar!", antwortete sie. Etwas später saß Mia im Übungsraum mit ihrer Violine. Schon bald war sie total vertieft in die Musik.

Caitlyn schaute in den Spiegel. Sie trug rasch noch etwas Lippenstift auf und schlüpfte in ihre schwarzen High Heels. Sie war mal wieder spät dran, doch eigentlich war ihr das egal. Betont lässig verließ sie ihr Zimmer. Ihr war bewusst, wie viele neidische Blicke ihr folgten. Doch das interessierte sie nicht. Mit lässigem Hüftschwung trat sie aus dem Gebäude und ging über den Campus. Professor van Berge erwartete sie bereits. Sie betrat die Universität und ging zum Büro des Professors. Caitlyn klopfte an und Lars van Berge öffnete. "Hallo, da bin ich!", sagte sie süffisant. Der Professor runzelte die Stirn. Seit ungefähr einem Monat ließ diese Studentin sich kaum noch in seinen Vorlesungen sehen oder hielt verbindliche Abgabetermine nicht ein. Lars van Berge war weder alt noch spießig, doch an gewisse Regeln hatte sich jeder zu halten. Das versuchte er der Studentin klar zu machen. Caitlyn hörte sich den langen Monolog ruhig an. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Ihre blauen Augen funkelten. Sie beugte sich etwas vor und Lars van Berges Blick glitt über ihr offenherziges De­kolle­té. Caitlyn lächelte ihn nun noch lasziver an. Plötzlich wurde dem Professor immer heißer. Diese Studentin flirtete ihn offen, ja fast schon unverschämt an. Der Professor versuchte sich zu sammeln. Immerhin kannte er sich mit den weiblichen Tricks seiner Studentinnen aus. Natürlich hatte er nie ein Angebot angenommen. Er hatte sich immer total korrekt verhalten. Doch diese junge Dame war anders. Der Professor hatte bei seinen Vorlesungen immer mal wieder unauffällig einen Blick auf Caitlyn geworfen.

Sie präsentierte sich immer sexy und frech. Bei ihrem Anblick würde sogar der keuscheste Mönch ein Rohr in der Hose bekommen. Allein ihre geilen Titten waren eine Sünde wert. Lars van Berge schluckte ein paar Mal und bemühte sich um einen strengen Gesichtsausdruck. Caitlyn wechselte rasend schnell die Taktik. Nun mimte sie die reuige Studentin. "Ja tut mir leid. Ich gelobe Besserung!" Sie schluchzte auf. Der Professor stand auf und reichte ihr ein Taschentuch. Behutsam fragte er, ob es ihr nicht gut gehen würde. Caitlyn blickte ihn aus tränen verschleierten Augen an. "Ich vermisse meine Eltern so sehr. Ich habe schreckliches Heimweh!", weinte sie ihm vor. Der Professor stand nun neben ihr. Sein Blick glitt immer wieder über ihre kaum verhüllten Titten. Durch das Schluchzen hob und senkte sich der pralle Busen aufregend. Der Professor bemerkte das Caitlyn keinen BH trug. Ihre Nippel waren total hart und stachen frech durch den dünnen Stoff ihres Oberteils. Caitlyn weinte noch immer und Lars van Berge legte ihr eine Hand auf die Schulter. Dadurch verschob sich Caitlyns Oberteil noch mehr und Lars konnte ihre dicken Titten noch gieriger anstarren. Etwas später verabschiedete sich die Studentin von ihm. Der Professor sprach ihr noch Mut zu und brachte sie zur Tür. Caitlyn bedankte sich für das Gespräch. Kaum war die Tür geschlossen, grinste sie frech. Männer waren eben doch alle gleich. Caitlyn hatte keine Gewissensbisse. Warum auch? Sie war kein Kind mehr. Sie war erwachsen und setzte alles ein, um ihren Willen zu bekommen. Sie nahm ihr Handy und rief Pierre an. Pierre war einer ihrer Verehrer. Gut situiert und außerdem verheiratet. Doch das störte Caitlyn nicht. Im Gegenteil, es erregte sie total. Am Samstag musste sie ihre Eltern besuchen, also wollte sie sich jetzt noch ein wenig amüsieren.

Mia kam am Samstagmorgen recht früh zu Hause an. Sie hatte immer noch einen Hausschlüssel. Mia schloss die Tür auf und überraschte ihre Eltern beim Frühstück. Mutter und Vater freuten sich sich sehr, dass Mia schon so früh angekommen war. Sie frühstückten gemeinsam und Mia erzählte von ihrem Leben im Wohnheim. Etwas später ging sie in ihr Zimmer. Dort hatte sich nichts verändert. Genau darum kehrte Mia so gern nach Hause zurück. Sie packte aus und ging dann rüber zu Jerrys Eltern. Jerry war schon am Freitag angekommen und lag noch im Bett. Jerrys Mutter weckte ihn und etwas später kam Jerry gähnend die Treppe runter. Er begrüßte Mia mit der üblichen Umarmung und fragte dann nach Caitlyn. Er erfuhr, dass Caitlyn erst später kommen würde. Mia wollte zum See radeln und fragte Jerry, ob er mit kommen wollte. Eine halbe Stunde später fuhren sie mit den Rädern los. Unterwegs plauderten sie ein wenig. Am See trafen sie einige alte Bekannte. Unter anderem auch Jenny Miller. Jenny hatte zum Freundeskreis gehört und sie setzte sich zu Jerry und Mia. Die Unterhaltung lief gut, bis Mia ihre Schwester Caitlyn erwähnte. Plötzlich verabschiedete sich Jenny rasch und verschwand. Mia sah ihr hinter her. "Was war das denn jetzt?" Sie sah Jerry überrascht an. Der zuckte mit den Achseln. "So ein Frauen-Ding wahrscheinlich!", erwiderte er lapidar und ging an den Ufer des Sees. Mia folgte ihm und schon bald dachte sie nicht mehr an Jenny.

Caitlyn war eben erst aufgestanden. Sie musste eigentlich langsam los. Doch sie hatte keine Lust. Die Nacht mit Pierre war sehr aufregend gewesen. Da sie mal wieder mehr Vergnügen im Kopf gehabt hatte, als das Studium, wollte sie den Professor aufsuchen und um einen verlängerten Abgabetermin für die Semesterarbeit bitten. Ihr Outfit war betont aufreizend und sexy. Caitlyn wusste, wie heiß sie aussah. Auf den Professor hatte sie schon länger ein Auge geworfen. Immerhin konnte er ihr das Leben an der Uni extrem vereinfachen. Seine Adresse herauszufinden, war für Caitlyn eine Kleinigkeit. Lars van Berge war überrascht, als seine Studentin an seine Tür klopfte und ihn privat aufsuchen wollte. Es war Samstag und der Professor trug Jeans und T-Shirt. Caitlyn lächelte ihn freundlich an und hielt ihm eine Tüte mit Marzipan Croissants entgegen. Sie lächelte ihn dankbar an. "Für Sie, weil Sie so nett zu mir waren!" Ihr Tonfall war süß wie Honig. Der Professor nahm die Tüte entgegen. Für Marzipan Croissants hatte er eine Schwäche. Er bat Caitlyn rein und führte sie in seine Küche. "Woher kennen Sie meine private Adresse?" Er runzelte die Stirn. Caitlyn lächelte ihn betont unschuldig an. "Ich habe mich einfach erkundigt!", erklärte sie locker. Der Professor setzte Kaffee auf und bot Caitlyn einen Sitzplatz an. Sie setzte sich an den Tisch und beteuerte noch mal ihre Dankbarkeit. Lars Blick glitt über ihren herrlichen Körper. Er reichte ihr eine Tasse Kaffee und bot ihr ein Croissant an. Caitlyn nahm es dankbar an und biss sinnlich hinein. "Kann ich Ihnen sonst irgendwie behilflich sein?" Der Professor versuchte sachlich zu bleiben.

Caitlyn hob die Tasse und schüttete sich den Kaffee gekonnt über das knappe Oberteil. Sie schrie auf. Lars griff nach einem Tuch und versuchte den Kaffee rasch aufzuwischen. Das Tuch rieb aufreizend an Caitlyns Nippeln. Dabei öffneten sich zwei Druckknöpfe ihres engen Tops. Der Professor ließ das Tuch fallen. Er konnte nicht mehr widerstehen. Er riss die anderen Knöpfe grob auf. "Das wollte ich schon lange tun!" Seine Stimme klang gierig und dann befummelte er Caitlyns Titten lustvoll. Caitlyn stöhnte auf. Nur kurze Zeit später lutschte und saugte er an ihren Nippeln wie verrückt. Caitlyn stöhnte immer lauter. "Ja ich wusste schon bei der ersten Vorlesung, dass Du eine kleine Schlampe bist!", sagte Lars versaut. Caitlyn spürte, dass ihre Fotze ganz nass wurde. "Oh bitte Professor, das geht doch nicht!" Sie spielte die schüchterne. Lars griff ihr unter den knappen Rock. "Du bist ja schon ganz nass, Du kleine Sau!" Er grunzte versaut. Caitlyn verkniff sich das Grinsen. "Bitte, wir dürfen das nicht!", flehte sie ihn gekonnt an. Sie wusste genau, dass er dadurch nur noch geiler wurde. Der Professor öffnete seine Jeans. Caitlyn sah nun endlich den dicken, langen Schwanz. "Wichse ihn sofort!" Er führte ihre Hand an sein Rohr. Gespielt unbeholfen bearbeitete Caitlyn das Rohr mit ihrer Hand. Lars hatte mittlerweile Caitlyns String zur Seite geschoben und fingerte sie hemmungslos. "Jetzt nimm meinen Schwanz schön in den Mund!", verlangte er. Kaum berührte das dicke Fick-Rohr ihre Lippen, konnte Caitlyn nicht mehr die Unschuldige spielen. Sie blies und saugte den Kolben wie verrückt. Ihre Zunge peitschte gegen den Rand und sie nahm den Schwanz immer tiefer und tiefer. Lars packte ihren Kopf und fickte die willige Maulfotze ab. Es dauerte nicht lange und er kam gewaltig. Caitlyn schluckte und schluckte. Sie saugte den Schwanz richtig aus. Sie schob seine Jeans weiter runter und leckte auch an den dicken Eiern. Lars stöhnte immer wieder. Diese kleine Drecksau war fantastisch. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz war wieder mehr als hart. "Steh auf, ich will Dich von hinten ficken!" Lars hatte nun alle Hemmungen verloren. Caitlyn stand auf und drehte sich um. Der Professor zog ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. Dann setzte er seinen Schwanz an.

Der dicke Kolben bohrte sich hart in Caitlyns Loch. Sie stöhnte immer lauter. Lars genoss das herrliche Gefühl einen Moment und dann fing er an zu stoßen. Er vögelte seine Studentin wie verrückt durch. Seine dicken Eier klatschten gegen ihren Arsch. Er umfasste ihre Hüfte und bemerkte, dass Caitlyn noch zusätzlich an ihrem Kitzler spielte. Das geilte ihn nur noch mehr auf. Er fickte die kleine Schlampe mit aller Kraft durch. Ihr Körper wurde von Orgasmen geschüttelt. Caitlyns schrie fast vor Geilheit. Sie kam mehrere Male und dann spritzte Lars tief in ihrer Fotze ab. Einige Sekunden später wurde ihm klar, was er da getan hatte. Er hatte Sex mit einer Studentin gehabt. Ja, sie hatte ihn provoziert und angemacht, aber er hatte sie gefickt. Lars löste sich von Caitlyn und fuhr sich durch die Haare. Er hätte das nicht zulassen dürfen. Noch nie war ihm so was passiert. Wenn sich das heraus kam, dann wäre er erledigt. Er blickte Caitlyn an. "Es tut mir leid!", sagte er atemlos. Caitlyn richtete ihre Kleidung, aber sie antwortete nicht. "Ich hätte die Beherrschung nicht verlieren dürfen!" Selbst in seinen eigenen Ohren klang die Erklärung halbherzig. Caitlyn sah ihn betont unsicher an. "Eigentlich wollte ich mich nur bedanken und um einen Terminaufschub für die Semesterarbeit bitten!" Sie sah bedrückt aus. Lars legte ihr einen Arm um die Schulter. "Aber natürlich, meine Liebe! Das ist kein Problem!", sagte er großzügig. Etwas später verabschiedete sich Caitlyn und ging zum Wohnheim zurück. Sie grinste, alles hatte perfekt geklappt. Sie packte ihre Tasche, zog sich um und stylte sich etwas braver. Gut gelaunt setzte sie sich ihr kleines Auto und fuhr wenig später los.

Mittlerweile war es bereits Nachmittag und die Eltern der Zwillinge bereiteten alles für ein BBQ vor. Mia half kräftig mit und auch Jerry packte ordentlich mit an. Die Braxtons hatten die halbe Nachbarschaft eingeladen. Caitlyn kam wie üblich zu spät. Doch als sie endlich da war, fiel sie ihren Eltern nach dem aussteigen direkt in die Arme. Mia begrüßte ihre Schwester mit einer Umarmung. Wenig später saßen alle im Garten beim BBQ. Die Zwillinge standen im Mittelpunkt. Mia und Caitlyn erzählten vom Studium. Jerry hörte aufmerksam zu. Mia berichtete ihrer Schwester von Jerry Einladung zum Kino, doch sie wollte nicht mit. Jerry enttäuschte das. Heimlich hatte er Caitlyn schon immer toll gefunden. Seit Monaten wollte er ihr das sagen, doch nie ergab sich die Gelegenheit. Auf dem Campus gab es viele tolle junge Frauen, die mit ihm ausgehen würden. Doch nur an Caitlyn hatte er ernstes Interesse. Sie war anders, als alle anderen. An diesem Wochenende würde er ihr sagen, was er für sie empfand. Mia bekam nicht mit, was in Jerry vorging. Sie freute sich auf den Kinobesuch mit ihm. Doch da Caitlyn nicht mit kommen wollte, hatte Jerry auch keine Lust mehr. Mia fand das sehr schade, aber da sie es nicht ändern konnte, setzte sie sich nach dem BBQ auf die Veranda und las ein Buch. Caitlyn war mit dem Auto zum Eiscafé gefahren. Jerry hatte ihren Aufbruch bemerkt und war ihr gefolgt. Vielleicht war das die Gelegenheit, auf die er so lange gewartet hatte.

Er war ein wenig überrascht, dass Caitlyn am Eiscafé vorbei fuhr. Jerry kam das sehr merkwürdig vor. Ohne zu wissen, was er da genau tat, verfolgte er sie. Sie fuhr zum Aussichtspunkt. Dort wartete bereits ein anderes Auto. Jerry erkannte den schnittigen Sportwagen sofort. Nur der Sohn des Bürgermeisters fuhr so ein auffälliges Auto in dieser Gegend. Alex war bereits 28 und lebte gemütlich von dem Geld seiner Eltern. Er war von Beruf Sohn und hatte keinen Hemmungen, dass auch so offen zu sagen. Jerry sah mit an, wie Caitlyn den Sohn des Bürgermeisters wild küsste. Sie züngelte mit ihm aufreizend herum. Jerry sah es fassungslos mit an. Caitlyn ließ sich von Alex mehr als willig befummeln. Jerry beobachtete, wie Alex das dünne Top hoch schob und ihre dicken Brüste massierte. Caitlyn stöhnte extrem versaut. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Alex befummelte sie grob. Jerry kam alles total unwirklich vor. Alex leckte nun ihre dicken Titten und schob ihren Rock hoch. Jerry erkannte sofort, dass Caitlyn darunter nackt war. Sie spreizte ihre Beine total dreist und zuckte lustvoll, als Alex sie fingerte. Jerry wollte das eigentlich nicht mit ansehen. Doch wenn er nun weg gefahren wäre, dann hätten ihn Caitlyn und Alex bemerkt. Nur wenige Minuten später ließ sich Caitlyn von Alex ficken. Er nahm sie auf der Motorhaube seines Sportwagens. Jerry sah, wie Caitlyn sich richtig durch vögeln ließ. Sie stöhnte immer geiler und wilder. Ihr geiler, nuttiger Körper zuckte vor Orgasmen. Alex fickte sie weiter kraftvoll durch und dann kam er.

Caitlyn räkelte nach dem Fick geil auf dem Auto. Alex küsste sie immer wieder und wieder. Dann verabschiedete er sich und fuhr weg. Jerry hatte Glück, dass er hinter einigen Büschen versteckt geparkt hatte, sonst hätte Alex ihn bestimmt erwischt. Fassungslos sah er mit an, wie Caitlyn sich eine Zigarette ansteckte. Jerry war überrascht, denn Caitlyn hatte rauchen immer blöd gefunden. Immer wieder schüttelte Jerry den Kopf. Er war total schockiert. Nun bemerkte er, dass Caitlyn telefonierte. Es wunderte ihn auch, dass Caitlyn nicht nach Hause fuhr. Nach einer Weile kam ein schwarzer Wagen angefahren. Jerry kannte das Auto nicht. Caitlyn stieg ein und das Auto fuhr weg. Jerry wollte eigentlich hinter her fahren, doch er tat es nicht. Er musste alles erst mal verarbeiten. Das war nicht mehr die Caitlyn, in die er so lange verknallt gewesen war. Als er zu Hause an kam, saß Mia immer noch gegenüber auf der Veranda und las. Wusste Mia eigentlich, wie ihre Schwester drauf war? Jerry betrachtete sie unauffällig. Vielleicht war Mia auch so ein geiles Luder, wie ihre Schwester? Doch dann rief sich Alex in Erinnerung, dass Mia mit ihm gemeinsam studierte. Er wusste viel über Mia, doch vielleicht spielte sie die Unschuldige nur sehr geschickt. Jerry parkte den Wagen und ging ins Haus. Es dauerte noch fast eine Stunde bevor Caitlyn wieder auftauchte. Sie gab Mia das versprochene Eis und setzte sich zu ihr. Jerry konnte die Zwillinge von seinem Fenster aus sehen. Nun erst bemerkte er, dass Caitlyn und Mia rein äußerlich nicht mehr viel gemeinsam hatten. Jerry ging ins Bett und schlief ein.

Am nächsten Morgen stand Mia früh auf. Sie holte glasierte Donuts von ihrem Lieblingsbäcker. Sie ging damit zu Jerry, der bereits in der Garage seiner Eltern arbeitete. Sein Vater hatte ihn gebeten, die Garage gründlich aufzuräumen. Er war überrascht, als Mia mit einem großen Paket Donuts plötzlich hinter ihm stand. "Hey, mach mal eine Pause!", sagte sie gut gelaunt. Jerry hatte sofort wieder Caitlyn vor Augen. Er versuchte den Gedanken abzuschütteln. "Ist alles in Ordnung?" Mia war etwas besorgt. Jerry nickte mit dem Kopf. "Warte, ich hole uns Cappuccino!" Er ging rasch ins Haus. Etwas später saßen beide auf klapprigen Gartenstühlen und aßen. Jerry unterhielt sich mit Mia und lenkte das Gespräch auf Caitlyn. Er bemerkte sehr schnell, dass Mia keine Ahnung von dem Leben ihrer Schwester hatte. Irgendwie beruhigte ihn das. Nach einer Weile tauchte Caitlyn auf. Sie sah mal wieder extrem modisch aus. Jerry bemerkte ihre fantastische Figur. Nun wusste er ja auch, wie geil und willig sie war. Einerseits fand er das furchtbar, doch andererseits erregte es ihn auch. "Kann ich auch einen Donut haben?", fragte Caitlyn ihre Schwester. Mia reichte ihr einen Donut und dann plauderte Caitlyn locker los. Jerry erstaunte das total. Er konnte nichts sagen und hörte lieber zu. Mia berichtete ihrer Schwester, dass sie Jenny Miller getroffen hatte. Caitlyn blickte ihre Schwester erstaunt an, anscheinend wusste sie nicht mehr, wer Jenny war. "Jenny ist doch die, die mit Steve fast verlobt war.", erklärte Mia. Nun hellte sich Caitlyns Gesicht auf. Jerry bemerkte das. "Warum wendest Du die Vergangenheitsform an?", fragte Jerry. Mia blickte Jerry an. "Na weil die beiden nicht mehr zusammen sind. Neuigkeiten verbreiten sich schnell!" Jerry bemerkte ein gewisses Funkeln in Caitlyns Augen. Mia erzählte, dass sich Jenny und Steve nach einem BBQ gestritten hatten und dass Jenny mit Steve Schluss gemacht hatte. Jerry hörte aufmerksam zu. Caitlyn reagierte sehr locker auf die Neuigkeit. "Na und? Das kommt eben vor!" Mit lockerem Hüftschwung ging sie Hause.

Jerry sah ihr nach. Ihn überkam ein merkwürdiges Gefühl. Doch nun musste er weiter aufräumen. Mia bot ihre Hilfe an. Die nächsten Stunden vergingen schnell. Irgendwann tauchte Caitlyn auf. "So tut mir leid Leute, aber ich muss schon los. Ich habe morgen wichtige Vorlesungen!" Sie nahm Jerry in den Arm und verabschiedete sich. Dann drückte sie ihre Schwester. "Wir telefonieren!", rief sie ihr noch zu und stieg dann in ihr Auto. Jerry sah ihr nach. Mia war bereits wieder mit aufräumen beschäftigt. Sie bemerkte nicht, dass Jerry immer nachdenklicher wurde. Am späten Nachmittag musste sich Mia dann auch verabschieden. Jerry würde erst am nächsten Morgen zur Uni fahren. Mia verabschiedete sich von ihren Eltern und fuhr los. Jerry ging in sein Zimmer und legte sich auf das Bett. Caitlyn hatte sich wirklich total verändert. Warum hatte das niemand bemerkt? Immer wieder musste er an sie denken. Wenn er die Augen schloss, dann sah er wie Caitlyn mit Alex vögelte. Sein Schwanz regte sich sofort, wenn an ihre geilen Titten dachte. Es war zwar schockierend, dass Caitlyn sich so ficken ließ, doch es war auch extrem geil. Jerry stellte sich vor, wie er Caitlyn ficken würde. Das machte ihn tierisch an. Sein großer Schwanz wurde so hart. Er holte ihn raus. Er musste daran denken, dass er Caitlyn gern richtig durch rammeln würde. Nicht nur mal eben kurz, sondern immer wieder und wieder. Bei diesen geilen Gedanken musste er einfach wichsen. Er massierte sich den Ficksaft schön hoch in seine Fickstange. Dann griff er unter das Bett und holte ein Bikini-Bild von Caitlyn vor. Er starrte es geil an und wichste sich weiter. Nur Sekunden später spritzte er das Foto total voll. Caitlyn war eine verdammt geile Wichsvorlage.

Ende von Teil 1



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