| Das Geheimnis der Zwillingsschwester (fm:Sonstige, 4187 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: NiNa | ||
| Veröffentlicht: Jul 28 2018 | Gesehen / Gelesen: 18463 / 13935 [75%] | Bewertung Teil: 8.90 (58 Stimmen) | 
| Caitlyn und Mia sind Zwillinge, sie teilten alles miteinander. Doch große Veränderungen bringen Unruhe und was treibt Caitlyn eigentlich für ein Spiel? | ||
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Verabredungen, interessierte er sich noch für Sport. Jerry machte  Kampfsport  und war auch darin recht erfolgreich. Doch in den letzten  Wochen hatte er lieber gefeiert und weniger studiert.  Jerry hatte den  Vorteil, dass er ein Naturtalent war und so waren seine Ergebnisse, die  sein Jura-Studium betrafen immer mehr als zufriedenstellend. Nach der  Schule hatte Jerry erst mal 1 Jahr gejobbt und eine lange Segel-Tour  gemacht. Erst danach hatte er sich für ein Studium entschlossen. Mia  schüttelte immer wieder verärgert den Kopf, wenn sie an Jerry dachte.  Jerry war attraktiv und aufregend, doch das musste er doch nicht so zur  Show stellen. Mia versuchte den Gedanken zu verdrängen und fing an zu  üben. In dem Moment öffnete sich die Tür und Jerry kam rein. Er grinste  Mia an. "Okay, tut mir leid! Manchmal bin ich ein Arsch!", stellte er  entschuldigend fest. Mia ließ die Violine sinken. "Ja, dass bist Du!",  erwiderte sie knapp. Niemals hätte Mia jemand anderem so geantwortet,  doch bei Jerry traute sie sich das. Jerry hob beschwichtigend die Arme.  "Hast gewonnen! Ich lade Dich auf einen Kaffee ein!" Er setzte seinen  betonten Dackelblick auf. Mia musste lachen und stand auf. Gemeinsam  brachten sie ihre Violine weg und gingen in das kleine Campus Café. Mia  hatte eine große Vorliebe für Kaffee. Jerry setzte sich mit ihr an  einen kleinen Tisch und gab die Bestellung auf. Dann sah er Mia an.  "Bist Du am Wochenende wieder bei Deinen Eltern?" Mia nickte mit dem  Kopf. "Klar doch, ich freue mich schon auf mein altes Bett." Jerry nahm  die beiden Tassen Kaffee an. "Kommt Caitlyn auch?", fragte er. Mia sah  Jerry an. "Natürlich, warum fragst Du?", wollte sie wissen. "Ich wollte  mit meinen Lieblingszwillingen ins Kino gehen!", erklärte Jerry  grinsend. Mia schlug ihm auf die Schulter. "Ich schätze, dass geht  klar!", antwortete sie. Etwas später saß Mia im Übungsraum mit ihrer  Violine. Schon bald war sie total vertieft in die Musik.  
 
Caitlyn schaute in den Spiegel. Sie trug rasch noch etwas Lippenstift auf und schlüpfte in ihre schwarzen High Heels. Sie war mal wieder spät  dran, doch eigentlich war ihr das egal. Betont lässig verließ sie ihr  Zimmer. Ihr war bewusst, wie viele neidische Blicke ihr folgten. Doch  das interessierte sie nicht. Mit lässigem Hüftschwung trat sie aus dem  Gebäude und ging über den Campus. Professor van Berge erwartete sie  bereits. Sie betrat die Universität und ging zum Büro des Professors.  Caitlyn klopfte an und Lars van Berge öffnete. "Hallo, da bin ich!",  sagte sie süffisant. Der Professor runzelte die Stirn. Seit ungefähr  einem Monat ließ diese Studentin sich kaum noch in seinen Vorlesungen  sehen oder hielt verbindliche Abgabetermine nicht ein. Lars van Berge  war weder alt noch spießig, doch an gewisse Regeln hatte sich jeder zu  halten. Das versuchte er der Studentin klar zu machen. Caitlyn hörte  sich den langen Monolog ruhig an. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre  Lippen. Ihre blauen Augen funkelten. Sie beugte sich etwas vor und Lars  van Berges Blick glitt über ihr offenherziges Dekolleté. Caitlyn  lächelte ihn nun noch lasziver an. Plötzlich wurde dem Professor immer  heißer. Diese Studentin flirtete ihn offen, ja fast schon unverschämt  an. Der Professor versuchte sich zu sammeln. Immerhin kannte er sich  mit den weiblichen Tricks seiner Studentinnen aus. Natürlich hatte er  nie ein Angebot angenommen. Er hatte sich immer total korrekt  verhalten. Doch diese junge Dame war anders. Der Professor hatte bei  seinen Vorlesungen immer mal wieder unauffällig einen Blick auf Caitlyn  geworfen.  
 
Sie präsentierte sich immer sexy und frech. Bei ihrem Anblick würde sogar der keuscheste Mönch ein Rohr in der Hose bekommen. Allein ihre  geilen Titten waren eine Sünde wert. Lars van Berge schluckte ein paar  Mal und bemühte sich um einen strengen Gesichtsausdruck. Caitlyn  wechselte rasend schnell die Taktik. Nun mimte sie die reuige  Studentin. "Ja tut mir leid. Ich gelobe Besserung!" Sie schluchzte auf.  Der Professor stand auf und reichte ihr ein Taschentuch. Behutsam  fragte er, ob es ihr nicht gut gehen würde. Caitlyn blickte ihn aus  tränen verschleierten Augen an. "Ich vermisse meine Eltern so sehr. Ich  habe schreckliches Heimweh!", weinte sie ihm vor. Der Professor stand  nun neben ihr. Sein Blick glitt immer wieder über ihre kaum verhüllten  Titten. Durch das Schluchzen hob und senkte sich der pralle Busen  aufregend. Der Professor bemerkte das Caitlyn keinen BH trug. Ihre  Nippel waren total hart und stachen frech durch den dünnen Stoff ihres  Oberteils. Caitlyn weinte noch immer und Lars van Berge legte ihr eine  Hand auf die Schulter. Dadurch verschob sich Caitlyns Oberteil noch  mehr und Lars konnte ihre dicken Titten noch gieriger anstarren. Etwas  später verabschiedete sich die Studentin von ihm. Der Professor sprach  ihr noch Mut zu und brachte sie zur Tür. Caitlyn bedankte sich für das  Gespräch. Kaum war die Tür geschlossen, grinste sie frech. Männer waren  eben doch alle gleich. Caitlyn hatte keine Gewissensbisse. Warum auch?  Sie war kein Kind  mehr. Sie war erwachsen und setzte alles ein, um  ihren Willen zu bekommen. Sie nahm ihr Handy und rief Pierre an. Pierre  war einer ihrer Verehrer. Gut situiert und außerdem verheiratet. Doch  das störte Caitlyn nicht. Im Gegenteil, es erregte sie total. Am  Samstag musste sie ihre Eltern besuchen, also wollte sie sich jetzt  noch ein wenig amüsieren.  
 
Mia kam am Samstagmorgen recht früh zu Hause an. Sie hatte immer noch einen Hausschlüssel.  Mia schloss die Tür auf und überraschte ihre  Eltern beim Frühstück. Mutter und Vater freuten sich sich sehr, dass  Mia schon so früh angekommen war. Sie frühstückten gemeinsam und Mia  erzählte von ihrem Leben im Wohnheim. Etwas später ging sie in ihr  Zimmer. Dort hatte sich nichts verändert. Genau darum kehrte Mia so  gern nach Hause zurück. Sie packte aus und ging dann rüber zu Jerrys  Eltern. Jerry war schon am Freitag angekommen und lag noch im Bett.  Jerrys Mutter weckte ihn und etwas später kam Jerry gähnend die Treppe  runter. Er begrüßte Mia mit der üblichen Umarmung und fragte dann nach  Caitlyn. Er erfuhr, dass Caitlyn erst später kommen würde. Mia wollte  zum See radeln und fragte Jerry, ob er mit kommen wollte. Eine halbe  Stunde später fuhren sie mit den Rädern los. Unterwegs plauderten sie  ein wenig. Am See trafen sie einige alte Bekannte. Unter anderem auch  Jenny Miller. Jenny hatte zum Freundeskreis gehört und sie setzte sich  zu Jerry und Mia. Die Unterhaltung lief gut, bis Mia ihre Schwester  Caitlyn erwähnte. Plötzlich verabschiedete sich Jenny rasch und  verschwand. Mia sah ihr hinter her. "Was war das denn jetzt?" Sie sah  Jerry überrascht an. Der zuckte mit den Achseln. "So ein Frauen-Ding  wahrscheinlich!", erwiderte er lapidar und ging an den Ufer des Sees.   Mia folgte ihm und schon bald dachte sie nicht mehr an Jenny.  
 
Caitlyn war eben erst aufgestanden. Sie musste eigentlich langsam los. Doch sie hatte keine Lust. Die Nacht mit Pierre war sehr aufregend  gewesen. Da sie mal wieder mehr Vergnügen im Kopf gehabt hatte, als das  Studium, wollte sie den Professor aufsuchen und um einen verlängerten  Abgabetermin für die Semesterarbeit bitten. Ihr Outfit war betont  aufreizend und sexy. Caitlyn  wusste, wie heiß sie aussah. Auf den  Professor hatte sie schon länger ein Auge geworfen. Immerhin konnte er  ihr das Leben an der Uni extrem vereinfachen. Seine Adresse  herauszufinden, war für Caitlyn eine Kleinigkeit. Lars van Berge war  überrascht, als seine Studentin an seine Tür klopfte und ihn privat  aufsuchen wollte. Es war Samstag und der Professor trug Jeans und  T-Shirt. Caitlyn lächelte ihn freundlich an und hielt ihm eine Tüte mit  Marzipan Croissants entgegen. Sie lächelte ihn dankbar an. "Für Sie,  weil Sie so nett zu mir waren!" Ihr Tonfall war süß wie Honig. Der  Professor nahm die Tüte entgegen. Für Marzipan Croissants hatte er eine  Schwäche. Er bat Caitlyn rein und führte sie in seine Küche. "Woher  kennen Sie meine private Adresse?" Er runzelte die Stirn.  Caitlyn  lächelte ihn betont unschuldig an. "Ich habe mich einfach erkundigt!",  erklärte sie locker. Der Professor setzte Kaffee auf und bot Caitlyn  einen Sitzplatz an. Sie setzte sich an den Tisch und beteuerte noch mal  ihre Dankbarkeit. Lars Blick glitt über ihren herrlichen Körper. Er  reichte ihr eine Tasse Kaffee und bot ihr ein Croissant an. Caitlyn  nahm es dankbar an und biss sinnlich hinein. "Kann ich Ihnen sonst  irgendwie behilflich sein?" Der Professor versuchte sachlich zu  bleiben.  
 
Caitlyn hob die Tasse und schüttete sich den Kaffee gekonnt über das knappe Oberteil. Sie schrie auf. Lars griff nach einem Tuch und  versuchte den Kaffee rasch aufzuwischen. Das Tuch rieb aufreizend an  Caitlyns Nippeln. Dabei öffneten sich zwei Druckknöpfe ihres engen  Tops. Der Professor ließ das Tuch fallen. Er konnte nicht mehr  widerstehen. Er riss die anderen Knöpfe grob auf. "Das wollte ich schon  lange tun!" Seine Stimme klang gierig und dann befummelte er Caitlyns  Titten lustvoll. Caitlyn stöhnte auf. Nur kurze Zeit später lutschte  und saugte er an ihren Nippeln wie verrückt. Caitlyn stöhnte immer  lauter. "Ja ich wusste schon bei der ersten Vorlesung, dass Du eine  kleine Schlampe bist!", sagte Lars versaut. Caitlyn spürte, dass ihre  Fotze ganz nass wurde.  "Oh bitte Professor, das geht doch nicht!" Sie  spielte die schüchterne. Lars griff ihr unter den knappen Rock. "Du  bist ja schon ganz nass, Du kleine Sau!" Er grunzte versaut. Caitlyn  verkniff sich das Grinsen. "Bitte, wir dürfen das nicht!", flehte sie  ihn gekonnt an. Sie wusste genau, dass er dadurch nur noch geiler  wurde. Der Professor öffnete seine Jeans. Caitlyn sah nun endlich den  dicken, langen Schwanz. "Wichse ihn sofort!" Er führte ihre Hand an  sein Rohr. Gespielt unbeholfen bearbeitete Caitlyn das Rohr mit ihrer  Hand. Lars hatte mittlerweile Caitlyns String zur Seite geschoben und  fingerte sie hemmungslos. "Jetzt nimm meinen Schwanz schön in den  Mund!", verlangte er. Kaum berührte das dicke Fick-Rohr ihre Lippen,  konnte Caitlyn nicht mehr die Unschuldige spielen. Sie blies und saugte  den Kolben wie verrückt. Ihre Zunge peitschte gegen den Rand und sie  nahm den Schwanz immer tiefer und tiefer. Lars packte ihren Kopf  und  fickte die willige Maulfotze ab. Es dauerte nicht lange und er kam  gewaltig. Caitlyn schluckte und schluckte. Sie saugte den Schwanz  richtig aus. Sie schob seine Jeans weiter runter und leckte auch an den  dicken Eiern. Lars stöhnte immer wieder. Diese kleine Drecksau war  fantastisch. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz war wieder mehr  als hart. "Steh auf, ich will Dich von hinten ficken!" Lars hatte nun  alle Hemmungen verloren. Caitlyn stand auf und drehte sich um. Der  Professor zog ihren Rock hoch und spreizte ihre Beine. Dann setzte er  seinen Schwanz an.  
 
Der dicke Kolben bohrte sich hart in Caitlyns Loch. Sie stöhnte immer lauter. Lars genoss das herrliche Gefühl einen Moment und dann fing er  an zu stoßen. Er vögelte seine Studentin wie verrückt durch. Seine  dicken Eier klatschten gegen ihren Arsch. Er umfasste ihre Hüfte und  bemerkte, dass Caitlyn noch zusätzlich an ihrem Kitzler spielte. Das  geilte ihn nur noch mehr auf. Er fickte die kleine Schlampe mit aller  Kraft durch. Ihr Körper wurde von Orgasmen geschüttelt. Caitlyns schrie  fast vor Geilheit. Sie kam mehrere Male und dann spritzte Lars tief in  ihrer Fotze ab. Einige Sekunden später wurde ihm klar, was er da getan  hatte. Er hatte Sex mit einer Studentin gehabt. Ja, sie hatte ihn  provoziert und angemacht, aber er hatte sie gefickt. Lars löste sich  von Caitlyn und fuhr sich durch die Haare. Er hätte das nicht zulassen  dürfen. Noch nie war ihm so was passiert. Wenn sich das heraus kam,  dann wäre er erledigt. Er blickte Caitlyn an. "Es tut mir leid!", sagte  er atemlos. Caitlyn richtete ihre Kleidung, aber sie antwortete nicht.  "Ich hätte die Beherrschung nicht verlieren dürfen!" Selbst in seinen  eigenen Ohren klang die Erklärung halbherzig. Caitlyn sah ihn betont  unsicher an. "Eigentlich wollte ich mich nur bedanken und um einen  Terminaufschub für die Semesterarbeit bitten!" Sie sah bedrückt aus.  Lars legte ihr einen Arm um die Schulter. "Aber natürlich, meine Liebe!  Das ist kein Problem!", sagte er großzügig. Etwas später verabschiedete  sich Caitlyn und ging zum Wohnheim zurück. Sie grinste, alles hatte  perfekt geklappt. Sie packte ihre Tasche, zog sich um und stylte sich  etwas braver. Gut gelaunt setzte sie sich ihr kleines Auto und fuhr  wenig später los.  
 
Mittlerweile war es bereits Nachmittag und die Eltern der Zwillinge bereiteten alles für ein BBQ vor. Mia half kräftig mit und auch Jerry  packte ordentlich mit an. Die Braxtons hatten die halbe Nachbarschaft  eingeladen. Caitlyn kam wie üblich zu spät. Doch als sie endlich da  war, fiel sie ihren Eltern nach dem aussteigen direkt in die Arme. Mia  begrüßte ihre Schwester mit einer Umarmung. Wenig später saßen alle im  Garten beim BBQ. Die Zwillinge standen im Mittelpunkt. Mia und Caitlyn  erzählten vom Studium. Jerry hörte aufmerksam zu. Mia berichtete ihrer  Schwester von Jerry Einladung zum Kino, doch sie wollte nicht mit.  Jerry enttäuschte das. Heimlich hatte er Caitlyn schon immer toll  gefunden. Seit Monaten wollte er ihr das sagen, doch nie ergab sich die  Gelegenheit. Auf dem Campus gab es viele tolle junge Frauen, die mit  ihm ausgehen würden. Doch nur an Caitlyn hatte er ernstes Interesse.  Sie war anders, als alle anderen. An diesem Wochenende würde er ihr  sagen, was er für sie empfand. Mia bekam nicht mit, was in Jerry  vorging. Sie freute sich auf den Kinobesuch mit ihm. Doch da Caitlyn  nicht mit kommen wollte, hatte Jerry auch keine Lust mehr. Mia fand das  sehr schade, aber da sie es nicht ändern konnte, setzte sie sich nach  dem BBQ auf die Veranda und las ein Buch. Caitlyn war mit dem Auto zum  Eiscafé gefahren. Jerry hatte ihren Aufbruch bemerkt und war ihr  gefolgt. Vielleicht war das die Gelegenheit, auf die er so lange  gewartet hatte.  
 
Er war ein wenig überrascht, dass Caitlyn am Eiscafé vorbei fuhr. Jerry kam das sehr merkwürdig vor. Ohne zu wissen, was er da genau tat,  verfolgte er sie. Sie fuhr zum Aussichtspunkt. Dort wartete bereits ein  anderes Auto. Jerry erkannte den schnittigen Sportwagen sofort. Nur der  Sohn des Bürgermeisters fuhr so ein auffälliges Auto in dieser Gegend.  Alex war bereits 28 und lebte gemütlich von dem Geld seiner Eltern. Er  war von Beruf Sohn und hatte keinen Hemmungen, dass auch so offen zu  sagen. Jerry sah mit an, wie Caitlyn den Sohn des Bürgermeisters wild  küsste. Sie züngelte mit ihm aufreizend herum. Jerry sah es fassungslos  mit an.  Caitlyn ließ sich von Alex mehr als willig befummeln. Jerry  beobachtete, wie Alex das dünne Top hoch schob und ihre dicken Brüste  massierte. Caitlyn stöhnte extrem versaut. Sie legte den Kopf in den  Nacken und schloss die Augen. Alex befummelte sie grob. Jerry kam alles  total unwirklich vor. Alex leckte nun ihre dicken Titten und schob  ihren Rock hoch. Jerry erkannte sofort, dass Caitlyn darunter nackt  war. Sie spreizte ihre Beine total dreist und zuckte lustvoll, als Alex  sie fingerte. Jerry wollte das eigentlich nicht mit ansehen. Doch wenn  er nun weg gefahren wäre, dann hätten ihn Caitlyn und Alex bemerkt. Nur  wenige Minuten später ließ sich Caitlyn von Alex ficken. Er nahm sie  auf der Motorhaube seines Sportwagens. Jerry sah, wie Caitlyn sich  richtig durch vögeln ließ. Sie stöhnte immer geiler und wilder. Ihr  geiler, nuttiger Körper zuckte vor Orgasmen.  Alex fickte sie weiter  kraftvoll durch und dann kam er.  
 
Caitlyn räkelte nach dem Fick geil auf dem Auto. Alex küsste sie immer wieder und wieder. Dann verabschiedete er sich und fuhr weg. Jerry  hatte Glück, dass er hinter einigen Büschen versteckt geparkt hatte,  sonst hätte Alex ihn bestimmt erwischt. Fassungslos sah er mit an, wie  Caitlyn sich eine Zigarette ansteckte. Jerry war überrascht, denn  Caitlyn hatte rauchen immer blöd gefunden. Immer wieder schüttelte  Jerry den Kopf. Er war total schockiert. Nun bemerkte er, dass Caitlyn  telefonierte. Es wunderte ihn auch, dass Caitlyn nicht nach Hause fuhr.  Nach einer Weile kam ein schwarzer Wagen angefahren. Jerry kannte das  Auto nicht. Caitlyn stieg ein und das Auto fuhr weg. Jerry wollte  eigentlich hinter her fahren, doch er tat es nicht. Er musste alles  erst mal verarbeiten. Das war nicht mehr die Caitlyn, in die er so  lange verknallt gewesen war. Als er zu Hause an kam, saß Mia immer noch  gegenüber auf der Veranda und las. Wusste Mia eigentlich, wie ihre  Schwester drauf war? Jerry betrachtete sie unauffällig. Vielleicht war  Mia auch so ein geiles Luder, wie ihre Schwester? Doch dann rief sich  Alex in Erinnerung, dass Mia mit ihm gemeinsam studierte. Er wusste  viel über Mia, doch vielleicht spielte sie die Unschuldige nur sehr  geschickt. Jerry parkte den Wagen und ging ins Haus. Es dauerte noch  fast eine Stunde bevor Caitlyn wieder auftauchte. Sie gab Mia das  versprochene Eis und setzte sich zu ihr. Jerry konnte die Zwillinge von  seinem Fenster aus sehen. Nun erst bemerkte er, dass Caitlyn und Mia  rein äußerlich nicht mehr viel gemeinsam hatten. Jerry ging ins Bett  und schlief ein.  
 
Am nächsten Morgen stand Mia früh auf. Sie holte glasierte Donuts von ihrem Lieblingsbäcker. Sie ging damit zu Jerry, der bereits in der  Garage seiner Eltern arbeitete. Sein Vater hatte ihn gebeten, die  Garage gründlich aufzuräumen. Er war überrascht, als Mia mit einem  großen Paket Donuts plötzlich hinter ihm stand. "Hey, mach mal eine  Pause!", sagte sie gut gelaunt. Jerry hatte sofort wieder Caitlyn vor  Augen. Er versuchte den Gedanken abzuschütteln. "Ist alles in Ordnung?"  Mia war etwas besorgt. Jerry nickte mit dem Kopf. "Warte, ich hole uns  Cappuccino!" Er ging rasch ins Haus. Etwas später saßen beide auf  klapprigen Gartenstühlen und aßen. Jerry unterhielt sich mit Mia und  lenkte das Gespräch auf Caitlyn. Er bemerkte sehr schnell, dass Mia  keine Ahnung von dem Leben ihrer Schwester hatte. Irgendwie beruhigte  ihn das. Nach einer Weile tauchte Caitlyn auf. Sie sah mal wieder  extrem modisch aus. Jerry bemerkte ihre fantastische Figur. Nun wusste  er ja auch, wie geil und willig sie war. Einerseits fand er das  furchtbar, doch andererseits erregte es ihn auch. "Kann ich auch einen  Donut haben?", fragte Caitlyn ihre Schwester. Mia reichte ihr einen  Donut und dann plauderte Caitlyn locker los. Jerry erstaunte das total.  Er konnte nichts sagen und hörte lieber zu. Mia berichtete ihrer  Schwester, dass sie Jenny Miller getroffen hatte. Caitlyn blickte ihre  Schwester erstaunt an, anscheinend wusste sie nicht mehr, wer Jenny  war. "Jenny ist doch die, die mit Steve fast verlobt war.", erklärte  Mia. Nun hellte sich Caitlyns Gesicht auf. Jerry bemerkte das. "Warum  wendest Du die Vergangenheitsform an?", fragte Jerry. Mia blickte Jerry  an. "Na weil die beiden nicht mehr zusammen sind. Neuigkeiten  verbreiten sich schnell!" Jerry bemerkte ein gewisses Funkeln in  Caitlyns Augen. Mia erzählte, dass sich Jenny und Steve nach einem BBQ  gestritten hatten und dass Jenny mit Steve Schluss gemacht hatte. Jerry  hörte aufmerksam zu. Caitlyn reagierte sehr locker auf die Neuigkeit.  "Na und? Das kommt eben vor!" Mit lockerem Hüftschwung ging sie Hause.  
 
Jerry sah ihr nach. Ihn überkam ein merkwürdiges Gefühl. Doch nun musste er weiter aufräumen. Mia bot ihre Hilfe an. Die nächsten Stunden  vergingen schnell. Irgendwann tauchte Caitlyn auf. "So tut mir leid  Leute, aber ich muss schon los. Ich habe morgen wichtige Vorlesungen!"  Sie nahm Jerry in den Arm und verabschiedete sich. Dann drückte sie  ihre Schwester. "Wir telefonieren!", rief sie ihr noch zu und stieg  dann in ihr Auto. Jerry sah ihr nach. Mia war bereits wieder mit  aufräumen beschäftigt. Sie bemerkte nicht, dass Jerry immer  nachdenklicher wurde. Am späten Nachmittag musste sich Mia dann auch  verabschieden. Jerry würde erst am nächsten Morgen zur Uni fahren. Mia  verabschiedete sich von ihren Eltern und fuhr los. Jerry ging in sein  Zimmer und legte sich auf das Bett. Caitlyn hatte sich wirklich total  verändert. Warum hatte das niemand bemerkt? Immer wieder musste er an  sie denken. Wenn er die Augen schloss, dann sah er wie Caitlyn mit Alex  vögelte. Sein Schwanz regte sich sofort, wenn an ihre geilen Titten  dachte. Es war zwar schockierend, dass Caitlyn sich so ficken ließ,  doch es war auch extrem geil. Jerry stellte sich vor, wie er Caitlyn  ficken würde. Das machte ihn tierisch an. Sein großer Schwanz wurde so  hart. Er holte ihn raus. Er musste daran denken, dass er Caitlyn gern  richtig durch rammeln würde. Nicht nur mal eben kurz, sondern immer  wieder und wieder. Bei diesen geilen Gedanken musste er einfach  wichsen. Er massierte sich den Ficksaft schön hoch in seine Fickstange.  Dann griff er unter das Bett und holte ein Bikini-Bild von Caitlyn vor.  Er starrte es geil an und wichste sich weiter. Nur Sekunden später  spritzte er das Foto total voll. Caitlyn war eine verdammt geile  Wichsvorlage.  
 
Ende von Teil 1 
 
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