Ein erster kleiner Urlaub2 (fm:Dominanter Mann, 1683 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Badeanzug zu mir ins Wasser, lehnte sich an mich und ich merkte mit meiner rechten Hand, wie ihr leichtes Zittern auf der Bauchdecke in ein beruhigtes Durchatmen über ging. Sofort legte ich meine linke Hand auf ihre Brüste und spielte erstmal an ihrer linken Warze, die augenblicklich versteifte. Feste zwirbelte ich sie und sie genoß meine Härte, nicht nur die Kraft meiner Hand, sondern auch die meines wachsenden Schwanzes in Höhe ihres Hinterns, der sich leicht hin und her bewegte. Diese kleine Schlampe wuste jetzt schon, was mir gefällt; sie merkt sich einfach alles. Meine rechte Hand glitt nun an ihrem Bauch herab und ich spürte die leicht gekräuselten Schamhaare unter dem nassen Stoff; einfach geil, dachte ich so bei mir, die wird sie sich niemals abrasieren, das würde sie nicht überleben. Ein Stück tiefer rieb ich an ihrem Kitzler, sie grunzte wieder und sicher wird es nicht mehr lange dauern, bis sie kommt. Doch ich wollte sie bis an ihre Grenze führen, diese erweitern. DAS tat ich nun auch, denn als ich unter dem Rand des Badeanzug glitt und ihre Maus mit meiner Hand einfach nur bedeckte, fing sie an zu zittern, sie stand an der Schwelle zu einem gewaltigen Orgasmus, das war klar. Da ich sie nun endlich ficken wollte, ohne das sie wieder ihre Besinnung verliert, drückte ich ganz fest auf ihre Maus, sagte "Komm mein kleines geiles Fickstück" und sie kam gewaltig, sie grunzte, zappelte und ich drückte sie sehr fest an mich. Da nun das Level ihrer Eregtheit endlich etwas gestillt bzw. gesenkt war, ließ ich sie aufstehen. Das Wasser tropfte an ihr herab und lief an ihren wunderschönen Beinen herab. "Ausziehen!" Kommentarlos, doch immer noch etwas benommen, tat sie es und stand nun nackt mit dem Rücken vor mir. Ich hollte aus und schlug fest auf ihren nackten Hintern, so fest, das meine Hand sich auf ihm abzeichnete. "Du hast nicht darum gebeten, kommen zu dürfen. Und jetzt raus mit Dir". "Danke" sagte sie, stieg schnell aus der Wanne und fragte ganz kleinlaut, ob sie sich abtrocknen dürfe. "Los mach".

Als sie sich ein Handtuch geschnappt und sich schnell abgetrocknet hatte, wies ich sie an, sich hinzuknien. Sie tat es sofort und legte artig ihre Hände wieder auf ihren Rücken. Damit stieg auch ich aus der Wanne, mit steil aufgerichtetem Schwanz, der durch den Penisring und den vorstehenden Eiern wohl noch bedrohlicher auf sie wirken mußte. DAS tat er, denn sie konnte die Blicke nicht von ihm abwenden. Ich trocknete mich ab und stand genau so vor ihr. "Mund auf!" brüllte ich sie an und im nächsten Augenblick schob ich ihr meine Eichel hinein, wobei ich meinen Schwanz etwas nach unten drücken mußte, so hart stand er ab. Ihre Augen waren aufgerissen und sie blickte wohl auch auf den Ring, den er trug. Ich fickte sie fest und tief in ihren Schlund und, da mir ihr Blick so gut gefiehl, ergoß ich mich sekunden später darin. Stolz schluckte sie alles und sah sehr zufrieden aus. Mein erster Druck war gesenkt, doch das reichte mir nicht. An ihren Haaren zog ich sie auf alle Viere, ging um sie herum und stieß ihr meinen immer noch harten Schwanz in ihre feuchte Maus, in der sie ja noch die Kugeln hatte. So konnte ich sie zwar extrem dehnen, doch nicht so tief eindringen. Ihr Grunzen verstärkte sich wieder und ich fickte sie derb. Dann zog ich meinen Schwanz heraus, was in ihr wohl eine Leere erzeugte und fingerte ihr die Kugeln aus der Maus. Jetzt fühlte sie sich sicher richtig leer, denn ihre Lippen klafften weit auseinander. Ich warf sie auf den Rücken, etwas Angst spiegelte sich in ihren Augen, als sie so von unten zu mir herauf schaute, meinen Schwanz nicht aus dem Blick lassend. Ich kniete mich zwischen ihre sich wie automatisch öffnenden Beine, nahm mir ihre Knie und drückte sie bis an ihren Hals. Ich sah die dicken äußeren Lippen und ihren Anus, über den ich kurz mit einem Finger strich und mit aller Gewalt stieß ich nun wieder zu und spürte ihren Muttermund an der Eichel und rieb sie daran. Sie grunzte nur noch, doch sie hielt bedeutend länger durch als die ersten beiden Male. Dann ließ ich ihre Beine los, sie sackten zu Boden und ich legte mich mit meinem gesamten Gewicht auf sie, mein Schwanz steckte immer noch tief in ihr und sie fing an, nach Luft zu schnappen. Da ich jetzt sicher nicht so schnell kommen würde, verlangsamte ich das Tempo meiner Stöße, sah ihr in die Augen und sagte: "Du willst also meine Nutte werden? Dann wirst noch viel mehr aushalten müssen wie das hier!" Als sie kaum mehr Luft bekam, stüzte ich mich auf meinen Elebogen ab, schaute von oben, von Kopf bis hinuter zu ihren Beinen und mir gefiehl sehr, was ich sah. Ihre harten Brustwarzen, der flache, sich stark auf und ab bewegende Bauch, darunter ihr vorstehender, behaarter Venushügel und mein Schwanz, der sich langsam zwischen ihren Beinen bewegte. Damit griff ich um ihren Hintern herum und stieß ihr einen Finger tief in ihren Anus. Ich konnte durch die dünne Haut den Bewegungen meines Schwanzes folgen, geil. So steigerte ich meine Stöße und derren Härte stark und als ich kurz vorm Kommen war, stieß ich noch ein paar mal in der eigentlich langweiligsten Missionarsstellung in sie hinein. Dann war es soweit und ich zog gerade noch so meinen spritzenden Schwanz heraus und mein Saft landete hinauf bis auf ihrem Bauch und in ihren Schamhaaren, die er schön mit dicken Fäden verklebte. Mit der Eichel verteilte ich es und sie schaute nurnoch wie benebelt. So schlug ich mit der flachen Hand feste auf ihre Maus, sie schrie nun ein einfaches, aber wohl alles sagendes "BITTE" und ich sagte: "Komm, meine kleine geile Schlampe". DAS tat sie, gewaltig. Zuckend.