| Ein erster kleiner Urlaub2 (fm:Dominanter Mann, 1683 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Jul 30 2018 | Gesehen / Gelesen: 15107 / 12053 [80%] | Bewertung Teil: 8.54 (28 Stimmen) | 
| Die Nacht zuvor... | ||
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Donnerstag, der Rest des Tages.  
 
So stand sie nun vor mir in dem marineblauen Badeanzug. Nur zu genau wußte ich, wie sehr sie Einteiler, sei es nun wie jetzt oder auch  einfache Bodys hasste, das sie sich darin noch dünner fühlte. "An mir  ist doch nichts dran", hatte sie mal gesagt, aber diese von ihrem  Ex-Mann gepflanzten Gedanken trieb ich ihr langsam aus. Ihre Beine  wirkten durch den hohen Beinausschnitt noch länger, ihre Beckenknochen  drückten sich darüber durch den Stoff, was selbigen etwas anhob. Ihre  Brüste waren nur leicht zu sehen, naja, wohl eher ihre erregten  Brustwarzen.  
 
Ich wieß sie mit einer Handbewegung an, sich einmal um ihre eigene Achse zu drehen, was sie sofort tat. Langsam tänzelte sie mit ihren Füssen  auf der Stelle, schon kam ihre wunderschöne Rückenansicht vor meine  Augen; ein tiefer Rückenausschnitt zeigte ihre gradlinige Wirbelseule,  an der ich mit meinem rechten Zeigefinger auf und ab fuhr, um über dem  unteren Stoffansatz hinweg bis zwischen ihre Pobacken zu gleiten, über  die sich der Stoff so schön spannte, dieses Dreieck, was seitlich über  ihnen herab zwischen ihren Oberschenkel mündete. "Sehr schön, mein  kleines Fickstück", was ihr ein Lächeln ins Gesicht zauberte.  
 
So zog ich sie hinter mir her ins Schlafzimmer und  sagte zu ihrer Überraschung: "Hol einen Koffer raus, wir fahren ein paar Tage ans  Meer". Sie freute sich sehr, obwohl ihr ein paar Tage mit mir alleine  in ihrer Wohnung wohl auch sehr gefallen hätten. Sie legte den  geöffneten Koffer aufs Bett und wartete, wieder in ihrer erlernten  Stellung, die Hände hinter dem Rücken verschränkt. So legte ich ihr  zwei schöne Sommerkleider hinein, passende Schuhe durfte sie sich  selbst aussuchen. Desweiteren folgten ein weißer Strapsgürtel,  Halterlose, vier schöne, weiße Spitzenslips sowie zwei Strings, eine  Büstenhebe mit offenen Körpchen und zwei schöne Spitzen-BHs. Um mir  Schlepperei zu ersparen, legte ich den Inhalt meines Koffers mit  hinein. "Bikini?" Sofort ging sie an den geöffneten Kleiderschrank und  kramte einen Roten heraus, so einen mit knappen Höschen sowei einem  Triangeloberteil. "Annehmbar" sagte ich, schloß den Koffer und stellte  ihn neben das Bett, denn es fehlten ja noch unsere Kulturbeutel; sagt  man das heute überhaupt noch?  
 
So schickte ich sie in die Küche, um ein kleines Abendbrot vorzubereiten und legte noch die beiden Plugs, den kleinen Vibrator und die genoppten  Kondome unter meine Wäsche. Mir zog ich endlich meinen Penisring an,  über den Schaft sowie über meine Eier, die nun schön nach vorne  angehoben wurden.  
 
Als ich in die Küche kam, hatte sie den Tisch gedeckt und wartete in ihrer Stellung. "Setzen". So aßen wir zusammen und sie durfte mir noch  das Eine oder Andere aus ihrer Vergangenheit erzählen. Da ihr Ex-Mann  wohl wenig bis garnicht zugehört hatte, sprudelte es nur so aus ihr  heraus. Verlegen erzählte sie mir von ihrer Unzufriedenheit, die seine  Worte über ihren Körper in ihr ausgelöst hatten und ihre wahnsinnige  Freude, das ich sie als Frau sehe und sie als mein kleines geiles  Fickstück annehme. Das ihr größter Wunsch sei, sie als meine Nutte zu  erziehen, wußte ich ja schon. Sie wollte benutzt werden, nicht gefragt.  Und sie würde ganz allein meine Nutte werden, soviel Egoismus sollte  erlaubt sein. Ich beendete das Gespräch: "Laß mir Wasser ein und dann  mach sauber, ich werde erstmal ein Bad nehmen". Sie eilte ins Bad,  drehte das Wasser auf und kehrte in die Küche zurück. Ich ließ sie dort  stehen, wohl wissend, das die Kugeln in ihrer Maus ihre Wirkung nicht  verfehlten, was mir der leicht dunkle Fleck auf Höhe ihrer Maus  verriet., Also zog ich mich im Schlafzimmer erstmal ganz aus und legte  mich dann in die Wanne.  
 
Als sie fertig war, kam sie mit gesenktem Blick ins Bad und nahm ihre Stellung direkt vor der Wanne ein. Ich betrachtete sie ausgiebig, wobei  ich unter Wasser meinen Schwanz anwichste. Ihr verlegener, dermaßen  unterwürfiger Blick gefiehl mir schon seid der ersten Begegnung. Dazu  ihr sehr schlanker, ja zierlicher Körperbau. Bis auf das eine oder  andere Fehlverhalten ihrerseits war sie eigentlich wie dafür  geschaffen, meine Nutte zu werden. Ihre Lust, benutzt zu werden, kam  ihr aus tiefsten Herzen, wobei sie sich gar aufgehoben, beschützt  fühlte, da sie sich so meiner Nähe sicher sein konnte. Ok, wenn sie es  so empfindet.  
 
"Du darfst zu mir kommen" sagte ich und sie stieg, immer noch im 
 
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